Beiträge von John Doe Silver

    Eric Sprott Hauptrede auf der Central MinEx 2023 in Neufundland, Kanada


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    Eric Sprott ist eine bekannte und respektierte Führungspersönlichkeit in der Investmentgemeinschaft und einer der weltweit führenden Gold- und Silberinvestoren mit über 50 Jahren Erfahrung in der Investmentbranche. Eric Sprott hat sich nicht nur einen anerkannten Ruf als einer der weltweit führenden Gold- und Silberinvestoren erworben, sondern auch als Experte in der Edelmetallbranche. Eric Sprott ist Vorsitzender von Sprott Money Ltd.


    Erics einzigartiges Fachwissen hat sich in seinen Vorhersagen als verblüffend genau erwiesen, unter anderem bei der Vorhersage der aktuellen Finanzkrise. Er hat die Gefahren einer übermäßigen Hebelwirkung sowie die von der Fed geschaffenen Blasen aufgezeigt und gleichzeitig den tragischen Zusammenbruch der Immobilien- und Finanzmärkte im Jahr 2008 korrekt vorhergesagt.


    https://www.sprottmoney.com/


    Inhalt dieses Videos
    0:00 Begrüßung und Eröffnungsansprache - Brad Eisan, Gander and Area Chamber of commerce
    6:59 Eröffnungsgebet - Häuptling Brendan Mitchell, Qalipu First Nation
    11:38 Willkommensgruß - The Honourable Andrew Parsons, Minister für Industrie, Energie und Technologie
    16:06 Einführung des Hauptredners - The Honourable Andrew Furey, Premier von Neufundland und Labrador
    23:32 Hauptredner - Eric Sprott
    25:39 Grafik des Nasdaq - 1999-2011
    26:35 Chart des Goldpreises - 1999-2011
    30:16 Gold IRA Guide Studie findet heraus, dass chatGPT massive Allokationen in Gold in seinem rezessionssicheren Portfolio empfiehlt
    36:25 Neugefundenes Gold Höhepunkte
    38:42 Newfound Gold Treffer Chart (2020-2023)
    39:02 Sokoman Minerals Moosehead Top 20 Löcher Folie
    39:48 Chart von KL GDX 2015-2020
    41:05 Eric spricht über Silber, das er bevorzugt
    42:25 Manipulation
    45:34 Was sind die drei besten Eigenschaften von Neufundland und Labrador?
    47:26 Erics Liste von vertrauenswürdigen Experten
    49:48 Die Gelegenheit
    53:06 Schlussfolgerung - "Ich denke, es gibt eine RIESIGE Chance"
    54:26 Abschließende Bemerkungen - Brad Eisan, Handelskammer von Gander und Umgebung


    https://www.youtube.com/@GaleForceWins

    Holzrodung & Silber im Römischen Reich (Eigener Beitrag)


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    Intensität der Waldrodung, Peak zirka im Jahr 120 n.Chr.


    Die Grafik oben stellt die Intensität der Waldrodung in Zentraleuropa (Deutschland, Frankreich) zur Zeit des römischen Reiches dar um Holzkohle für das Schmelzen von Silber und anderer Metalle herzustellen. Holz war die wichtigste Energiequelle des Geldsystems des Reiches. Als die verfügbare Menge Holz und somit die Waldrodung zur Herstellung von dem wichtigen Brennstoff Holzkohle zurückging kollabierte auch die Silberproduktion und schlussendlich das Imperium.


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    Holzkonsum des Reiches: 100 Millionen Tonnen Holz in 150 Jahren


    Die zweite Grafik veranschaulicht den Holzkonsum auf dem Höhepunkt der römische Silberproduktion 150 Jahre vor 100 n.Chr. bevor die Holzrodung und der Silbergehalt der Münzen kollabierte. Das Reich verschlang 20 Millionen Tonnen Holzkohle um 10 Tsd. Tonnen in Silbermünzen herzustellen.


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    Starker Rückgang der Silberproduktion und Feinheit der Münzen ab zirka 130 n.Chr.


    Die Eroberung Nordeuropas hatte als Primärziel die Befriedigung der gigantischen Holznachfrage des Imperiums. Alles was Historiker je über die nördlichen Feldzüge geschrieben haben kommt nicht auf den Punkt. Das Finanzsystem des Römische Reiches war im Prinzip ein von ständigem Holzkohlenachschub abhängiges Schneeballsystem. Die Parallelen zum heutigen System sind unübersehbar. Unsere Zivilisation ist abhängig von Kohlestrom für Druckerpressen, Erdgas zur Düngerherstellung und Öl für Transport. Ohne Schmieröle stehen die Windräder still. Unserer Lebensgrundlage liegen ein ständiger Nachschub an fossilen Energien in einem Ausmaß zugrunde die das Römische Reich in den Schatten stellen. Die Fallhöhe des Römischen Reiches war wegen ihrer doch recht unkomplexen Struktur niedrig. Das Gegenteil ist heute der Fall. Die Dinge sind exponentiell, komplex und kompliziert strukturiert. Was allen menschlichen Reichen vor uns geschehen ist steht uns und dem heutigen Wirtschaftssystem noch bevor. Entzieh die primäre Energiequelle (Öl, Gas, Diesel, Kohle ect.) und das Reich zerfällt. Das Hamsterrad hört nicht auf sich zu drehen weil der Hamster keine Lust mehr hat sondern weil das Rad aus der Halterung gebrochen ist.


    Die menschliche Existenz ist tragisch - Hugo Salinas Price (Mexikanischer Milliardär)

    Econ 101, eine Fabel - James H. Kunstler


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    "Ein großer Teil der Sozialgeschichte der westlichen Welt in den letzten drei Jahrzehnten war eine Geschichte des Ersetzens dessen, was funktionierte, durch das, was gut klang." - Thomas Sowell


    Historiker der Zukunft, die am Lagerfeuer Opossumschnauzen in Sauerampfersoße kochen, werden den Untergang der westlichen Zivilisation in den 2020er Jahren auf die sich auflösende Halluzination zurückführen, die man Finanzwirtschaft nannte. Es handelte sich um einen parasitären Phantomorganismus, der auf dem Rücken einer realen Wirtschaft gedieh, die auf der Herstellung und dem Tun von Dingen aus der natürlichen Welt basierte und durch fossile Brennstoffe angetrieben wurde.


    Die Orgie des Produzierens und Machens dauerte über zweihundert Jahre an. Selbst in zyklischen "Rezessionen" nahm das Herstellen und Tun insgesamt immer zu, während die Produkte immer reichhaltiger, aufwendiger und komplexer wurden. Der Phantom-Finanzparasit, der sich an seinen Rücken klammerte, gewöhnte sich an dieses "Wachstum" und entwickelte immer raffiniertere Methoden, um seinem Wirtsorganismus das Leben auszusaugen, bis er zu einer größeren Einheit wurde als der Wirt selbst und ihm das Genick brach.


    Dieses ganze Kapitel des langjährigen Menschheitsprojekts hatte seltsame Auswirkungen auf den menschlichen Geist, der sich seit den späten Tagen des Jagens und Sammelns kaum verändert hatte. Nach den ersten hundert Jahren des Überflusses an fossilen Brennstoffen fiel es den Menschen schwer, den Unterschied zwischen Wirt und Parasit zu erkennen. Beide schienen gleichermaßen zu gedeihen. Die Realwirtschaft produzierte Nahrung und nützliche Dinge, und die Finanzwirtschaft produzierte Geld, mit dem man Nahrung und nützliche Dinge kaufen konnte.


    Die Menschen stellten unaufhörlich Dinge her, insbesondere immer bessere Werkzeuge und Maschinen. Das ermöglichte es den Menschen, mehr Nahrungsmittel anzubauen und mehr nützliche Dinge herzustellen, die Komfort und Bequemlichkeit boten. Die Finanzwirtschaft schuf mehr und mehr Geld. Sie brachte auch unzählige neue Möglichkeiten hervor, wie Geld sich darstellen konnte. Zunächst waren diese Dinge wie Aktien und Anleihen (Eigentum und zinsbringende Darlehen) fest mit den Aktivitäten in der Realwirtschaft verbunden - das heißt, sie wurden direkt aus dem Schaffen und Tun des Wirtes herausgezogen.


