Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

  • ist doch nochmal gutgegangen heute,die minen haben sich gefangen,HUI bei 230 ,gold bei 415gedreht,jetz wieder bei 416,silber bei 8,02 gedreht,jetzt wieder bei 8,09.scheinbar genug kaufinteresse im markt.


    bognair


    der Dow nur +0,34 %,oder hast du andere charts?

  • der dollar wird immer dolla!
    Jetzt DER wahre THRUST!


    --> somit: meine vorherigen Dreieckscharts waren "ALLE FALSCH", alle linien "falsch" gezogen? erst JETZT hat es sich doch herauskristalliisiert wie das Dreieck aussieht, oder!?


    und genau hier das Problem mit der Charttechnik: Es kann JETZT gesagt werden, dass vorher alles "falsch" - und das war es auch!
    Doch es geht nicht darum, exakt recht zu haben, sondern die Tendenzen herauszufinden. Und diese waren schon vorher klar - bis jetzt dieses Startsignal für den THRUST kam. JETZT ist es allen offensichtlich wie das dreieck aussieht - jetzt darfs auch nach oben. (ausser es ist ein fake-breakout und er schafft es nicht!!!)
    Ziel ist 90 zu halten - alles andere wäre SCHWACH

  • Gold steht ebenfalls kurz vor der entscheidung.
    der USD allerdings bricht nochmal zurück! Der Thrust ist soo zaghfat und heavy trading!!!!


    UND NY-SESSION für GOLD gleich zu Ende - ich wette es geht RUNTER noch kurz vor handelsschlusss! aber was macht nur der USD? da gehts noch bissle weiter - auch wenn mit Gold in NY zuende ist...


    http://isht.comdirect.de/chart…ors=0x000000&sSym=GLD.FX1

  • Diese USD Entwicklung haben die "Hausmacher" Bleistiftlinien angekündigt, wie ich am 2. April postete:


    "Meine Linien wiesen einen nicht zu verachtenden Widerstand (über die beiden Kursspitzen Anfang und Ende März) bei 1.237 - 1.238 auf.
    Schon gestern abend war festzustellen, daß er an dieser abgeprallt ist und sich definitiv wieder in seinen Abwärtstrend begibt"


    Es scheint sich zu bewahrheiten, daß Gold und Silber nun auch gegenüber dem Euro zulegen!

  • @ TG
    ein bewährtes Mittel!!
    Von wegen "nachhaltiger Wirtschaftsaufschwung jetzt" wie von den Meiden verbreitet und warum der USD hoch geht!!! Wenn dem so wäre, würde der USD nicht so zaghfat,verkrampft nach oben thrusten.Der Thrust gelingt und gelingt nicht und die BALKEN werden immer dicker und dicker!!! Das ist heavy trading! Es müsste aber nur eine saubere dünne Linie hoch auf 90 geben! "nachhaltiges Wachstum seit Freitag" = die wollen den USD auf der 90er Unterstützung haben - denn diese ist massiv, das sieht man sehr gut an dem widerständigfem Verhalten DERZEIT! Es gibt zuviele die denken dass die 90er Marke NIE UND NEVER gerechtfertigt ist! Tage wie HEUTE sind TAGE der Währungsinterventionen! Eine Praktik die in Japan offen zuegeben wird! Nur hier nicht!! Aber wozu beweisen? man siehts doch wie die am kämpfen sind!!

  • [Blockierte Grafik: http://in.yimg.com/i/in/nw/nws4.gif]


    http://in.news.yahoo.com/040405/137/2ce6z.html


    Business

    Monday April 5, 2:40 PM


    Strong rupee, weddings to lift India gold imports


    [Blockierte Grafik: http://in.yimg.com/xp/reuters_…w/20040405/2214862911.jpg]


    BOMBAY (Reuters) - India is likely to step up gold imports in the coming weeks as a strengthening local currency and a drop in world prices are seen driving demand in the peak buying season, traders said on Monday.


    Demand for gold in the world's largest importing and consuming nation is also likely to rise with the start of the summer crop harvests, expected to boost farmers' disposable income and their demand for gold.


