Beiträge von Heimkehr

    Das Interesse von Newmont äußert sich jetzt in konkreten Zahlen...


    https://www.minenportal.de/art…e-Offer-from-Newmont.html


    Newcrest Announces Non-Binding Indicative Offer from Newmont


    05.02.2023 | Newsfile
    [Blockierte Grafik: https://www.minenportal.de/bilder/minen/logos/218.jpg]
    Melbourne, February 5, 2023 - Following recent media speculation, Newcrest Mining Ltd. (ASX: NCM) (TSX: NCM) (PNGX: NCM) confirms that on 5 February 2023 it received a conditional and non-binding indicative proposal from Newmont Corp. (Newmont) to acquire 100% of the issued shares of Newcrest by way of a scheme of arrangement (Indicative Proposal). Under the Indicative Proposal, Newcrest shareholders would be entitled to receive 0.380 Newmont shares for each Newcrest share held1.


    The Indicative Proposal follows the prior receipt of an indicative, non-binding and conditional proposal from Newmont to acquire Newcrest at an exchange ratio of 0.363 Newmont shares for each Newcrest share. The Newcrest Board had considered that the earlier proposal from Newmont would not deliver sufficiently compelling value to Newcrest shareholders and on that basis, rejected the earlier proposal.


    The Indicative Proposal is subject to a number of conditions, including granting of exclusivity to Newmont, due diligence, Newmont shareholder approval and various regulatory approvals, including FIRB and approval under the Hart-Scott-Rodino Act. The Indicative Proposal also contemplates the establishment of a Chess Depositary Interest listing on the ASX for new Newmont shares issued to Newcrest shareholders.

    Dollar wöchentlich, Welle 1 sollte langsam zuende gehen und wie vor ein paar Tagen skizziert korrigieren:


    [Blockierte Grafik: https://de.share-your-photo.com/img/a4e0f3e227.png]

    @Euroliebhaber: Gebe dir recht: charttechnisch wäre eine Gegenbewegung beim USD unbedingt zu erwarten.


    Allerdings wird morgen die BoJ ihr weiteres Vorgehen bekanntgeben. Im "Aktionär" ist man überzeugt, dass es zu einer weiteren, erheblichen Straffung der japanischen Geldpolitik kommen wird (https://www.deraktionaer.de/ar…an-im-fokus-20324698.html).


    Die Marktpositionierung im JPY eröffent die Möglichkeit, dass es bei einer Unterschreitung von 126 Yen bis auf 116 Yen abrauschen könnte:



    Natürlich muss das nicht eintreten, und natürlich könnte Gold trotzdem korrigieren. Phasenweise hatte der JPY (alleine) allerdings noch stärkeren Effekt auf den POG als der (Gesamt-)Dollarindex.

    Außergewöhnliche Treffer auf Dundees serbischem Projekt:


    https://ceo.ca/@globenewswire/…-discovery-of-significant


    Zwar jeweils in etwa 500 m Tiefe aber ...


    Dundee Precious Metals Announces Discovery of Significant High-Grade Deposit at Čoka Rakita; Results Include Drill Intercept of 40 metres at 63.6 g/t Au and 0.11% Cu

    TORONTO, Jan. 16, 2023 (GLOBE NEWSWIRE) -- Dundee Precious Metals Inc. (TSX: DPM) (“DPM” or “the Company”) is pleased to announce the discovery of a high-grade deposit at the Čoka Rakita exploration prospect in eastern Serbia and report exceptional results from recent drilling. Čoka Rakita is located three kilometres southeast of the Company’s Timok gold project and is 100% owned by DPM (see Figure 1).