    Später wurden die Dinge, die das Geld repräsentierten, zahlreicher und losgelöster vom realen Schaffen und Tun, abstrakter, mehr auf Versprechen, Hoffnungen und Wünschen basierend als auf Dingen, die aus der Natur stammen. Das heißt, diese neueren Darstellungen des Geldes tendierten immer mehr in den Bereich des Unwirklichen. Nach einer Weile wurde es sehr schwer, zwischen realen und irrealen Gelddingen zu unterscheiden. Die Finanzwirtschaft sorgte für reichlich Verwirrung, um die beiden zu vermischen. Diese Verwirrung führte zu reichlich Betrug, zu einem regen Handel mit Unwirklichem, der Gewinner und Verlierer hervorbrachte.


    Jede Geschichte hat natürlich einen Anfang, eine Mitte und ein Ende. Als sich die Versorgung mit fossilen Brennstoffen ihrem Ende näherte und sich von der langen, glücklichen mittleren Zeit des Überflusses entfernte, begann das Geschäftsmodell des Machens und Tuns zu zittern und Risse zu bekommen. Es brach zwar nicht auf einmal zusammen, aber es brachte viele Macher und Handelnde aus dem Geschäft. Sie hörten auf zu produzieren und zu tun. Zu diesem Zeitpunkt war die Finanzwirtschaft ein kolossaler Phantomparasit, der seinen Wirt in den Schatten stellte. Er war mit so viel Unwirklichkeit belastet, mit so vielen von der Natur losgelösten Abläufen, dass er nicht länger vorgeben konnte, etwas anderes als ein Phantom zu sein.


    Um den Wirt am Leben zu erhalten, würgte es etwas von dem heraus, was es aus dem Wirt herausgesaugt hatte, verfälscht mit Geld, das auf irrealen Versprechen, Hoffnungen und Träumen beruhte. Dies verwandelte sich mehr und mehr in eine Geldschwemme, die durch gebrochene Versprechen, Hoffnungen und Träume so sehr entwertet wurde, dass das Schaffen und Tun fast völlig zum Erliegen kam. Zu diesem Zeitpunkt begann sich der Phantomparasit des Finanzwesens aufzulösen, und die Menschen begannen, es als eine Halluzination zu betrachten, die weggegangen war und sich in Nebel aufgelöst hatte. Was blieb, waren viele Menschen, die in die Natur eingebettet waren.


    Und das ist der Ort, an dem sich die Menschen der westlichen Zivilisation in den 2020er Jahren befinden. Die westliche Zivilisation war die erste Region der Welt, die sich an der Orgie der fossilen Brennstoffe beteiligte, und sie ist nun die erste Region, die diese Phase der Geschichte verlässt. Selbst wenn sich die Finanzhalluzination in Luft auflöst, wird es noch viele reale Dinge geben, die hergestellt wurden, bevor das große Zeitalter des Machens und Tuns endete.


    Der Mensch ist ein geniales Tier, unternehmungslustig und widerstandsfähig, auch wenn es sicherlich weniger von uns geben wird. Diese weniger werdenden Menschen werden wahrscheinlich gesünder sein, da sie direkter in der Natur arbeiten und nicht mehr durch die schädlichen Nebenprodukte des früheren Machens und Tuns beeinträchtigt werden. Wir werden herausfinden, wie wir die übrig gebliebenen nützlichen Dinge nutzen können, um Nahrung aus der Natur zu gewinnen und weiterhin andere nützliche Dinge herzustellen. Das neue Machen und Tun wird nicht mehr in der gleichen Größenordnung wie früher stattfinden. Es kann eine Auszeit von der verlorenen Erfahrung des alten, immer aufwändigeren und komplexeren Herstellens und Tuns sein. Nach einer Weile entdecken die Menschen vielleicht einen neuen Weg, um mehr aus der Natur herauszuholen. Vielleicht aber auch nicht.


    In der Zwischenzeit, da wir uns in der Gegenwart befinden, im Moment dieses epochalen Übergangs, werden viele Millionen von Menschen von Angst geplagt. Nicht wenige Menschen sind unruhig geworden, weil sie all das um sich herum beobachten und sich davor fürchten, von einem Zustand zum nächsten zu gelangen. Einige haben sich unangenehm bemerkbar gemacht. Lasst sie tun, was sie wollen, bis sie sich selbst ermüden. Konzentriert euch auf die Aufgaben, die vor euch liegen, auf euer eigenes Schaffen und Tun im Rahmen dessen, was wirklich ist. Nehmt euch eine Auszeit, um Musik zu machen. Es gibt noch viele gute Instrumente, und singen kann man immer. Richten Sie ein Essen mit Ihren Freunden und Lieben aus und singen Sie dabei. Es ist alles in Ordnung, Es ist das Leben und nur das Leben.


    https://kunstler.com/clusterfuck-nation/econ-101-a-fable/

    Eigentlich ist mir meine Lebenszeit zu schade um auf solche Leute einzugehen die die neoliberale Propaganda geschluckt haben. Immer wenn ich so ein Gelaber lese will ich mich am liebsten ganz zurückziehen denn die Sache ist bei den meisten Ungebildeten hoffnungslos. Dann denke ich an die Sachen die ich selbst gelesen, analysiert und durchdacht habe und weiß das die Welt dieser ignoranten Spinner ein Ablaufdatum hat. Tik Tok. Der Darwin Award wartet. Was ist das denn überhaupt für eine Art der Kommunikation hier? Da werden Sachen des zweiten Weltkriegs zitiert um seinen Standpunkt von heute zu untermauern. Der Kommentator behauptet einfach es gäbe Parallelen dabei muß man sie mit der Lupe suchen. Diese ganze rückwärtsgewandte Weltsicht kotzt mich schon an. Da gehen wir aber nicht hin. Wir bewegen uns in die Zukunft. Dann werden einfach pauschal die ganzen toten Ukrainer dem bösen Putin in die Schuhe geschoben. Zalushny und Zelensky die Kinder an die Font schicken werden ignoriert. Rhetorisch primitiver gehts eigentlich kaum noch. Diese ganze Art der Rhetorik hat was manipulatives um uns hier aus der Defensive zu locken und uns zu rechtfertigen. Den weiteren Kontext hat man ja nichtmal schnell erklärt. Die andere Seite ist anscheinend völlig unschuldig obwohl man weiß das die Korruption regiert und Staatseigentum verschleudert wird. Der rhetorische Fokus liegt einseitig auf Putin. Ein Mann ist nie Schuld sondern die Bürokratie die ihn im Amt hält und die Befehle ausführt weil sie davon profitiert. Fazit: Der Kommentator ist (absichtlich?) völlig ignorant gegenüber des größeren Kontextes wie Syrien, Sudan, Yemen, Lybien. Einfach jeder wird direkt oder indirekt angegriffen der dem Amerikanischen Imperium im Weg steht. Wie geistig verkümmert muß man sein das nicht zu sehen sondern die ganzen Ereignisse so hinzudrehen das Russland sein Sowjetreich wieder aufbauen will. Was für ein Blödsinn. Und nein wir sind nicht moralisch überlegen! Ich glaube bei Turnbeutelvergesser einen Bewältigungsmechanismus zu erkennen um damit klar zu kommen das seine eigene scheiß Weltsicht und im Endeffekt seine verlogene Existenz zusammenbricht.

    Und das rechtfertigt den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine? Mir ist schon klar, dass die Sympathien für Russland dem Hass, den einige hier im Forum gegen die USA hegen, geschuldet ist. (Ist nicht persönlich gemeint.)
    Russland hat den Krieg 2014 mit regulären Soldaten, die keine Hoheitsabzeichen trugen, angefangen. 2022 fühlte sich Russland anscheinend stark genug in einem Blitzkrieg die Ukraine zu überrennen. Daraus ist nichts geworden.


    Was ist denn die langfristige Strategie von Russland? Sollen alle anderen ehemaligen Sowjetrepubliken mit Heim-ins-Reich-Rhetorik wieder angeschlossen werden?


    Btw, ich kann Vladimir Solovyov's show empfehlen. Russisches Staatsfernsehen. Keine böse westliche Propaganda.