    April and May are the busiest months for weddings in the Hindu-majority country with a population of more than a billion. Gold jewellery forms an important part of Hindu marriages, as parents gift their daughters the metal for financial security.


    Zitat

    "The marriage season buying will definitely be strong as Indian prices have fallen due to a rise in the value of the rupee against the dollar," said Nayan Pansare, a senior official of jewellery firm Inter Gold (India) Pvt Ltd.


    Daily gold imports into Bombay, which accounts for a quarter of Indian demand, were seen rising to 500 kg this week from about 200 kg a week ago, while Madras was likely to import 250 kg compared with 150 kg last week, traders said.


    Spot gold was quoted at $419.00/$419.75 an ounce at 0700 GMT on Monday, down from $426 on Thursday. It was traded at about $401 a month ago and $322 a year earlier.


    Zitat

    "Effective gold prices for Indians have fallen by about $14 an ounce because of the appreciation in the rupee's value,"

    said Ranjeeth Rathod, a Madras-based bullion dealer, adding that world gold prices had also fallen by about $6.0 in the past four days.


    The rupee surged by nearly 3.5 percent against the dollar in the past two weeks, with a rise in investment inflows into the country. It closed on Friday at 43.7350/7450 rupees.


    Domestic prices follow global trends because the country imports an average 1.6 tonnes a day to meet 70 percent of its annual gold needs of more than 800 tonnes.


    Indian households stock about 15,000 tonnes of gold accumulated over generations. The country has about 300,000 gold jewellery outlets and around three million goldsmiths and ancillary workers.


    Zitat

    "Jewellers are witnessing good demand as more and more people are coming to buy gold jewellery for marriages,"

    said Girish Choksi, a bullion dealer based in Ahmedabad.


    Jewellery accounts for 85 percent of Indian gold demand.


    Traders said the harvest of summer crops that started this month would also boost farmers' buying. India is expecting bumper crops this year, following the best monsoon rains in a decade. Farmers prefer to invest a portion of their incomes in gold.

  • @ ISM-INDEX ---> Dann müssten die BONDS ja wieder mal kurz HOCH gehen...
    [Blockierte Grafik: http://www.financialsense.com/…ss/2004/images/0405_3.gif]


    The Institute of Supply Management releases its various purchasing managers indexes once a month. This chart is updated through the March release and shows a similar divergence with the previous two.


    Summary Points:


    Inflation statistics reported by the BLS, especially the PPI series related to crude materials, are suggesting some inflationary pressures are building in the economy.


    This is confirmed by the three charts above. The Federal Reserve seems to be allowing the markets to set the stage for rate hikes. Have the bond vigilantes awakened and sprung into action?


    die anderen 2 charts gibts hier:
    http://www.financialsense.com/…als/griess/2004/0405.html


    dann müssten die 10year TNOTES jetzt kräftig steigen.
    dumm nur dass die ISM-Daten so spät rauskamen, denn die TNOTES waren schon länger am Ende des dreiecks und es brach nach unten!
    DOCH jetzt holt es wieder kräftig auf!
    Das dürfte dann ein Fake-breakout gewesen sein! Die Zinsen steigen jetzt wieder kräftig, um dem ISM nachzulaufen, ...doch wie oft zuvor wurden diese Daten bestätigt und konnten sich auf hohem Niveau halten?? Was geschah mit den Bond-Zinsen dann im Anschluss?Absturz

  • [Blockierte Grafik: http://csl.finanznachrichten.d…boerse-nachrichten-s1.gif]


    http://www.finanznachrichten.d…04-04/artikel-3240659.asp


    Montag, 5. April 2004


    Goldpreis fällt, Ölpreise steigen an


    Der Goldpreis ist in der Nacht vom Freitag gesunken. Dagegen erhöhte sich der Preis für Öl der Sorte Light Crude (leichtes US-Öl), Heating Oil und für die führende Nordseesorte Brent Crude.
    Ursache für den Ölpreisanstieg sind die geringen US-Benzinvorräte. Kalifornien, New York und Connecticut haben die Umweltbehörde bereits um ein vorübergehendes Aussetzen der Umweltschutzbestimmungen gebeten. Der Schwefelgehalt im Benzin muss nach den neuen US-Umweltschutzvorschriften niedriger sein als früher. Viele Raffinerien in den USA und in Venezuela können diese Normen nicht erfüllen, somit fallen Produktionskapazitäten aus. Es lohnt sich nicht, die teilweise maroden Raffinerien mit ausreichender Entschwefelungstechnologie aufzurüsten, infolge dessen geraten die USA noch stärker in die Abhängigkeit von Öl- und nun auch von Benzinproduzenten in der Golfregion und in Fernost. Wird der Bitte der drei Bundesstaaten stattgegeben, könnten die Staaten selbst ausreichend Benzin erzeugen.