    Highlights


    • Exceptional new high-grade intercepts, including:

      • RADDMET01 – 40 metres at 63.46 g/t Au and 0.11 % Cu from 517 metres depth (including one metre grading 2,140 g/t Au from 548 to 549 metres)
      • RIDD001 – 71 metres at 3.46 g/t Au and 0.16% Cu from 454 metres depth
      • RIDD004 – 65 metres at 13.40 g/t Au from 511 metres including 38 metres at 19.43 g/t Au from 537 metres depth


    • Expands on positive results from previously drilled holes, which include:

      • RADD013 – 36 metres at 4.41 g/t Au, including 6 metres at 11.44 g/t Au and 5 metres at 10.66 g/t Au, from 567 metres depth
      • RADD020 – 26 metres at 7.52 g/t Au, including 6 metres at 24.94 g/t Au, from 533 metres depth

    Jens Erhardt gilt als Fachmann und überzeugter Fürsprecher von Aktieninvestments. Entgegen der Auffassung vieler anderer Meinungsmacher hat er jetzt dargelegt, warum er für 2023 kein günstiges Umfeld für Aktien sieht: Für ihn dominieren die Effekte der Zinserhöhungen, die zu weiter fallenden Zuwachsraten der Geldmenge führen werden:


    https://www.finanzen100.de/fin…ahr_H570937628_182042709/


    „Solange die Zuwachsrate der US-Geldmenge weiter fällt, dürfte an eine nachhaltige Börsenwende nach oben noch nicht zu denken sein. Hinzu kommt, dass die US-Unternehmensgewinne 2023 voraussichtlich deutlich sinken werden, sodass es auch von dieser Seite Argumente für fallende Aktienkurse gibt.“


    Ausweichmöglichkeiten sieht er in Schwellenländer-Investments sowie in Gold:


    "Konkret gibt das Börsen-Urgestein Anlegern für das neue Jahr mit auf den Weg: „Eine flexible, aktive Anlagepolitik dürfte im wahrscheinlich schwierigen Jahr 2023 aussichtsreicher sein als passive ETF-Anlagestrategien“ und „Schwellenländer-Börsen (Asien, Mexiko) und -Währungen sowie Gold könnten 2023 steigen“."



    Aus der Feder Erhardts - von dem mir sonst keine "leichtfertigen" Empfehlungen für Goldinvestments bekannt sind - ist ein solches Fazit nicht unbedingt zu erwarten gewesen.

    Heute ist EUR/USD nochmals gefallen und tänzelt aktuell auf der Parität. Sollte es darunter fallen, könnten auch die Edelmetalle nochmals abgeben.


    Bei w:o findet sich heute eine EW-Betrachtung des POG-Verlaufs, die ein Ziel von 1676 USD als "C" (und unten zugleich: "grün 4") eines "mustergültigen Flats" ansieht:


    https://www.wallstreet-online.…5692671-gold-flat-buche/2





    Tatsächlich sollte die damit verbundene, weitere "Bereinigung" der COT-Daten dann die mit der "5" angedeutete Dynamik entfalten können. Als Anlassgeber könnte der Analyse zufolge die weiter erhöhte Rezessionsgefahr (die mittlerweile wohl zur Rezessions-Sicherheit geworden ist) dienen, so dass Zinssenkungen antizipiert werden.

    ...nochmal ein kleiner Hoffnungsschimmer: Silber heute mit daily gap close (Juli 2020):



    Wenn die Minen eher auf Silber schielen, könnte das (und eine jetzt mögliche Umkehrformation beim Silber) auch hier zu einer fortgesetzten (Zwischen?)Erholung beitragen.

    Eigentlich ist aufgrund des schlechten Sentiments und der Dollarstärke momentan nicht mit großen POG-Bewegungen (nach oben) zu rechnen. Zudem hat sich das hier schon im Herbst mehrfach gezeigte Ausbruchsszenario aus dem blauen Keil ja eigentlich bereits manifestiert, dann aber leider nicht zum nachhaltigen Überschreiten von POG 2000 geführt:



    Die Frage ist, ob der blaue Keil hierdurch völlig irrelevant geworden ist.