    Das ist im Prinzip was der Durchschnittsdeutsche so täglich über die Weltbühne absondert. Zurzeit ist er auf den bösen Russen fixiert und merkt gar nicht das ein Netz um ihn gesponnen wurde. In USA gibt es immerhin noch Aufklärer wie Ritter, Macgregor und viele andere mit medialer Reichweite. Die Videos werden millionenfach gesehen und die Demokratie somit aufrecht erhalten. In Deutschland so gut wie nix. Hier ist liberale und vorallem tiefrote Blase. Der Russe solle sich doch rechtfertigen vor mir dem moralisch Überlegenem. Viele haben wenig Ahnung von den geopolitischen Zusammenhängen, von wirtschaftlichen Zusammenhängen schonmal gar nicht und was man sonst so weiß ist selektive Wahrnehmung die vom Mainstream vorsortiert wurde. Mit Absicht wird das völlig zerstöreriche Verhalten unserer Politikerkaste ignoriert. Ein Kontinent ohne Rohstoffe macht den großen Max auf der Weltbühne während er von lebenswichtigen Dieselimporten seiner Feinde abhängig ist. Nichtmal diese simple Diskrepanz fällt dem deutschen Durchschnittstrottel auf. Ein ekelhaftes verbohrtes Volk. Die meisten sind so verblödet in ihrer Blase da ist es schon ein Affront wenn man behauptet ein Pfund sind 450 Gramm. Gestern lief wieder ein Portrait über Putin. Der Deutsche durchblickt nichtmal diese einseitige Berichterstattung. Warum gibt es diese Art der Propaganda nicht von den amerikanischen Staatslenkern oder den Deutschen? Da würde uns nämlich das Kotzen kommen bei dem was die sich rausnehmen und wie korrupt die sind.

    Auf allen Mainstreamkanälen heute die amerikanische Hirngymnastik und die typische Verdrehung der Tatsachen durch Weglassen des Kontextes. Beim Lesen dieses Hirnjoggins krieg ich Plaque:


    Seit Anfang Dezember 20.000 Russen bei Bachmut gefallen


    Russland hat nach US-Darstellung in den vergangenen fünf Monaten rund 100.000 Soldaten und Söldner durch Tod oder Verwundung verloren. Laut Ukraine ist "alles bereit" für die Frühjahrsoffensive. Ein Überblick.


    [...]


    Bei etwa der Hälfte von ihnen handele es sich um Kämpfer der russischen Söldnertruppe Wagner, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, in Washington. Die meisten von ihnen seien russische Strafgefangene gewesen, die ohne ausreichende Kampf- oder Gefechtsausbildung in den Krieg geschickt worden seien. Die Zahl der in dem Zeitraum verletzten russischen Soldaten werde auf rund 80.000 geschätzt, sagte Kirby unter Berufung auf US-Geheimdienstinformationen. Die US-Angaben sind nicht unabhängig überprüfbar.


    [...]


    Angaben zu Verlusten auf ukrainischer Seite machte Kirby nicht. Die Ukraine müsse selbst entscheiden, ob sie Angaben zu toten und verletzten Soldaten mache, sagte er. "Sie sind hier die Opfer. Und Russland ist der Angreifer."


    Mehr unter Propagandalink: https://www.dw.com/de/ukraine-…chmut-gefallen/a-65483819

    Aus dem Russischen:


    Grausames Gemetzel: Russland gibt endlich zu, den unterirdischen Kommandobunker der NATO in Kiew zerstört zu haben


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    Der Leiter des ukrainischen Energieministeriums, German Galushchenko, räumte gesondert ein, dass der Raketenangriff mindestens drei Heizkraftwerke beschädigt hat.


    Wie das griechische Portal für politische und militärische Informationen Pronews am 12. März unter Berufung auf amerikanische Quellen berichtete, schlug eine russische Hyperschallrakete "Dolch" im Rahmen einer Vergeltungsaktion für eine Provokation in der Region Brjansk in einem gemeinsamen ukrainisch-NATO Kommando- und Kommunikationszentrum ein.


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    Laut Pronews wurden "Dutzende von NATO-Offizieren" bei einem "furchterregenden Angriff" durch eine Mach 12-Rakete getötet. Aller Wahrscheinlichkeit nach handelt es sich um die Vernichtung des "Schattengeneralstabs" der NATO in der Ukraine. Der geheime unterirdische Bunker, der in einer Tiefe von 120 Metern gebaut wurde, beherbergte mehrere NATO-Offiziere (im Ruhestand) und Berater. Insgesamt waren es mehr als 300 Personen.


    Bis heute, so das Portal, wurden 40 Menschen unter den Trümmern des unterirdischen Hauptquartiers hervorgeholt, aber die meisten derjenigen, die unter den Trümmern starben, wurden noch nicht gefunden.


    Es sei nicht bekannt, so das Portal weiter, wie viele westliche Bürger und wie viele Ukrainer durch den "Dolch"-Angriff getötet wurden. "Die meisten von ihnen", so Pronews, "sind Briten und Polen, aber es gab auch Amerikaner und Vertreter von Privatunternehmen, die Kommunikation und Datenübertragung unterstützen. In den kommenden Tagen wird sich zeigen, inwieweit dies die Durchführung ukrainischer und westlicher Operationen und die Versuche, die letzte Phase der russischen Offensive auf Bakhmut zu stoppen, beeinflussen wird.


    "Dies", so Pronews, "ist der erste groß angelegte Angriff auf das militärische Personal der NATO-Länder, und es ist nicht bekannt, wie die westlichen Hauptstädte darauf reagieren werden, wobei im Falle einer Reaktion dies einer Bestätigung der aktiven Teilnahme des militärischen Personals am Krieg gegen Russland gleichkäme."


    Nach Angaben des offiziellen Vertreters des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, wurden die Basen der Angriffsdrohnen zerstört, der Transfer von Reserven und der Schienentransport ausländischer Waffen gestört sowie die Produktionsanlagen für die Reparatur von militärischem Gerät und die Herstellung von Munition außer Betrieb gesetzt.


    Nach Angaben des Oberbefehlshabers der ukrainischen Streitkräfte, Zaluzhny, zu den Folgen des russischen Angriffs auf ukrainische Ziele in der Nacht vom 8. auf den 9. März hat die russische Seite 81 Raketen abgefeuert, darunter Kh-47 Kinzhal, X-22, Kh-101 / Kh-555 sowie 8 Geranium-Drohnen. Laut Zelensky war es "eine harte Nacht", wie Beobachter feststellten, während der Präsident der Ukraine wie ein geschlagener Hund aussah.


    In den Erklärungen ukrainischer Beamter wird nichts über die Vernichtung des NATO-Bunkers und den Tod von westlichem Militärpersonal gesagt. In der ukrainischen Öffentlichkeit kursieren jedoch Informationen, wonach eine Delegation des ukrainischen Generalstabs am 9. März die amerikanische Botschaft in Kiew aufgesucht hat, um die Listen der Amerikaner zu übergeben, die bei dem Angriff ums Leben gekommen sind.


    "Der Einsatz von Hyperschallraketen hat die Besorgnis der USA verstärkt und gezeigt, dass Russland über eine schwer abfangbare Atomwaffe verfügt", so die Washington Post. Die Vereinigten Staaten waren bisher nicht in der Lage, eigene Raketen mit ähnlichen Eigenschaften zu entwickeln, was die westlichen Länder noch verwundbarer macht, so die Autoren des Materials.


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    Kinzhal ist das neueste russische System mit hypersonischen aeroballistischen Raketen, die von speziell ausgerüsteten MiG-31K-Abfangjägern getragen werden. Die Rakete hat eine geringe Radarsichtbarkeit und eine hohe Manövrierfähigkeit und ist für die Zerstörung von Land- und Seezielen ausgelegt. Die Kinzhal-Komplexe befinden sich seit Dezember 2017 im experimentellen Kampfeinsatz bei den Streitkräften der Russischen Föderation. Offiziell fand der erste Kampfeinsatz dieser Raketen am 18. März 2022 während der SMO statt.


    Wie Jurij Ignat, Sprecher des ukrainischen Luftwaffenkommandos, sagte, "können wir diesen Raketen noch nichts entgegensetzen, sie fliegen entlang einer ballistischen Flugbahn. Wir haben keine Mittel gegen sie."


    Wie Bloomberg unter Berufung auf eine Erklärung des US-Verteidigungsministeriums berichtet, scheiterte im vergangenen Jahr der Test einer amerikanischen Hyperschallrakete auf Hawaii aufgrund von Startproblemen.


    Das russische Militär hatte mit einer Vielzahl von Raketen und Drohnen einen Raketenangriff auf ukrainische Infrastruktureinrichtungen gestartet und das geheime NATO-Hauptquartier in der Ukraine zerstört, wie WarFiles berichtet.


    Nach Angaben der Ukraine wurden die Angriffe mit Tausenden durchgeführt:


    X-47 Kinzhal ("Dolch"),
    X-22,
    X-101 / X-555,
    UAV "Geran".


    In der Ukraine meldete man sofort, dass angeblich 34 Raketen abgeschossen wurden und acht "als Ergebnis einer organisierten Reaktion ihre Ziele nicht getroffen haben."


    Das bezweifeln sogar die Ukrainer selbst, die Tausende durch die Fenster fliegen sehen. Die Bürger glauben, dass die Luftverteidigung, "wenn sie bei dem Versuch etwas abschießen konnte, höchstens ein paar davon."