    Bullisch wirkten auch Nachrichten über die wenig vertrauenerweckende Lage in den Krisengebieten Naher Osten und Irak. Der neue Bombenfund zeigt zudem die wachsende Terrorgefahr in den westlichen Industriestaaten.


    Am 31. März einigten sich die OPEC-Vertreter in Wien darauf, die im Februar beschlossene Fördermengendrosselung auf 23,5 Million bpd ab 01. April umzusetzen. Im Vorfeld traten Unstimmigkeiten zwischen den OPEC-Mitgliedern auf, so dass die Hoffnung bestand, dass die Kürzung ausgesetzt wird. Venezuela und Saudi Arabien traten für eine Kürzung ein, wogegen Nigeria und Kuwait dagegen waren. Expertenangaben zufolge benötigt Saudi Arabien die hohen Ölpreise dringen für seinen Staatshaushalt.


    Auch das Drängen der US-Regierung wurde von der OPEC ignoriert. Die Kürzung führt voraussichtlich dazu, dass sich die Benzinpreise, die in den USA ohnehin schon auf Rekordhöhe liegen, weiter verteuern. Dies würde im bevorstehenden Präsidentschaftswahlkampf die Chancen von George W. Bush auf eine Wiederwahl schmälern.


    Beim ihrem Treffen am 10. Februar in Agier beschlossen die Ölminister der elf OPEC-Staaten überraschend eine Drosselung der Fördermenge, da sie im Frühjahr einen saisonbedingten Preisverfall befürchten. Infolge der hohen Ölpreise ging man allgemein davon aus, dass die Quoten nicht verändert werden, sondern dass lediglich auf Einhaltung der bestehenden offiziellen Quoten gedrängt wird. Das hieße immerhin eine reale Reduktion der Ölströme um 1,5 bis 1,8 Mio. Barrel pro Tag. Doch die Tagenden gingen weiter. Auf Drängen Saudi Arabiens wurde eine Quotensenkung von 1 Mio. Barrel pro Tag ab dem 01. April beschlossen.


    Jedoch ist die Quotendisziplin derzeit sehr schlecht. Die Kartellmitglieder sind mit Blick auf die eigenen Kassen erfahrungsgemäß träge beim Drosseln der Ölhähne. Ob sich die beschlossene Reduktion von insgesamt 2,5 Mio. Barrel durchsetzen lässt, wird von einigen Analysten bereits angezweifelt. Sie sind der Meinung, dass das Kartell nicht in der Lage sein wird, seine Mitglieder an einer Überproduktion zu hindern. Bisher wurde nicht festgestellt, dass der OPEC-Beschlusses umgesetzt wird. Nur Venezuela und Indonesien, die gar nicht mehr produzieren können, hielten die alten Quoten ein. Zudem haben die OPEC-Staaten mit wenigen Ausnahmen bisher keine Maßnahmen eingeleitet, um die angekündigte Drosselung auch tatsächlich umzusetzen. In den kommenden Wochen könnten die Kurse somit wieder nachgeben.


    Der Verdacht wächst, dass die OPEC kein Interesse mehr an ihrer Politik der moderaten Ölpreise hat. Der Ölpreis notiert bereits seit über 80 Tagen oberhalb des OPEC-Preiszielbands von 22 bis 28 Dollar, aber der Fördermengenmechanismus, der eine Erhöhung der Förderquote vorsieht wurde nicht in Gang gesetzt. Die OPEC begründet ihre Politik immer wieder mit einem erwarteten Nachfrageeinbruch im zweiten Quartal. Das Kartell will erst bei seiner nächsten Sitzung am 31. März über die weitere Fördermenge entscheiden.