    Übertragungen von solchen (nicht-horizontalen) Begrenzungen auf kürzere Zeitebenen sind immer nicht ganz unproblematisch. Weil diese im vorliegenden Fall aber ein paar Auffälligkeiten aufweist, möchte ich sie hier doch zeigen:




    Anfang Mai bewegte sich der POG durchgängig oberhalb bzw. häufig auch direkt entlang der oberen Keillinie, wobei ab dem 10. Mai phasenweise Unterschreitungen auftraten, die am 12. Mai in den (Wieder-)Eintritt des POG in den eigentlich überholten Keil mündeten. Da die untere Keilbegrenzung nur kurzfristig Halt bot, lag es nahe, dass der Keil spätestens am 16. Mai seine Bedeutung verloren hatte.


    Allerdings gab es kurz darauf den Wiedereintritt, und bis heute Morgen bot die untere Keilbegrenzung eine (wenn auch wackelige) Unterstützung.


    Um die Mittagszeit wurde nun der Widerstand der kurzfristigen orangefarbenen Begrenzung gebrochen, was momentan zu einem weiteren Anstieg (mittlerweile über die blaue obere Keilbegrenzung hinaus) führt.


    Es ist daher sehr spannend, was nachher zur US-Börsenöffnung (15:30 Uhr) weiter geschieht. Der blaue Keil wird jedenfalls in kurzer Zeit ohnehin an sein Ende gelangen.

    Interessanterweise gibt es bei Sarama Resources (SWA) seit etwa drei Stunden einen Trading Halt:


    https://ceo.ca/@newswire/iiroc-trading-halt-swa


    Sarama exploriert sehr interessante Assets und liegt benachbart zu den von EDV übernommenen ehemaligen Roxgold-Liegenschaften.


    Wenn der Verkauf der Karma-Mine vor allem im Zuge einer Effizienzsteigerung durch Gebiets-Konsolidierung gesehen worden sein sollte, wäre die Übernahme von SWA durch EDV folgerichtig.


    Vorhin konnte man trotz Trading-Halt über L+S noch ein paar Stücke SWA kaufen.


    Ergänzung: Denkbar wäre allerdings auch, dass der Trading-Halt in Verbindung mit dem ebenfalls heute bekannt gegebenen zusätzlichen ASX-Listing steht:


    https://ceo.ca/@accesswire/sar…spectus-for-proposed-dual


    Allerdings handelt es sich hierbei ausdrücklich um ein "Zweitlisting", d.h. das ASX-Listing wird kein TSX-Delisting beinhalten. Insofern bestünde m.E. keine Notwendigkeit zu einem TSX-Trading-Halt.

    Richtig gut, @woernie , besten Dank! [smilie_blume]


    Wenn du Zeit/Lust hast und nur als Vorschlag für Wochenenden, an denen einen der Sturm ins Haus zurückbläst:


    Lässt sich dein "kleines Handelssystem" auch für Ag (Pt, Pd) verifizieren?


    Wäre die Performance mit der Zusatzbedingung "Ausstieg bei PEM < 1-J-GD" durchgängig höher als ohne diese Zusatzbedingung?


    (Anmerkung: in der letzten Zeile deines Postings sollte es wahrscheinlich beide Male "1780" heißen, oder?)

    Die morgige FED-Verlautbarung könnte wegweisend für die weitere Entwicklung der Aktien-, Anleihe- und Rohstoffmärkte sein. Ermutigend ist, dass letztere - insbesondere Gold - in den letzten Tagen eine (relative) Stärke gegen die anderen aufgebaut haben.


    Betrachtet man den POG-Tageschart seit dem Allzeithoch, kommt man nicht umhin, wiedekehrende Verlaufsmuster anzunehmen die sich beispielsweise in Trendkanal-Winkelanalogien, Abfolgen fallender/steigender Trendkanäle und Abverkäufe auf Unterstützungen etc. manifestieren. Diese könnten wahrscheinlich spätestens nach Abschluss der Konsolidierung final analysiert werden.