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    Russland setzte als Vergeltung für den ukrainischen Terror in Brjansk Hyperschallraketen des Typs Kinzhals für massive Angriffe auf die Ukraine ein


    Die ukrainische (und sogar die amerikanische) Luftabwehr kann die "Dolche" in 20 km Höhe nicht abschießen, und nachdem die Rakete an Höhe gewonnen hat, fällt sie mit hoher Geschwindigkeit auf das Ziel, ohne dass etwas dagegen unternommen werden kann.


    "Tatsächlich traf der Angriff Kontroll- und Planungszentren in Bunkern sowie Luftabwehr- und Radarstationen. Es wurden schwere Verluste an Offizieren, darunter auch Amerikaner, verzeichnet. Es scheint, dass der stellvertretende "Schattenstab" der NATO ziemlich viel abbekommen hat", schreiben die Autoren von "Military Materials".


    Danach, so die Publikation, kamen Vertreter des ukrainischen Generalstabs in die US-Botschaft, höchstwahrscheinlich um die Listen der Toten zu übergeben.


    Bekannt sind auch die Treffer auf die Luftabwehrsysteme IRIS und NASAMS, die mit Scheinraketen bestückt waren und von den auf sie zufliegenden X-Men zerstört wurden. Fast sofort wurden öffentliche Websites, die diese Informationen veröffentlichten, blockiert.


    Der Leiter des ukrainischen Energieministeriums, German Galushchenko, räumte gesondert ein, dass der Raketenangriff mindestens drei Heizkraftwerke beschädigte. Tatsächlich gerieten Energie- und Militäreinrichtungen in bis zu 12 Regionen unter schweren Beschuss.


    https://www.fondsk.ru/news/202…ato-na-ukraine-58730.html


    Übersetzt aus dem Russischen von Jonas E. Alexis, Senior Editor


    https://www.vtforeignpolicy.co…d-command-bunker-in-kiev/

    Wie von mir oben angedeutet Capex pro Unze ist durch die Decke...


    Wer da jetzt noch mehr Capex fordert versteht nicht viel von seinem Fach.


    Steve St. Angelo hat auf Costas Kommentar mit dieser Grafik bzw. Kommentar reagiert:


    Die durchschnittlichen inflationsbereinigten Kosten für eine größere Goldentdeckung sind von 75 USD pro Unze im Zeitraum 1990-1995 auf 1.420 USD pro Unze im Zeitraum 2016-2021 gestiegen.


    Dies ist der fallende EROI des Goldbergbaus.


    Der Höhepunkt der Goldproduktion kommt bald...


    [Blockierte Grafik: https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEji2saeDfKGi8cqMY_BrCm4fJ_e5Zc0gpFjdxnAzuTohYOeokjFJwBvlQF_kZsJUgMRsVEGWdxsdLZq6csVZvqyz5GmJc5u4P3gZqnVF04r7WgTMB3ebrI-vAGA9dMoWY-4omTpuXBxvogYiDRODPVxeS0EGV4LSekw7FC1naF91twz3C9_RtsWQzmkGg/w515-h314/Fu_Fl6laAAAiD0J.jpg]

    (Für die Originalgrafiken bei Visual Capitalist nachsehen)


    200 Jahre weltweite Goldproduktion, nach Ländern - ZeroHedge


    Obwohl der Goldabbau schon seit Tausenden von Jahren praktiziert wird, wurden schätzungsweise 86 % des gesamten oberirdischen Goldes in den letzten 200 Jahren gefördert.


    Mit modernen Bergbautechniken, die eine Produktion in großem Maßstab ermöglichen, ist die weltweite Goldproduktion seit den 1800er Jahren exponentiell gestiegen.


    In der folgenden Infografik visualisieren Govind Bhutada und Miranda Smith von Visual Capitalist anhand von Daten von Our World in Data die weltweite Goldproduktion nach Ländern von 1820 bis 2022 und zeigen, wie sich der Goldabbau im Laufe der Zeit immer mehr globalisiert hat.


    [Blockierte Grafik: https://assets.zerohedge.com/s3fs-public/styles/inline_image_mobile/public/inline-images/2023-04-30_10-51-23.jpg?itok=-ZUJG2dl]


    Eine kurze Geschichte des Goldbergbaus
    Der bekannteste Goldrausch der modernen Geschichte fand 1848 in Kalifornien statt, als James Marshall im Sacramento Valley Gold entdeckte. Als sich die Nachricht verbreitete, strömten Tausende von Einwanderern auf der Suche nach Gold nach Kalifornien, und bis 1855 hatten die Bergleute Gold im Wert von etwa 2 Milliarden Dollar gefördert.


    Bis in die 1890er Jahre waren die Vereinigten Staaten, Australien und Russland die drei größten Goldproduzenten (die sich gegenseitig ablösen). Dann übernahm Südafrika das Ruder dank der großen Entdeckungen im Witwatersrand-Becken, das heute als eines der größten Goldfelder der Welt gilt.


    Die jährliche Goldproduktion Südafrikas erreichte 1970 mit 1.002 Tonnen ihren Höhepunkt - die bei weitem größte Goldmenge, die ein Land in einem Jahr produzierte.


    Mit dem Anstieg des Goldpreises seit den 1980er Jahren hat sich die weltweite Goldproduktion immer weiter verbreitet. Im Jahr 2007 war China der größte Goldproduzent der Welt, und heute wird in über 40 Ländern eine beträchtliche Menge Gold abgebaut.


    Die wichtigsten goldproduzierenden Länder im Jahr 2022
    Rund 31 % der weltweiten Goldproduktion im Jahr 2022 stammen aus drei Ländern: China, Russland und Australien, die jeweils über 300 Tonnen des Edelmetalls fördern.


    [Blockierte Grafik: https://assets.zerohedge.com/s3fs-public/styles/inline_image_mobile/public/inline-images/2023-04-30_11-09-01.jpg?itok=QmCE9sMl]


    Die nordamerikanischen Länder Kanada, USA und Mexiko runden die sechs größten Goldproduzenten ab und machen zusammen 16 % der weltweiten Gesamtproduktion aus. Auf den Bundesstaat Nevada allein entfielen 72 % der US-Produktion, wo sich der weltweit größte Goldbergbaukomplex (mit sechs Minen) im Besitz von Nevada Gold Mines befindet.


    Unterdessen produzierte Südafrika im Jahr 2022 110 Tonnen Gold, was einem Rückgang von 74 % gegenüber der Produktion von 430 Tonnen im Jahr 2000 entspricht. Dieser langfristige Rückgang ist nach Angaben des World Gold Council auf die Schließung von Minen, das Auslaufen von Anlagen und Arbeitskonflikte zurückzuführen.


    Interessanterweise beherbergen zwei kleinere Goldproduzenten auf der Liste, nämlich Usbekistan und Indonesien, die zweit- bzw. drittgrößten Goldminenbetriebe der Welt.


    Die Aussichten für die weltweite Goldproduktion
    Am 25. April bewegte sich der Goldpreis um die Marke von $ 2.000 pro Unze und näherte sich einem Allzeithoch. Für Bergbauunternehmen können höhere Goldpreise mehr Gewinn pro Unze bedeuten, wenn die Kosten unverändert bleiben.


    Nach Angaben des World Gold Council wird die geförderte Goldproduktion im Jahr 2023 voraussichtlich steigen und könnte den Rekord von 2018 (3.300 Tonnen) übertreffen, angeführt von der Erweiterung bestehender Projekte in Nordamerika. Die Chancen auf eine Rekordminenproduktion könnten höher sein, wenn die Goldpreise weiter steigen.


    https://www.zerohedge.com/comm…l-gold-production-country

    Status des US-Dollars als Weltreservewährung und Wechselkurse: Langsamer langfristiger Verfall im Gange - Wolf Richter


    Aber der chinesische Renminbi hat im vergangenen Jahr überhaupt keine Fortschritte gemacht.

    Der Anteil des US-Dollars als globale Reservewährung ist nach den neuen COFER-Daten des IWF zum Ende des vierten Quartals auf 58,4 % gesunken. Dies war der niedrigste Anteil des Dollars an den weltweiten Reservewährungen seit 1994.