    Das weitere fundamentale sowie das technische Umfeld bleiben bullisch. Preistreiber bleiben neben dem Benzinproblem der USA, den Unruhen in Venezuela und dem rieseigen Ölbedarf asiatischer Wachstumsländer auch die Nahostkrise. Zudem bleibt die Raffinerieauslastung weiterhin schlecht, da sich viele Raffinieren in der Umstellung auf die Sommerproduktion befinden. Da half es nicht viel, dass Russland im Januar 12,4 Prozent mehr Öl exportierte als im Vorjahr.


    Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird.


    Insbesondere China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der Benzinbedarf.


    Preisentlastend wirkte bisher, dass die wichtigsten Nicht-OPEC-Länder Russland, Norwegen und Mexiko eine Reduzierung ihrer Liefermengen ablehnen. Zusammen mit den zunehmenden irakischen Exporten könnte die Kürzung der OPEC etwas kompensiert werden. Kürzt das Kartell die Fördermengen um die Preise stabil zu halten, droht ein Verlust von Marktanteilen an Nicht-OPEC- Mitglieder.


    Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten. Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten mehrheitlich ein positives Bild, zudem wollen Analysten nun nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende. Grund zum Optimismus sehen sie in den US-Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.


    Der Kurs des Euro fiel von 1,2136 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,2113 Dollar und liegt damit weiter auf hohem Niveau. Mitte Februar erreichte der Euro ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar und liegt auch jetzt noch deutlich über seinem Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Allerdings führt er auch dazu, dass die OPEC nichts gegen die hohen Preise unternimmt, da die Einnahmen des Kartells an Wert verlieren.


    Feinunze Gold: 422,50 Dollar (-6,30 Dolllar)


    Feinunze Silber: 8,155 Dollar (+0,007 Dollar)


    Light Crude: 34,39 Dollar (+0,12 Dollar)


    Brent Crude: 30,15 Dollar (+0,13 Dollar)


    Heating Oil: 0,8553 Dollar (+0,0081 Dollar)


    Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.


    © finanzen.net

  • Ich kann es fast nicht glauben, was ein Gold Kartell Mitglied wie Goldman Sachs auf einmal zu den Minenunternehmen schreibt!


    [Blockierte Grafik: http://gfx.finanztreff.de/vwd_…l/kopfleiste/vwd_logo.jpg]


    http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22431929


    Goldman Sachs erhöht europäische Metall- und Minenwerte


    Einstufung: Erhöht auf "Attractive" ("Neutral")


    Die Analysten von Goldman Sachs sind der Meinung, dass die gegenwärtige Stärke bei den Metallpreisen sogar bis 2005 anhalten wird, da das neue Angebot der Nachfrage nicht schnell genug nachkommen könne.


    Goldman hält die aktuelle Bewertung der Minenunternehmen für viel zu niedrig und erwartet eine signifikante Neueinstufung im Laufe des Jahres 2004.


    Dow Jones Newswires/5.4.2004/rz/mpt/ros

    05.04.2004, 09:32



    Rio Tinto: 852147


    RIO TINTO LS-,10 DZ: 862143


    BHP Billiton: 873981


    Anglo American: 922169

  • Ich komme zurück auf die Aufsätze von Harry Schultz, die Du Bognair gestern hier reingestellt hattest.


    If U subscribe to Gold Charts R Us ..
    Bist Du Subscriber seiner Charts?
    Es wäre interessant mehr von ihm zu lessen, aktuelles, wenn´s geht.


    Erst etwas gewöhnungsbedürftig, aber gewinnend der kurzgefasste Stil, er behandelt zwar einiges ohne nähere Erklärung –was bei Kenntnis seiner vorherigen Schriften sicher klarer erkenntlich ist-
    Seine etwas direkte, ja, gar drastische Meinungsäußerung über „Seine“ Politiker und Finanzwelt-Lenker gefällt mir gut und ich teile sie voll und ganz!


    Dieser Harry hat für meinen Geschmack recht pragmatische Einstellungen.
    Z.B. rät er, ganz im Gegensatz zu Jason Hommel, in kritischer Situation die Aktien zu reduzieren und in Cash zu gehen und auch Absicherung über Shorts zu betreiben.