    Im Hinblick auf das vorhin erreichte "Zwischenhoch" um 1852 USD, das auch im "Minenperlen"-Faden schon aus E.W.-Sicht diskutiert worden ist, kann man aus der untenstehenden Sichtweise ergänzen, dass diesem Kurs ebenfalls eine Schlüsselrolle beim "Aufstieg" im aktuellen, steigenden Trendkanal zukommt:



    Sollte morgen nach dem FED-Entscheid diese Marke (ggf. erneut) überwunden werden, kann man annehmen, dass sich dies in einer nicht nur relativen, sondern - mindestens mittelfristig - absoluten Stärke der Edelmetalle äußern wird.

    @Bozkaschi: Bin selbst (niedrig) investiert. Kann mir folgende Marktbedenken vorstellen:
    1. Mexiko
    2. Chairman Konnert wird nicht von allen als seriös angesehen
    3. Naheliegende Goldgewinnung zwar sehr profitabel (und technisch risikoarm), jedoch eher kleinvolumig, woraus sich ergibt: (i) auch die niedrigen Investitionskosten müssen erst einmal durch die Erträge übertroffen werden; (ii) was kommt danach? Können die aktuellen Explorationsprojekte technisch sauber umgesetzt und wie vorgesehen finanziert werden?

    @Blue Horseshoe: Ich denke, dass das ein zusätzlicher, die Situation verschärfender Aspekt ist. Wenn aber China seine (gesamt-)weltwirtschaftlichen Bedenken gegenüber den USA nicht untermauern kann, wäre dieser Appell in den Wind gesprochen, da natürlich die FED keinen Finger krumm machen wird einzig um China aus der Bredouille zu helfen.


    China (und speziell Xi) würde sich in diesem Fall sehenden Auges umsonst "bloßgestellt" haben, was eigentlich undenkbar ist.

    Obwohl es den oft beschworenen Zusammenhang, wonach Gold fallen muss, wenn die Zinsen steigen, nicht gibt, steht doch ziemlich außer Frage, dass Gold weiteren Auftrieb bekommen sollte, wenn die von der FED angekündigten Zinserhöhungen deutlich schwächer als vorgesehen ausfallen sollten.


    Letzteres hat nun überraschend Xi Jinping gefordert:


    https://www.deraktionaer.de/ar…nserhoehung-20244144.html


    Der chinesische Präsident Xi Jinping appelliert in seiner Rede beim virtuellen Weltwirtschaftsforum in Davos an den Fed-Chef Jerome Powell, die Zinsen nicht anzuheben. „Wenn große Volkswirtschaften auf die Bremse treten oder einen anderen geldpolitischen Kurs einschlagen, würde dies ernsthafte negative Folgen nach sich ziehen. Die globale wirtschaftliche und finanzielle Stabilität würde dadurch vor einer schwierigen Aufgabe stehen, und die Entwicklungsländer würden dabei die Hauptlast tragen“, so Xi laut einer Mitschrift seiner Rede vom Montag.


    Aus folgenden Gründen halte ich diese Forderung für bemerkenswert:


    - Allein dass der unumschränkte Staatenlenker des mächtigsten Gegenpols zu den USA sich an eine offiziell nicht regierungsangehörige Behörde des Kontrahenten wendet und dies in gewissermaßen bittender Weise tut, ist vom Selbstverständnis Chinas aus schon sehr beachtlich.


    - Im Grunde kann dies nur bedeuten, dass die ökonomische Verfassung Chinas von einer Art ist, die auch mindestens mittelfristig (kurzfristige Effekte sind für die Chinesen nahezu irrelevant) US-Zinsanhebungen quasi unerträglich scheinen lassen würde. China gibt dies mit dem Appell Xis gewissermaßen zu, was auf der Bühne des Weltwirtschaftsforums aus Sicht Chinas beinahe einer Selbsterniedrigung gleichkommt.