    Damals, 1978, begann der Anteil des Dollars von rund 85 % der weltweiten Währungsreserven zu sinken, als die Inflation in den USA explodierte und andere Zentralbanken kalte Füße bekamen, als sie auf diesen Dollar lautende Wertpapiere hielten. In den 1980er Jahren begann die Inflation zu sinken. Aber die Zentralbanken - und der Rest der Welt - brauchten lange Zeit, um das Vertrauen in den Dollar wiederzuerlangen, und der Anteil des Dollars an den Reservewährungen erreichte erst 1991 mit einem Anteil von 46 % seinen Tiefpunkt. Dann kam der Aufschwung, bis der Euro auftauchte, der dem Aufschwung ein Ende setzte. Die Grafik zeigt den Anteil des Dollars am Ende eines jeden Jahres.


    [Blockierte Grafik: https://wolfstreet.com/wp-content/uploads/2023/04/Global-Reserve-Currencies-IMF-COFER-2023-04-01-USD-share-annual_.png]


    Der US-Dollar als globale Reservewährung bedeutet, dass ausländische Zentralbanken und andere ausländische offizielle Institutionen auf US-Dollar lautende Vermögenswerte wie US-Schatzpapiere, US-Unternehmensanleihen, hypothekarisch gesicherte Wertpapiere und ähnliches halten.


    Diese Institutionen halten auch andere Devisenreserven als Dollar-Vermögenswerte. Bestände in ihrer eigenen Landeswährung werden jedoch nicht zu den Devisenreserven gezählt, d. h. die auf Dollar lautenden Bestände der Federal Reserve werden nicht berücksichtigt, die auf Euro lautenden Bestände der EZB werden nicht berücksichtigt usw. Das Gleiche gilt für andere Zentralbanken: ihre auf Landeswährung lautenden Aktiva sind nicht enthalten.


    In Dollar ausgedrückt hielten die Zentralbanken mit Ausnahme der Fed Ende des vierten Quartals 6,47 Billionen US-Dollar an auf US-Dollar lautenden Vermögenswerten, wie z. B. US-Staatsanleihen, US-Unternehmensanleihen und hypothekarisch gesicherte Wertpapiere aus den USA.


    Auch wenn der Anteil des Dollars seit 2014 gesunken ist, stiegen die Bestände an Dollar-Vermögenswerten von 4,4 Billionen Dollar im Jahr 2014 auf 7,1 Billionen Dollar im dritten Quartal 2021. Beachten Sie jedoch den Rückgang der USD-Bestände um 621 Mrd. USD ab dem 4. Quartal 2021, als die Fed begann, über das Ende von QE zu sprechen und Zinserhöhungen einzuleiten - und inzwischen hat sie die Zinsen um 475 Basispunkte angehoben.


    [Blockierte Grafik: https://wolfstreet.com/wp-content/uploads/2023/04/Global-Reserve-Currencies-IMF-COFER-2023-04-01-USD-assets-in_USD_.png]


    Die anderen wichtigen Reservewährungen.

    Der Euro ist die zweitgrößte Reservewährung, mit einem Anteil von 20,5 % Ende 2022. Als der Euro ins Leben gerufen wurde, hieß es, dass er die "Parität" mit dem Dollar erreichen würde, aber die Euro-Schuldenkrise brachte die strukturelle Schwäche des Euro ans Licht, was das Gerede von der Parität beendete, und der Euro hat seither einen Anteil von etwa 20 % gehalten.


    Der Yen, die drittgrößte Reservewährung, hatte einen Anteil von 5,5 % (lila Linie am oberen Ende der bunten Spaghetti am unteren Rand des Diagramms).


    Das britische Pfund, die viertgrößte Reservewährung, hatte einen Anteil von 4,9 % (blaue Linie direkt unter dem Yen).


    Der chinesische Renminbi, die fünftgrößte Reservewährung, hat im vergangenen Jahr etwas an Boden verloren und sein Anteil ist bis Ende 2022 auf 2,7 % gesunken. Aufgrund der Kapitalverkehrskontrollen, Konvertierbarkeitsprobleme und anderer Probleme scheinen die Zentralbanken RMB-denominierten Vermögenswerten gegenüber misstrauisch zu sein und bewegen sich nur langsam oder gar nicht. Bei diesem Tempo wird der RMB in den nächsten Jahrzehnten nicht an den USD als Reservewährung herankommen (grüne Linie ganz unten).


    Die anderen Währungen im Spaghetti: Kanadischer Dollar (2,4%), Australischer Dollar (2,0%) und Schweizer Franken (0,2%). Es gibt eine Reihe weiterer Währungen mit jeweils einem winzigen Anteil (jeweils weniger als der Anteil des Schweizer Frankens), und alle zusammen haben einen Anteil von 3,4 %.


    [Blockierte Grafik: https://wolfstreet.com/wp-content/uploads/2023/04/Global-Reserve-Currencies-IMF-COFER-2023-04-01-USD-share-all.png]


    Der Dollarkurs wirkt sich auf die Devisenreserven aus.

    Die Werte der auf Euro, Yen, Britisches Pfund, RMB und andere Währungen lautenden Devisenreserven werden zu Berichtszwecken mit dem jeweiligen Wechselkurs in USD-Zahlen umgerechnet, damit sie summiert und verglichen werden können.


    So wird beispielsweise der Wert der offiziellen japanischen Euro-Bestände in Dollar zum jeweiligen EUR-USD-Wechselkurs angegeben. Der in Dollar ausgedrückte Wert der von Japan gehaltenen Euro-Vermögenswerte steigt oder fällt also mit dem USD-EUR-Wechselkurs, selbst wenn sich die japanischen Bestände nicht ändern.


    Mit anderen Worten: Der Wechselkurs zwischen dem USD und anderen Reservewährungen wirkt sich auf den Umfang der nicht auf USD lautenden Vermögenswerte aus.


    Seit dem Jahr 2000 schwanken die Wechselkurse der wichtigsten Währungspaare innerhalb einer relativ großen Bandbreite, wie der Dollar-Index [DXY] zeigt, der vom Euro und Yen dominiert wird, aber auch das britische Pfund, den kanadischen Dollar, die schwedische Krone und den Schweizer Franken abbildet.


    Am Ende des vierten Quartals, dem Stichtag des IWF für die Daten zu den Reservewährungen, schloss der DXY bei 103,4 und damit auf dem Stand des Jahres 2002, allerdings mit einer Reihe von beängstigenden Achterbahnfahrten dazwischen (Daten über YCharts:(


    [Blockierte Grafik: https://wolfstreet.com/wp-content/uploads/2023/04/US-dollar-index-DXY-2023-04-01.png]


    Der Wechselkurs des Dollars gegenüber dem Euro und dem Yen lag also Ende 2022 ungefähr auf dem Stand von 2002. Damals lag der Anteil des Dollars an den Reservewährungen jedoch bei 66,5 %; Ende 2022 war er auf 58,4 % gesunken. Der Rückgang des Dollaranteils ist also nicht auf die Wechselkurse zurückzuführen.


    Handelsüberschuss und große Reservewährung, kein Problem.

    Die Eurozone - deren Währung mit einem Anteil von 20 % die zweitwichtigste Reservewährung ist - hat in den letzten Jahren einen Handelsüberschuss mit dem Rest der Welt erzielt, insbesondere mit den USA. Dies zeigt, dass eine Volkswirtschaft mit einem Handelsüberschuss auch eine der wichtigsten Reservewährungen haben kann, was einige Theorien widerlegt, wonach ein Land mit einer großen Reservewährung ein großes Handelsdefizit haben muss.


    Der große Ermöglicher: Die dominierende Reservewährung ermöglicht es den USA, ihr Zwillingsdefizit in die Höhe zu treiben: das gigantische US-Staatsdefizit und das monströse Handelsdefizit, das durch die drei Jahrzehnte währende Suche der amerikanischen Unternehmen nach billigen Arbeitskräften, Produkten und Dienstleistungen angeheizt wird. Wenn die auf USD lautenden Vermögenswerte in Zukunft einen großen Anteil an den Reservewährungen verlieren, wird es schwieriger und teurer, diese beiden Defizite zu finanzieren.


    China: Es ist auch wahrscheinlich - und ich denke, das ist gut für die Welt- und sogar für die US-Wirtschaft -, dass Chinas auf RMB lautende Vermögenswerte angesichts der enormen Größe der Wirtschaft schließlich so langsam zu einem größeren Akteur unter den globalen Währungsreserven werden.


    https://wolfstreet.com/2023/04…ng-term-decline-on-track/

    DER INFLATIONS-MEGATREND - Nadeem Walayat


    Der primäre Treiber für Aktienkurse ist nicht Innovation, Disruption oder sogar BIP-Wachstum (obwohl das ein Teil der Suppe ist), nein, der primäre Treiber für Aktienkurse ist INFLATION! Das ist der Grund, warum türkische Aktien (vor dem Killerbeben der vergangenen Woche) trotz anhaltend hoher türkischer Inflationsraten von bis zu 85 % im Jahr 2022, als sie ihre eigene Version des Crack up BOOM erlebten, rasant nach oben liefen.