    Seine Beschreibung entspricht exakt dem, wie ich versuche vorzugehen, manches Mal gelingt es mir sogar, auch mit den „Versicherungen“ gegen Kursrückgang bei Korrekturphasen.


    Wie handhabt Ihr die Sicherung gegen eine eventuelle Korrektur?
    Zusehen, wie der erlangte Buchgewinn dahinschmilzt doch nicht, oder?
    Sicher verkaufe ich nicht einen Gramm, geschweige denn eine Unze vom Physischen, das ist und bleibt die solide Basis, mit stetig wachsendem, derzeit sogar größten Anteil an meinen Investment! Ich bin felsenfest überzeugt davon, dass der Anstieg der Metallpreise erst ganz am Anfang eines langen Weges steht!
    Es wäre mir trotz meiner Zuversicht dennoch nervig, ruhig mit anzusehen, wenn von 9 USD der Silberpreis sich wegen welcher Umstände auch immer anschickte, vor einem Weitermarsch erst das Gap bei knapp über 6 USD doch noch zu schliessen …
    Also lege ich in guten Zeiten etwas auf die Kante, lege etwas Geld in „Versicherungen“ an.
    Genau, wie der Harry! Im jetziger Situation in Put-Optionen auf Silber, in Put Optionen auf Gold und in Call auf den Euro.
    Wenn das umsonst gewesen sein sein sollte …. das kann ich verschmerzen.
    Geht es aber in die befürchtete Richtung, erweist sich die Versicherung als Ausgleich.
    Ist die untere Fahnenstange einer Korrektur erreicht, kaufe ich Calls auf Silber, mit deren Gewinn ich den Kauf von physischer Ware verbillige.


    Bemerkung / Gefallen hat :


    Unter „ …& deflation in the things we want.” Hätte er noch den Aspekt einer Stagnation, oder gar Deflation der Löhne aufführen können,


    “ ..Clever people the Chinese! „
    Kann ich nur doppelt unterstreichen! Und eins, was hiesige Geschäftsleute nicht im Geringsten beherrschen:
    Der Chinese denkt gar nicht an das jetzt gerade mit Dir getätigte Geschäft, sondern schon an das Nächste, welches er mit Dir machen möchte!


    “ .. It’s what happens to banana republics, but the USA? …
    Wie war der Text im Lied: Yes, it is
    „… The IMF is already warning the Bush admin about its “fiscal irresponsibility.”


    „Wenn es jemanden gibt auf den ich "höre" und fast alles abnehme was er ablässt, dann ist es HARRY!!!“
    Habe ich Verständnis für!


    Im Zusammenhang mit dem Harry-Guru und Gurus, auf die wir hören:
    Auch unser Freund ThaiGuru filtert Immenses Material vor, bringt und kommentiert sehr fleissig für uns Goldbugs hier wichtige Informationen und Ideen.
    Viele von uns, die über die Jahre längst auf der Strecke geblieben wären bei dem Rauf und Runter, haben seinem Standvermögen und seiner Motivation viel zu verdanken!
    Die Kunst der Beiden allerdings wird erst dann am höchsten gefordert werden, wenn irgendwann rechtzeitig zum Ausstieg geblasen werden müsste, aus welchen Gründen auch immer. Ich hoffe, daß sie dann ihre wahre Größe beweisen können!


    Grüße
    Magor

  • [Blockierte Grafik: http://allafrica.com/img/static/aa-trans_200x116.gif]


    http://allafrica.com/stories/200404050574.html


    Russians' Gold Fields Deal At Risk


    Business Day


    (Johannesburg)


    April 5, 2004

    Posted to the web April 5, 2004


    John Helmer
    Johannesburg


    Disclosure of Citibank financing may attract scrutiny from central bank


    RUSSIA's central bank may be instructed to investigate Norilsk Nickel's bid for a 20% stake in Gold Fields, possibly placing the deal in jeopardy.


    Doubts were cast on the deal after disclosures from Citibank, financier to the deal, which flatly contradicted claims by Norilsk Nickel executives in Moscow.