    - Xis Appell an Powell macht nur dann Sinn, wenn wirklich auch für die weltweite Situation im Fall merklicher Zinserhöhungen erhebliche Gefahr droht. Nur dann kann er damit rechnen, dass die FED ihm folgt,da die FED natürlich nicht China zuliebe "wortbrüchig" werden möchte. Dies bedeutet, dass Xi fest glaubt, er könne die FED von der Richtigkeit seiner Prognose (erhebliche Zinserhöhung -> weltweite Rezession -> USA stark betroffen) überzeugen. Man kann sicher sein, dass hier auf der Ebene von Konsultationen ein reger Austausch stattfinden wird.


    Man kann daher m.E. mit einiger Sicherheit annehmen, dass die Situation wirklich ernst ist.

    Ein wesentlicher Hemmschuh für einen POG-Anstieg ist in vielen Marktphasen ein hoher Dollarindex, zu dem erheblich ein schwacher Euro beiträgt.


    Heute wurden seitens der EZB zum ersten Mal "deutlichere" Signale zur Verschärfung der Geldpolitik ausgesandt:


    https://www.focus.de/finanzen/…-zulegen_id_37298791.html


     Kommen schon bald höhere Leitzinsen?



    Dienstag, 11.01.2022, 09:46
    Harte Zeiten für Verbraucher und Sparer: Die Inflation in Deutschland lag 2021 bei 3,1 Prozent – dem höchsten Stand seit 1993. Die Sorge der Menschen wächst, dass sich das Leben noch stärker verteuern wird. Bislang hat die EZB das Problem kleingeredet. Doch jetzt räumt eine hohe EZB-Funktionärin ein: Die Energiewende könnte die Inflation weiter anheizen.


    EZB-Direktorin Isabel Schnabel sagte jüngst in einer Rede, dass die Europäische Zentralbank (EZB) einen Faktor für weiter steigende Preise nicht ausreichend berücksichtigt hätte. Insbesondere der Umstieg auf nachhaltige Energiequellen könne zu einer mittelfristig höheren Inflation führen. Das berichtet die „Bild“-Zeitung.
    Damit vollzieht Schnabel eine Wende: Bislang wiederholte die EZB immer wieder ihre Erwartung, dass die Inflation schon bald deutlich zurückgehen werde. Doch zuletzt räumte die EZB ihren Irrtum ein. Für 2022 erwartet die EZB 3,2 Prozent Inflation – vorher lag die Prognose bei nur 1,7 Prozent.


    Schnabel deutete an, dass die EZB ihre bisherige Haltung zur Inflation überdenken und früher als bisher beabsichtigt die Leitzinsen anheben könnte. Mit steigenden Leitzinsen dämpfen Notenbanken die Inflation, weil höhere Zinsen die Nachfrage drosseln. Wenn weniger gekauft wird, fällt der Druck hin zu höheren Preisen weg. Bislang hält die EZB die Zinsen sehr niedrig, um die Wirtschaft trotz Corona-Krise am Laufen zu halten.



    Die Situation ist auch deshalb nicht uninteressant, weil sich EUR/USD gegenwärtig knapp unter dem hier viel beachteten 50er EMA befindet:



    Dessen nachhaltige Überwindung hat gerade auch in der Corona-Phase deutliche Anstiege des Goldpreises begleitet.

    ...dann muß aber plötzlich der Geldstrom aus Standardaktien/Anleihen umgelenkt werden und dafür braucht es einen schwerwiegenden Anlaß ,der sich nicht erst
    langsam entwickelt, sondern inform einer ERUPTION daherkommt. :)

    Bleibt nur zu hoffen, dass diese ERUPTION nicht ein Angriff Russlands auf die Ukraine ist.


    ...oder ein Angriff Chinas auf Taiwan.


    Vielleicht realisiert sich das Ganze auch als "konzertierte Aktion" beider Ostmächte, denn ganz ehrlich:


    Wenn wir innerhalb der nächsten Monate (etwa bis nach den Olympischen Winterspielen) die Situation erleben, dass beide Konflikte am Laufen gehalten und langsam weiter eskaliert werden, stellt sich für die USA irgendwann die Frage, wie verfahren werden könnte, wenn in beiden Fällen eigentlich (quasi zeitgleich) interveniert werden müsste.