    [Blockierte Grafik: https://www.marketoracle.co.uk/images/2023/Feb/Turkewy-BIST100.JPG]


    INFLATION! Die Politiker und ihre Lakaien von der Zentralbank haben die Massen davon überzeugt, dass Inflation gut ist, dass Inflation notwendig ist, um die Wirtschaft am Leben zu erhalten. Stattdessen sorgt die Inflation dafür, dass die Lohnsklaven immer ärmer werden, während die Reichen immer reicher werden, sie müssen nichts tun, die Regierungen und Zentralbanken drucken einfach weiter Geld, während sie in Vermögenswerten investiert sind, während sie zusehen, wie die Inflation ihren Zinseszauber ausübt!


    Dies ist die verlogene Inflationsgrafik, mit der die Regierungen und Zentralbanken jeden Monat hausieren gehen, damit die Menschen sich darauf konzentrieren.


    [Blockierte Grafik: https://www.marketoracle.co.uk/images/2023/Feb/US-CPI-Index-Dec-22.jpg]


    Ist der Inflationsschmerz vorbei?


    Nicht so schnell! Das 10-Jahres-Inflationsdiagramm zeigt, warum der Inflationsschmerz gerade erst beginnt! Und das, bevor wir die Tatsache in Betracht ziehen, dass sie die Inflationsindizes in einem solchen Ausmaß manipuliert haben, dass sie wahrscheinlich die REALE Inflation um 50% unterschätzen! Nehmen Sie die CPI Lüge und verdoppeln Sie sie, und das ist die reale Inflationsrate!


    [Blockierte Grafik: https://www.marketoracle.co.uk/images/2023/Feb/US-CPI-10year.jpg]


    Stellen Sie sich vor, wie dieses Diagramm jetzt aussieht, wenn man die REALE Inflation berücksichtigt, und dann haben Sie eine Ahnung von den SCHMERZEN, die die Massen erleben, die NICHT weniger werden, selbst wenn die CPI LÜGE auf unter 3% fällt, was ich bezweifle. Ich habe schon vor über einem Jahr davor gewarnt, dass die westlichen Volkswirtschaften auf zivile Unruhen zusteuern, wo Streiks zu Massenprotesten werden, die wiederum zu zivilen Unruhen führen, weil der Stress durch die steigende Inflation zunimmt, während die Betrüger in den Zentralbanken mit der Behauptung hausieren gehen, die Inflation gehe zurück, stattdessen spürt die Masse der Arbeitnehmer den Schmerz steigender Preise und anderer STEALTH INFLATION, wie z.B. die Kürzung von Renten entweder an der Wachstumsfront oder an der Zahlungsfront in ECHT. Die Einkommen der Menschen werden gedrückt, während die Regierungen die falsche Behauptung aufstellen, die Inflation sei wieder unter Kontrolle, während die Wahrheit genau das Gegenteil ist, was die Massen zur Revolte treiben wird, wobei die Hauptzeit für solche Ereignisse die heißen Sommermonate sind. Wir werden wahrscheinlich jeden Sommer in der gesamten westlichen Welt einen Anstieg der zivilen Unruhen erleben, die letztendlich sogar Regierungen zu Fall bringen könnten!


    Praktisch jedes Jahr kürzt die britische Regierung die Renten der Briten, wie z.B. die jüngste Ankündigung, die lebenslange Rentenzahlung EINZUFRIEREN zu wollen, während die Inflation rasant ansteigt! Das sind mindestens 15% STEALTH STEUERERHÖHUNG! Und jetzt gibt es Leute wie die Resolution Foundation, die mit dem Narrativ hausieren gehen, ISAs auf insgesamt £100k zu begrenzen, weil arme Leute nicht viel in ISAs sparen und die Begrenzung daher eine Menge Steuern einbringen würde - und das trotz der Tatsache, dass die Resolution Foundation selbst Steuern hinterzieht, indem sie ihren "dicken Tank" als Wohltätigkeitsorganisation registriert, damit sie keine Steuern zahlen müssen! Was hat das Herumschieben von Papier in Büros mit der Hilfe für die Armen und Bedürftigen zu tun? Haben sie jemals einem einzigen armen Menschen in Not direkt geholfen? Ich bezweifle es!


    Und es ist noch viel schlimmer, denn die staatlichen Renten der meisten Länder sind riesige PONZI-SCHEMEN! USA, Großbritannien, Frankreich. Italien, Deutschland, praktisch alle Länder haben ein Ponzi-System, bei dem die heutigen Arbeitnehmer für die heutigen Rentner zahlen, es gibt KEINEN PENSIONSFONDS! Schließlich wird die immer größer werdende Lücke zwischen den Beiträgen der Arbeitnehmer und den Rentenzahlungen der Rentner durch das Drucken von Geld gefüllt, was zu einer INFLATION führt, die die Regierungen panisch versuchen einzudämmen, was zu Demonstrationen führt, wie sie gerade in Frankreich stattfinden, wo das Covid von einigen Machthabern als Mittel zur Senkung der Rentenverpflichtungen angesehen wird, da es in ganz Europa jetzt mehrere Millionen weniger Rentner gibt, als es ohne Covid der Fall gewesen wäre, auch wenn dies nur ein kleiner Nadelstich gegenüber dem Rentnersterben ist, das sie gerne erleben würden.


    Aus diesem Grund sind Aktienbärenmärkte VORÜBERGEHEND, denn die Inflation ist PERMANENT und EXPONENTIELL!


    [Blockierte Grafik: https://www.marketoracle.co.uk/images/2023/Feb/The-Inflation-trend.jpg]


    Zurück zu dem, was diese Woche mit der CPI LÜGE passieren wird und wie es sich auf den Aktienmarkt auswirken wird. Nun, die monatlichen Daten zeigen, dass wir weiterhin mit einer sinkenden CPI-Inflation auf dem jährlichen Inflationsindex rechnen können, d.h. der Januar-CPU-Index 2022 lag bei 282,6 gegenüber 280,9, was einem Rückgang von 0,6% entspricht, und es wird eine geringfügig größere Abweichung für die Februar-Daten (die im März veröffentlicht werden) von 0,7% geben. mit der großen Abweichung von 1% für die März-Daten, die im April veröffentlicht werden, ist dies ein guter Zeitpunkt für eine Rallye in den Mai hinein, denn danach wird der Inflationsrückgang zum Stillstand kommen und könnte im Laufe des Aprils (Mai-Veröffentlichung) sogar noch einen Tick höher gehen. Die Inflation sollte also in den nächsten 3 Veröffentlichungen weiterhin für Aufwärtsimpulse sorgen, bevor es dann hart wird, insbesondere wenn der Arbeitsmarkt stark bleibt, wie die Daten vom Freitag zeigen.


    [Blockierte Grafik: https://www.marketoracle.co.uk/images/2023/Feb/US-CPI-Index-Forecasts-2023.jpg]


    Ein Blick auf das Inflationsspektrum zeigt, dass die 6-Monats-Rate trotz des anhaltenden Abwärtstrends der 12-Monats-Rate bereits ihren Tiefpunkt erreicht hat und für die Januar-Daten ein Anstieg erwartet wird. Damit die Fed ihr 2%-Ziel erreichen kann, müsste die 6-Monats-Rate jedoch in den negativen Bereich gehen, was nicht der Fall ist. Tatsächlich liegt sie über 1%, was bedeutet, dass es für die jährliche CP LÜGE schwierig sein wird, auch nur vorübergehend unter 4% zu kommen, geschweige denn in zwei Jahren 2% zu erreichen. In der Zwischenzeit zeigt die 10-Jahres-Anzeige, dass der Inflationsschmerz weiter auf über 30% steigen wird, das ist der ECHTE SCHMERZ, den die Menschen erleben werden, der sich NICHT in der Jahresrate widerspiegelt. Um einen Vorgeschmack darauf zu bekommen, was das bedeutet, stellen Sie sich vor, die Jahresrate würde nicht auf unter 5% fallen, sondern auf über 9% steigen. INFLATIONSSCHMERZ, der in den Statistiken, auf die sich die Clown-Ökonomen konzentrieren, unsichtbar ist, aber er WIRD ECHTE Konsequenzen in der REALEN WELT haben!