    The deal, in which Norilsk Nickel is paying $1,16bn to Anglo American for the shareholding in Gold Fields, had not been submitted to the Central Bank of Russia, which must approve capital transactions of Russian companies offshore.


    Payment of the money is expected to appear in Anglo American's bank account today.


    Norilsk Nickel's Sergei Polikarpov said the deal did not require central bank approval. Polikarpov expanded his claim, saying the deal "does not require any approval from the Russian government and the Kremlin. Therefore, we have not applied for, and obtained, such approval."


    A central bank spokesman declined to comment , but sources close to the central bank said the bank would not investigate a transaction unless ordered to do so, mostly likely by the government.


    "There is no reason," said one of the sources, "why the central bank would investigate (this) on its own initiative.


    "Norilsk Nickel might think they can slip it through. I think they did it at their own risk. They are playing with fire."


    An Anglo American spokesman said: "All relevant contacts between the buyers and sellers have been signed. Furthermore, we don't comment on rumours or speculation."


    Sources close to the Norilsk Nickel deal have confirmed that the purchase price of $1,16bn was raised in two parts. The first was a cash contribution of $316m from Norilsk Nickel's "working capital", a term used by Christophe Charlier, Norilsk Nickel's M&A specialist, who left the company on Friday.


    The second was a loan from Citibank of $800m. That loan, called a bridging loan by Citibank because its duration is so short, required Norilsk Nickel to transfer 50000 tons of nickel for security. Before Citibank's disclosure, Polikarpov said "there is no security of the loan", saying that this was made possible by "good negotiations skills".


    Citibank is seeking other banks, to form a syndicate of lenders, and to reduce its risk in financing the deal.


    "There is a fine line between what is a capital transaction, and what is not," said a source close to the central bank.


    He speculated that Norilsk Nickel constructed the Gold Fields acquisition to make it appear to be the latter, avoiding the central bank authorisation requirement.


    "Formally, the central bank can wash its hands. But if you go to the substance (of the deal), the question is whether the central bank will be pushed to investigate."


    The controlling shareholder of Norilsk Nickel, Vladimir Potanin, who heads a Moscow holding called Interros, is trying to put distance between himself and the deal.


    His spokesman, Mikhail Barkovets claims that Interros had nothing to do with the deal negotiations. "Interros as a general shareholder is always informed about the activity of its subsidiaries," Barkovets said, "and was informed about the deal. Also, Interros has multiple ventures under its shareholding (control), and shouldn't participate in their businesses."


    Potanin, who is known in Russia as one of the oligarchs who acquired their assets through rigged privatisation deals under former president Boris Yeltsin, is showing signs of nervousness after having two cash-out options vetoed by the Kremlin in February.


    By backing away from responsibility for the deal, Interros may be covering itself in case of another political reversal.


    Before Citibank disclosed that it had taken a large volume of nickel as collateral for the loan financing of the deal, Norilsk Nickel executives and industry sources in Moscow said they doubted the company was holding significant unsold stocks.


    Maxim Matveyev, Alfa-Bank's metals analyst, said : "I'd be surprised if there are any stocks left taking into account the strength of the market."


    Norilsk Nickel's intentions towards Gold Fields are also unclear. According to Charlier, the Russian company intends to seek representation on the Gold Fields board of directors by September.


    Moscow investment banks have expressed scepticism at Norilsk Nickel's opting to buy a minority stake. But according to Moscow investment house Brunswick UBS, "for the acquisition to add value to Norilsk Nickel, we believe the company would need to raise its stake in Gold Fields to a controlling one.


    "Provided that Norilsk Nickel continues to increase its stake, we believe the acquisition is strategically sound," said Brunswick.

  • [Blockierte Grafik: http://us.i1.yimg.com/us.yimg.com/i/fi/main4.gif]


    http://biz.yahoo.com/rm/040405…lsk_anglo_proceeds_2.html


    Reuters


    Anglo says Gold Fields deal done, received funds


    Monday April 5, 7:08 am ET


    JOHANNESBURG, April 5 (Reuters) - Mining giant Anglo American plc (London:AAL.L - News; AGLJ.J) completed on Monday its $1.16 billion deal to sell a 20 percent stake in Gold Fields (GFIJ.J) to Russia's Norilsk (GMKN.RTS), a spokeswoman said.
    "The trade settlement in full has been transferred and we have received the proceeds. The transaction is complete," spokeswoman Marion Dixon said.