    Eine solche Situation würde ohne Zweifel die USA bis zum Zerreißen spalten, und sie zudem dazu zwingen gleichzeitig massiv auf ihre Verbündeten einzuwirken um Unterstützung für welche Politik auch immer zu erhalten. Die Regierung würde hierdurch in das eigentlich unlösbare Problem gestoßen aus vier möglichen, alternativen Handlungoptionen (massive Intervention gegen (i) nur China, (ii) nur Russland, (iii) beide, (iv) keines von beiden) diejenige auszuwählen, die von einem größeren Teil des Landes und der Verbündeten mitgetragen werden würde (denn es ist kaum denkbar, dass sich bei den vier Möglichkeiten irgendeine findet, die die Mehrheit anspricht), und die zugleich aus Sicht der Regierung keine politisch fatalen Auswirkungen hätte.


    Ich halte es für möglich, dass es zwischen China und Russland Absprachen gibt, die ein solches Szenario im Blick haben und die darauf abzielen, durch das entstehende Chaos die Vormachtstellung der USA zu brechen.


    Wenn dann noch Nordkorea und der Iran die Gunst der Stunde erkennen und mit weiteren Raketentests (Nordkorea) und Uran-Anreicherungen (Iran) aufwarten, würde wahrscheinlich keine Möglichkeit mehr für die USA bestehen, die Situation so zu händeln, dass sie (auch innenpolitisch) nicht aus dem Ruder laufen müsste.

    gibt es weitere die ich hier nicht genannt habe und welche Elefanten sind EURE Favouriten (habe viel Troilus, aber auch Chesapeake und wenig Northern Dynasty)


    Zum Thema "Elefanten" gibt es im GSF bereits einen Faden:


    Elefanten



    Habe gerade wenig Zeit, daher nur kurz zwei weitere "Elefanten" - beide (Nord-)Nordamerika (Nunavut, Alaska) und daher mit den üblichen Problemen (Infrastruktur, Logistik, Umweltverträglichkeit) konfrontiert. Wie für Elefanten typisch, zieht der Kurs in der Phase hoher Goldpreisanstiegserwartung merklich an und fällt danach (bedingt durch die (sehr) hohe CAPEX) wieder ab:




    Novagold ist deutlich weiter entwickelt; ITH hat aber vor Kurzem PFS-Ergebnisse veröffentlicht:



    International Tower Hill Mines Announces Pre-Feasibility Study Results on 13.6 Million Ounce Gold Resource


    VANCOUVER, BC, 4. November 2021 /CNW/ - International Tower Hill
    Mines Ltd. ("ITH" oder das "Unternehmen") (TSX: ITH) (NYSE-MKT: THM) gab
    heute die Ergebnisse der Vormachbarkeitsstudie (die "PFS") für sein
    Goldprojekt Livengood (das "Projekt") in der Nähe von Fairbanks, Alaska,
    bekannt. Die PFS beschreibt ein Projekt, das 65.000 Tonnen pro Tag
    verarbeiten und innerhalb von 21 Jahren 6,4 Millionen Unzen Gold
    produzieren würde, ausgehend von einer Goldressource, die auf 13,6
    Millionen Unzen bei 0,60 g/Tonne geschätzt wird. Die PFS wurde von
    Whittle Consulting und BBA Inc. überprüft, um neue Interpretationen zu
    integrieren, die auf einer erweiterten geologischen Datenbank, einer
    verbesserten geologischen Modellierung, einer neuen
    Ressourcenschätzungsmethode, einem optimierten Minen- und
    Produktionsplan, zusätzlichen detaillierten metallurgischen Arbeiten bei
    verschiedenen Goldgehalten und Mahlgraden, Änderungen des Zielmahlgrads
    für die Mühle, neuen technischen Schätzungen und aktualisierten
    Kostenangaben basieren, die alle das Risiko des Projekts erheblich
    verringern. Die PFS schätzt die Kapitalkosten des Projekts (CAPEX") auf
    1,93 Milliarden US$, die Gesamtkosten pro gefräster Tonne (OPEX") auf
    13,12 US$, die All-in Sustaining Costs (AISC") auf 1.171 US$ pro Unze
    und einen Nettogegenwartswert (NPV) nach Steuern (5 %) von 400 Millionen
    US$ bei 1.800 US$/Unze, 975 Millionen US$ bei 2.000 US$/Unze und 2,3
    Milliarden US$ bei 2.500 US$/Unze.