    [Blockierte Grafik: https://www.marketoracle.co.uk/images/2023/Feb/US-CPU-10-1-18-6.jpg]


    Die Quintessenz ist, dass unabhängig davon, was die CPLIE-Jahresrate in den nächsten drei Monaten tut (Rückgänge erwartet), der reale Inflationsschmerz NICHT abnimmt, sondern ansteigt, was bedeutet, dass diejenigen, die auf baldige Zinssenkungen der Fed setzen, enttäuscht sein werden. Stattdessen könnte die jährliche Inflation nach dem aktuellen 3-Monats-Fenster beginnen, höher zu steigen, und so könnten wir sehen, dass höhere Fed-Sätze bis weit über 5%, vielleicht sogar 6%, eingepreist werden.


    https://www.marketoracle.co.uk/Article70871.html

    Bill Holter: Es wird kommen - Totale globale finanzielle Stilllegung innerhalb 72 Stunden! Gold auf 25.000 Dollar oder 25 Milliarden Dollar


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    In diesem aktuellen Interview sprechen Darryl und Brian Panes von As Good As Gold Australia mit der Finanz- und Edelmetallikone Bill Holter.


    Erst vor wenigen Tagen, und nur einen Monat nach dem Zusammenbruch der SVB, hat Moodys Investor Services in den USA 11 US-Banken herabgestuft. Moodys erklärt, dass diese 11 Banken aufgrund der weitreichenden Instabilität des Marktes und der jüngsten Bankzusammenbrüche, der hohen Inflation und der hohen Zinssätze instabil geworden sind.


    Comerica, First Republic, In Trust, UMB, Western Alliance und Zions stehen alle auf dem Prüfstand.
    Sie wurden herabgestuft, weil ihre Aktiva in Milliardenhöhe in den roten Zahlen liegen.


    Associate Bank Corps, First Hawaiian, Washington Federal und die US Bank wurden ebenfalls herabgestuft.


    Janet Yellen, Finanzministerin der USA, sagt, alles sei in Ordnung.
    Der australische Finanzminister Jim Chalmers sagt, alles sei in Ordnung.


    Glaubt Bill Holter, dass alles in Ordnung ist?


    Die französische Bank Société Générale hat kürzlich beschlossen, 6 % ihres Vermögens in Gold anzulegen, um sich auf eine mögliche Rezession vorzubereiten. Letztes Jahr, im Jahr 2022, kauften die Zentralbanken der Welt 1/3 des gesamten geförderten Goldes (1.130 Tonnen) und Singapur kaufte dieses Jahr (6,8 Tonnen). Warum tauchen unsere Zentralbanken und Privatbanken in Gold ab, teilen diese Informationen aber nicht mit der breiten Öffentlichkeit?


    Der CEO des van Eck Hedge Fund Jan van Eck, der 69 Milliarden US-Dollar verwaltet, sagt, dass sich Gold in der Anfangsphase eines neuen "mehrjährigen Bullenzyklus" befindet.


    Jim Rickards spricht jetzt von 15.000 US-Dollar für Gold bis Ende 2025, und John Paulson (Multimilliardär) spricht davon, dass es mit dem Gold in die Höhe geht. Starke Prognosen - oder doch nicht?


    https://www.youtube.com/@AsGoodAsGoldAustralia

    Martin Armstrong: Die wachsende Bedrohung durch digitale Währungen und Konflikte


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    Tom begrüßt Martin Armstrong, CEO und Vorsitzender von Armstrong Economics Ltd. Martin ist Hedgefondsmanager, internationaler Berater und Autor.


    Palisade Radio Links:
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    Martin spricht über das Engagement der USA in der Ukraine, die Risiken eines NATO-Beitritts der Ukraine und die Auswirkungen der Deglobalisierung. Er ist auch besorgt über Energieknappheit, Inflation und die Möglichkeiten der kommenden digitalen Währungssysteme. Er ist der Meinung, dass die USA den Konflikt in der Ukraine angezettelt haben und nie die Absicht hatten, das Minsker Abkommen einzuhalten.


    Die Staats- und Regierungschefs der Welt sind unverantwortlich und die USA haben noch nie die Wahrheit über einen Krieg gesagt. Martin geht davon aus, dass die neue Reservewährung digital sein wird und dass die USA eher auf eine Stagflation als auf eine Rezession zusteuern.


    Er ist der Meinung, dass die USA auf einen Krieg zusteuern, wobei die Neocons die volle Kontrolle haben, und dass die Wahlen 2024 nicht fair sein werden. In der Politik stehe heute zu viel auf dem Spiel. Er steht Zensurgesetzen kritisch gegenüber und befürchtet, dass diese nur Teil einer größeren Agenda sind.


    Zeitangabe:
    0:00 - Einführung
    0:42 - Konflikt und Ukraine
    9:40 - ICC & Gerichtsbarkeit
    13:26 - Geschichte der Ukraine
    15:30 - Internationaler Handel
    23:30 - Weltweite Inflation
    30:04 - Krieg & Energieknappheit
    31:33 - Rezession & Verbraucher
    37:48 - CBDC & Annahme
    41:10 - Schutz des Reichtums
    44:20 - Missverständnisse über Gold
    50:58 - Trending Besorgnisse
    53:58 - Macht & Medien
    56:25 - Zusammenfassung


    Gesprächspunkte aus dieser Episode
    - Martin glaubt, dass die USA den Konflikt in der Ukraine angezettelt haben und nie die Absicht hatten, das Minsker Abkommen einzuhalten.
    - Er vermutet, dass die neue Reservewährung digital sein wird und die USA eher auf eine Stagflation als auf eine Rezession zusteuern.
    - Die USA steuern auf einen Krieg zu, wobei die Neocons die volle Kontrolle haben, und die Wahlen 2024 werden nicht fair sein.
    - Er ist besorgt über neue Zensurgesetze, die Teil einer größeren Agenda sind.


    Gast-Links:
    Website: https://armstrongeconomics.com
    Twitter: https://twitter.com/strongeconomics

    Gold & Silber: 20 wichtige Grafiken - Hannes Zipfel


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    https://www.youtube.com/@ausisgoldsilberminen8804

    Jeff Clark: Mit Bergbauaktien ins Schwarze treffen


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    Tom begrüßt Jeff Clark zurück in der Sendung! Jeff ist der Gründer von GoldAdvisor.com und Autor des neuen Buches "Paydirt". Er begann mit der Ausarbeitung des Buches während Covid, mit dem Ziel, es unterhaltsam und fesselnd, aber dennoch einfach und direkt zu gestalten. Sechzehn weitere Experten aus der Branche haben ebenfalls zu diesem Buch beigetragen.


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    Jeff glaubt, dass wir an der Schwelle zu einem weiteren Bullenmarkt-Zyklus stehen, und der Bergbau ist einer der wenigen Bereiche mit gutem Renditepotenzial. Wenn der Markt in die Maniephase eintritt, wird er nicht zögern zu verkaufen, denn es ist wichtig, Gewinne zu sichern. Er rät den Anlegern, keine Angst vor dem Verkauf von Bergbauunternehmen zu haben, da sie eher als Freundinnen denn als Ehefrauen betrachtet werden sollten.


    Jeff erklärt dann die Lassonde-Kurve und wie sie Anlegern helfen kann, zu verstehen, wo sich eine Bergbauaktie im Lebenszyklus eines sich entwickelnden Projekts befindet. Er betont auch, wie wichtig es ist, bei der Positionierung diszipliniert vorzugehen, rote Fahnen bei Bergbauunternehmen zu erkennen und Ratschläge von Branchenkennern anzunehmen.


    Gesprächspunkte aus dieser Episode
    - Wie man gute Bergbauunternehmen auswählt und warum Jeff "Paydirt" geschrieben hat.
    - Warum sich im Bergbausektor nach wie vor hervorragende Chancen bieten.
    - Wichtige Lektionen von Geologen und Timing im Bergbauzyklus.


    Zeitstempel Referenzen:
    0:00 - Einführung
    0:42 - Gewinnbringende Bergbauunternehmen
    4:08 - Leidenschaft und Gelegenheit
    6:34 - Goldrausch-Mentalität
    9:13 - Gold, Silber, oder Aktien
    12:18 - Bergbau und Schlaflosigkeit
    14:53 - Phase des Zyklus
    18:12 - Lektionen & Gewinne
    19:27 - Silbernachfrage und -verwendung
    22:15 - Energie & Industrielle Verwendungen
    24:05 - Silber & Brennstäbe
    25:45 - Metalle und Preise
    27:10 - Geologen-Lektionen
    30:05 - Die Lassonde-Kurve
    33:20 - Zeitplan & Bergbau-Zyklus
    36:46 - Lizenzgebühren und Streaming?
    38:36 - Die Deal Breakers
    40:36 - Portfolio & Disziplin
    42:54 - Einstieg und Ausstieg
    44:42 - Informationsquellen
    46:16 - Paydirt & Zusammenfassung


    Gast-Links:
    Website: https://thegoldadvisor.com
    Twitter: https://twitter.com/TheGoldAdvisor
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    Drei Artikel zum Thema:



    Die Entdollarisierung kommt in Schwung - Pepe Escobar


    [Blockierte Grafik: https://media.thecradle.co/wp-content/uploads/2023/04/Putin-bin-Salman-Mbs-Xi.jpg]


    Der US-Dollar ist für die globale Machtprojektion der USA unverzichtbar. Doch im Jahr 2022 sank der Anteil des Dollars an den Reservewährungen zehnmal schneller als im Durchschnitt der letzten zwei Jahrzehnte.