  • @Thai


    Das mit GoSa als (auf einmal!!) nennen wir's mal "Minenpusher"-man möge mir verzeihen-
    kann natürlich auch einen anderen Grund haben:Evtl. wollen die Die Leute jetzt mit aller Gewalt davon abhalten,physisches Material einzusammeln und ihr Geld lieber in zigverschiedene Producer und Explorer zu stecken,was dann für eine Art Verwässerungseffekt sorgt....nach dem Motto:
    "Wenn wir's schon nicht schaffen,die Leute von einem Goldinvestabzuhalten,dann müssen wir wenigstens dafür sorgen,das die alle im Papiergold-Segment bleiben"


    Naja,ist jetzt vielleicht alles ein bisschen zu weit hergeholt,oder? :rolleyes:

  • Gold: It Takes Capital, Sweat, Know-how, Risk and Luck


    By Richard Russell, Printer Friendly Version


    For The Gold Report
    April, 2004


    http://www.theaureport.com


    . .. I just read an interview in Smart Money magazine with fabled pioneer international investor, Sir John Templeton. Here is some of the conversation —


    R. Russell — Do you think there is a real estate bubble in the U.S.?


    Sir John Templeton — Yes. Real estate is very different from the stock market because it’s so local and separate in terms of type. But in many locations and many types of real estate, prices are dangerously high right now. And in real estate it’s easier to say what’s dangerously high. You must look at what it costs to rebuild. Right here in the Bahamas, I have recently seen people pay four or five times for a house in terms of what it would cost to rebuilt.


    R. Russell — Where do you think the U.S. dollar will go from here?


    Sir John Templeton — The chances of the U.S. dollar going down in relation to the euro are no more than 50/50. The euro has already gone up 47 percent in the last two years. But the yen is up only 25 percent. Japan has put hundreds of billions of dollars into buying American money. The quantities are so great that can’t continue much longer. Japanese money is likely to go up in the future.


    R. Russell — What do you see as the biggest threat to economic recovery in the U.S.?


    Sir John Templeton — We don’t need an economic recovery because we’re already operating at a very high level. The greatest threat to maintaining the level of economic activity is debt. There’s never been a time when people worldwide, and especially in America, had such a high proportion of debt. I think 20 percent of people who have mortgages on their homes are likely to lose them in foreclosures. When a home goes bankrupt, it’s sold at auction. That pushes the price down and affects the prices of other homes.


    R. Russell — Does the U.S. government’s debt level worry you?


    Sir John Templeton — Oh yes. There has never been any government anywhere in the world that has such a big deficit in the federal budget, and there has never been a nation in history that has such an adverse balance of trade. However, if you look at these debts and balance of trade as a percentage of gross national produce, they’re bad, but not unprecedented.


    R. Russell — What does that mean for investors?


    Sir John Templeton — It’s one more reason why this is a dangerous time to own stocks.


    Russell comment — There it is, comments from perhaps the greatest international investor of all time.


    Interesting, Russell, but what’s new? You want something new, here it is. Gold is now (finally) moving up against all the main currencies. You want proof? I include below charts of the gold in terms of the euro and the second chart is gold in terms of the yen.
    [Blockierte Grafik: http://www.kitco.com/images/commmentary/GoldReport/russell1chart.gif]
    [Blockierte Grafik: http://www.kitco.com/images/commmentary/GoldReport/russell2chart.gif]


    What does it mean? It means that if you’re a European or if you’re Japanese or Asian, gold is an appreciating asset. And slowly, very slowly, the idea may be dawning in your tired brain that gold (true intrinsic money) is worth a damn sight more than the paper your central bank is grinding out at will. Let me put it this way — it takes a mere decision from a central bank to create billion dollars more of paper. But it takes capital, sweat, know-how, risk and often pure luck to produce anything like a billion dollars worth of gold.