    Es ist nun erwiesen, dass der Status des US-Dollars als globale Reservewährung erodiert. Wenn die westlichen Medien beginnen, das Narrativ der Entdollarisierung der multipolaren Welt ernsthaft anzugreifen, weiß man, dass die Panik in Washington voll ausgebrochen ist.


    Die Zahlen: Der Anteil des Dollars an den weltweiten Reserven betrug 2001 73 Prozent, 2021 55 Prozent und 2022 47 Prozent. Das Wichtigste dabei ist, dass der Dollar-Anteil im letzten Jahr zehnmal schneller gesunken ist als im Durchschnitt der letzten zwei Jahrzehnte.


    Nun ist es nicht mehr weit hergeholt, einen weltweiten Dollar-Anteil von nur 30 Prozent bis Ende 2024 zu prognostizieren, was mit der nächsten US-Präsidentschaftswahl zusammenfällt.


    Der entscheidende Moment – der eigentliche Auslöser für den Sturz des Hegemons – war im Februar 2022, als die russischen Devisenreserven in Höhe von über 300 Milliarden Dollar vom kollektiven Westen „eingefroren“ wurden und jedes andere Land auf dem Planeten um seine eigenen Dollarspeicher im Ausland zu fürchten begann. Dieser absurde Schritt hatte allerdings auch etwas Komisches: Die EU kann das meiste davon „nicht finden“.


    Kommen wir nun zu einigen wichtigen aktuellen Entwicklungen an der Handelsfront.


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    Wirtschaftssanktionen sind gleichzeitig ineffektiv und grausam - Ted Galen Carpenter


    Die Regierung von Joe Biden rühmt sich immer wieder damit, wie erfolgreich die internationalen Sanktionen waren, um Russland für die Invasion in der Ukraine zu bestrafen. Doch diese Prahlerei ist zunehmend hohl, sowohl was das Ausmaß der internationalen Einigkeit als auch den Erfolg der Sanktionen angeht. Anstatt eine Erfolgsgeschichte zu sein, wird die von den USA geführte Sanktionskampagne gegen Russland schnell zu einem weiteren Beispiel für eine chronisch gescheiterte Taktik.


    Die Propaganda der Regierung über die weit verbreitete weltweite Unterstützung stützt sich in erster Linie auf zwei Resolutionen zur Verurteilung der Invasion, die die UN-Vollversammlung im März 2022 und im Februar 2023 verabschiedet hat. Beide Resolutionen waren jedoch rein symbolische, zahnlose Maßnahmen. Sie verpflichteten die Mitgliedsstaaten nicht zu irgendwelchen Maßnahmen. Dennoch widersetzte sich mehr als ein Fünftel der UN-Mitglieder, darunter so wichtige Akteure wie China, Südafrika und Indien, dem Druck Washingtons und stimmte mit Nein oder enthielt sich der Stimme.


    Ein anschaulicherer und substanziellerer Hinweis auf die mangelnde Bereitschaft von Ländern, die sich nicht bereits in Washingtons geopolitischer Umlaufbahn befinden, sich dem Kreuzzug gegen Moskau anzuschließen, ist ihre Weigerung, Wirtschaftssanktionen zu verhängen. Mit Ausnahme des NATO-Blocks und der seit langem von den USA abhängigen Staaten in Ostasien gibt es auf der Weltkarte fast keine Länder, die Strafmaßnahmen ergriffen haben. Besonders auffällig ist die fehlende Unterstützung im gesamten Nahen Osten, Afrika und Lateinamerika.


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    Sudan: Schauplatz eines weiteren Stellvertreterkriegs - Norbert Häring


    Im Sudan sind heftige Kämpfe mit vielen zivilen Opfern zwischen zwei Generälen ausgebrochen, die das Land gemeinsam regiert haben. In den Medien wird die Angelegenheit als einfache Rivalität zwischen zwei Militärs dargestellt, die nach ungeteilter Macht streben. Eine Tatsache, die in den Berichten auffallend wenig Erwähnung findet, könnte jedoch eine Rolle spielen: Russland war im Begriff, mit dem Sudan ein Abkommen über die Einrichtung eines Marinestützpunkts an der sudanesischen Küste des Roten Meeres zu schließen.


    Ein Beispiel von vielen für die westliche Berichterstattung über die Lage im Sudan ist eine lange, von der britischen Regierung gesponserte Analyse von Chatham House. Sie wurde am 28. März, etwa zehn Tage vor Beginn der Kämpfe, veröffentlicht. Darin findet sich kein einziges Wort zur vereinbarten russischen Marinebasis, einem Thema, das für die amerikanische und britische Regierung von größter Bedeutung sein muss. Ebenso wird in so gut wie keinem der vielen Berichte über den Krieg im Sudan, die uns in diesen Tagen serviert werden, diese für NATO-Interessen so bedrohliche Aussicht erwähnt.


    Es gibt jedoch einige Nachrichten von CNN und anderen, in denen behauptet wird, dass Russlands paramilitärische Gruppe Wagner eine der beiden Kriegsparteien unterstützt, nämlich General Mohammed Hamdan Dagalo, den Kommandeur der paramilitärischen Schnellen Eingreiftruppen (RSF). Es wird keine Erklärung dafür geliefert.


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    Rohstoffexperte warnt: Die Energiewende könnte am Silbermangel scheitern


    Der Rohstoffexperte Jochen Staiger hat in einem Interview mit dem Youtube-Kanal „René will Rendite“ auf dramatische Knappheiten am Silbermarkt hingewiesen. Diese könnten schon mal zu einem drastischen Preisanstieg führen.


    Ausgelöst würde dieser vor allem durch die weltweite Energiewende, sagte der Gründer und Geschäftsführer der Swiss Resource Capital AG. Denn sowohl Elektroautos als auch Solaranlagen benötigen Silber. Vor allem der Ausbau der Solarenergie werde zu einem immensen Bedarf führen, der das weltweite Angebot von Silber deutlich übersteige, prophezeit Staiger.


    Zwei Millionen Unzen Silber für ein Gigawatt Solarstrom
    „Allein die USA werden ab 2025 gut 60 bis 65 Millionen Unzen Silber brauchen für ihre Solarindustrie“, erklärt der Experte. Weltweit sei für die nächsten zwei bis drei Jahre ein Ausbau der Solarenergie um 1200 Gigawatt/Peak projektiert. Für die Herstellung von einem Gigawatt seien je nach Güte der Solarzellen 1,8 bis 2 Millionen Unzen Silber nötig. Das laufe auf 2,5 Milliarden Unzen Silber hinaus. „Ich habe keine Ahnung, wo die herkommen sollen“, so Staiger.


    Markt ist seit drei Jahren im Defizit
    Zum Vergleich nennt der Rohstoff-Fachmann die Dimension des aktuellen Weltmarkts für Silber: „Wir reden hier von einem Markt, der dieses Jahr 1,2 ... vielleicht 1,4 Milliarden Unzen groß ist“, sagte Staiger. Dem stehe aber nur eine Primär-Jahresproduktion „im Bereich von 850 Millionen Unzen“ gegenüber. Hinzu kämen noch Scrap-Silber und Altsilber, was aber nicht ausreiche,. „Der Markt ist seit drei Jahren im Defizit“, so der Experte.


    Kursziel: 45 Dollar
    Vor diesem Hintergrund ist es verwunderlich, dass der Silberpreis noch nicht gestiegen ist. Doch Staiger rechnet fest damit. Zunächst einmal müsse der Preis je Feinunze jedoch die Marke von 32 Dollar überwinden, die als Widerstandszone gilt. Danach könne es dann recht zügig auf 39 Dollar gehen und binnen Jahresfrist sogar auf 45 Dollar, so der Experte.


    Quelle: https://www.focus.de/finanzen/…heitern_id_192173184.html