    Gold has been treated as money for 5,000 years. Gold is the first metal mentioned in the Bible. On August 15, 1971, President Nixon closed the U.S.’s gold window, which meant that the U.S. would no longer honor its commitment to transfer its gold to its foreign central bank creditors. From that point on, the world was on a paper-money system. The world, from that point on, would operate on the basis of an ever-increasing ocean of irredeemable paper.


    (3/30/04)


    ***



    Visit Streetwise-The GOLD Report - http://www.theaureport.com – a unique, free site featuring summaries of articles from major publications, specific recommendations from top worldwide analysts and portfolio managers covering gold stocks, and a directory, with samples, of precious metals newsletters.


    To subscribe, please complete our online form, or send an email with the word 'Subscribe' in the subject field to subscriptions@theaureport.com.


    Streetwise - The GOLD Report is Copyright © 2004 by Streetwise Inc. All rights are

  • Ich hatte bisher ja einiges gehalten von Jason Hommel seinen Ansichten.
    Seine „Fundamentale Betrachtung“ dreht sich eigentlich um die Idee einer Bewertung der nachgewiesenen, allerdings noch nicht geförderten Bodenschätze, insbesondere Silber.
    Womit ich wieder mal bei der von mir die vergangene Woche aufgeworfenen,
    aber leider von keinem aufgegriffenen Frage wäre, wie es denn zu bewerten wäre,
    z.B. bei MacMin, wenn Explorer anfangen ihr Silber zu fördern und zu verscherbeln …
    : - ((
    Eigentlich wird dann doch, bei nicht mindestens im gleichen Maße hinzukommenden neuen Funden, der Substanzwert verscherbelt. Die eingenommenen Summen versickern doch im Allgemeinen in vom kleinen Aktionär nicht kontrollierbare Kanäle, oder ???
    Siehe hierzu auch (unter Hommels weiter unten angeführten Ausarbeitung) das Schreiben eines Posters an Hecla Mining, der die Verschwendungssucht des HL Managements anprangert.

    Der Wert dieser Explorer müsste demnach vor Produktionsbeginn kulminieren, um dann zu verebben …, außer bei erwähnten Neu-Funden.


    So weit, so gut, das war die neu aufgefrischte Frage,
    weiter zu Hommel:
    Den folgenden Auszug aus seiner von Thai gestern hier reingestellten Ausarbeitung


    "Silver Stocks - Comparative Valuations, Weekly Report # 29"


    habe ich allerdings in einem Teilbereich zu kritisieren.


    Den hätte er sich doch lieber verkneifen können, denn es zeugt davon, dass er sich mit Charttechnik weder auskennt, noch sie versteht.


    Auszug:
    There is one basic assumption of these chartists that upsets me, and that I set out to deliberately disprove in the marketplace by writing articles on silver companies. Their false assumption is that they can somehow determine where prices will go by looking at the chart! I attempted to disprove this assumption by picking an incredible investment, and then by keeping quiet about it until releasing an article about it to a wide audience. I think I did this with Cabo Mining. My goal was not only to raise the price of Cabo mining in a dramatic way, but to create an illustration of what should happen when large numbers of people become educated about silver bullion!


    So then, let me show you a nearly vertical line on a chart. Look at the chart for Cabo Mining. You can look up CBE.V at Yahoo! finance, or view the chart at the company website at http://www.cabo.ca/investors.html


    The price was about 50-60 cents Cdn a share until I wrote an article on Cabo on February 10th. Market Perspective & Cabo Mining - Hommel


    Then, the price moved up over 100% in a week, to about $1.00 to $1.30/share Cdn. Of course, the price did not reach infinity, but I strongly feel that I helped to create a "wall" - type vertical line on a chart. And what caused it? Not a preceeding special formation of wiggles, but rather, it was the article that taught people the fundamentals! More people became educated about the fundamentals of the assets of Cabo Mining, and so, the price changed to reflect that increased awareness among investors.


    Wie kann ein ansonsten recht brillanter Analyst so etwas Schwaches zusammenschreiben?
    Wie kann er anhand eines No-Name Titels die Charttechnik als ad absurdum führen wollen???
    Das ist doch irgendwie Hanebüchen und lässt ihm eigentlich nur raten:
    Schuster bleib bei Deinem Leisten!


    Grüße
    Magor

Schriftgröße:  A A A A A