    "Diese PFS bestätigt, dass es sich beim Goldprojekt Livengood um eines
    der größten Goldprojekte in Nordamerika mit hoher Hebelwirkung handelt.
    Diese Studie ist der Höhepunkt jahrelanger Arbeit und erweitert unser
    Verständnis der Lagerstätte erheblich. Wir haben nun alle wichtigen
    Elemente des Projekts gründlich evaluiert, optimiert und das Risiko
    verringert und verfügen nun über eine ausgezeichnete Grundlage, auf der
    wir den Wert für unsere Aktionäre steigern können. Die geschätzten 13,6
    Millionen Unzen von International Tower Hill, zusammen mit unserer
    günstigen Rechtsprechung und der Nähe zur Infrastruktur, bieten unseren
    Investoren eine große Hebelwirkung auf den Goldpreis," sagte Karl
    Hanneman, CEO.



    Überblick über die Vormachbarkeitsstudie


    Bei der in der PFS untersuchten Projektkonfiguration handelt es sich um
    einen konventionellen, eigentümergeführten Tagebau, bei dem große
    Bergbaugeräte im Spreng-/Lade-/Transportverfahren eingesetzt werden. Das
    Mühlenmaterial würde in einem Zerkleinerungskreislauf mit einer
    Kapazität von 65.000 Tonnen pro Tag verarbeitet werden, der aus einer
    Primär- und Sekundärzerkleinerung, einer Nassmahlung in einer einzigen
    halbautogenen Mühle (SAG) und einer einzigen Kugelmühle besteht, gefolgt
    von einem Schwerkraft-Goldkreislauf und einem herkömmlichen
    Kohleauslaugungskreislauf (CIL).


    <...>


    Zusammenfassung der Pre-Feasibility-Studie


    Die PFS wurde von unabhängigen Beratern erstellt und enthält
    Informationen über das optimierte Projekt mit höherem Durchsatz, eine
    aktualisierte Ressourcenschätzung sowie Kapital- und
    Betriebskostenschätzungen im Vergleich zu dem Projekt, das im
    technischen Bericht gemäß National Instrument 43-101 - Standards of
    Disclosure for Mineral Projects ("NI 43-101") vom April 2017 (der
    "Bericht 2017") bewertet wurde. Die endgültige Version des technischen
    Berichts gemäß NI 43-101, der die PFS enthält, wird innerhalb von 45
    Tagen auf SEDAR veröffentlicht werden. Aufgrund der Änderungen am
    Projekt, wie es in der PFS bewertet wurde, einschließlich der
    Unterschiede in der Methode zur Schätzung der Mineralressourcen und der
    Änderungen der wirtschaftlichen Parameter, die auf das geologische
    Blockmodell angewandt wurden (Goldpreis, Gewinnung, CAPEX und OPEX), die
    alle zu einer Änderung der Mineralressourcen führten, wird das Projekt,
    wie es im Bericht 2017 bewertet wurde, nicht mehr als aktuell
    betrachtet und der Bericht 2017 sollte daher von Investoren nicht als
    verlässlich angesehen werden.


    Das Unternehmen weist darauf hin, dass es sich bei der PFS um eine
    vorläufige Studie handelt, die auf technischen und wirtschaftlichen
    Annahmen basiert, die in einer vollständigen Machbarkeitsstudie weiter
    verfeinert und evaluiert werden würden. Die PFS basiert auf einer
    aktualisierten Mineralressourcenschätzung des Projekts mit Stand vom 20.
    August 2021, wobei ein anderes Mineralressourcenmodell als im Bericht
    2017 verwendet wurde.


    Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte
    und Annahmen der PFS. Investoren wird dringend empfohlen, den
    vollständigen NI 43-101-Bericht nach dessen Einreichung auf SEDAR zu
    lesen, um alle Details der PFS zu erfahren.


    Die technische Planung zur Schätzung der Kapitalkosten, die in der PFS
    verwendet wurde, liegt innerhalb einer Genauigkeit von -20 %/+25 %.


    Standort des Projekts


    Das Projekt ist über eine bestehende asphaltierte Autobahn mit der Stadt
    Fairbanks verbunden, die 70 Meilen südwestlich in Zentralalaska liegt.
    Das Projekt befindet sich in einem aktiven Bergbaurevier, in dem seit
    1914 Gold abgebaut wird. Der Flächennutzungsplan des Bundesstaates
    Alaska weist den Bergbau als primäre Flächennutzung für das Gebiet aus,
    in dem sich das Projekt befindet. Die Mitarbeiter würden täglich mit
    Bussen von Fairbanks zum Standort gebracht.


    Infrastruktur


    Das Projekt würde eine ausgekleidete Abraumbewirtschaftungsanlage, einen
    Verwaltungs-/Geschäfts-/Lagerkomplex sowie den Bau einer 50 Meilen
    langen 230-kV-Stromübertragungsleitung vom bestehenden Stromnetz in der
    Nähe von Fairbanks, Alaska, zum Minenstandort umfassen.


    Umwelt und Beziehungen zur Gemeinde


    Zwölf Jahre kontinuierlicher Umweltarbeit zeigen, dass alle Aspekte des
    Projekts erfolgreich und sicher gehandhabt werden können. Der Entwurf
    der Absetzanlage umfasst bewährte Verfahren, einschließlich einer
    ausgekleideten Felsschüttung mit einem ausgekleideten Absetzbecken. Das
    Projektentwicklungsteam verfügt über beträchtliche Erfahrung in der
    Arbeit mit dem Genehmigungsverfahren für große Bergwerke in Alaska und
    hat eine nachgewiesene und anerkannte Erfolgsbilanz bei der sicheren und
    umweltgerechten Entwicklung von Bergbauprojekten. Das Projekt bietet
    bereits jetzt und auch in Zukunft wirtschaftliche Chancen vor Ort und
    ermöglicht den Zugang zu hoch qualifizierten und verfügbaren
    Arbeitskräften. Das Unternehmen bemüht sich auch um eine frühzeitige
    Beteiligung an dem Projekt und sucht nach Möglichkeiten, den
    wirtschaftlichen Nutzen für die örtlichen Gemeinden zu maximieren.

    Obwohl Born den Auslöser des heutigen Abverkaufs (Nominierung Powells für eine zweite Amtsperiode durch Biden) heute morgen noch nicht kennen konnte, hat er doch in seinem Video von heute morgen das POG-Hoch vom 22.10. bereits als wahrscheinliche "Zwischenstation" des POG auf seinem Weg nach oben benannt:



    Details hierzu bei 14:30 min in https://finanzmarktwelt.de/gol…-geht-noch-besser-218045/ .


    Solange die 1814 USD nicht nachhaltig unterschritten werden, wäre der Aufwärtsimpuls nach seiner Deutung "vollstens intakt".

    Infolge der gestrigen Bekanntgabe guter US-Arbeitsmarktdaten kam es zu den gewohnt starken Einbußen beim POG/POS. Hierbei fielen zwei Aspekte auf:

    • Der POS-Verfall wurde sehr scharf an der 23 USD – Marke abgebremst
    • Die Minen machten den Kursverfall nicht mit, vielmehr legten HUI und XAU sogar zu.

    Da die Minen oft stärker mit dem POS als mit dem POG korreliert sind, kann beides auf eine relative Stärke des POS hin gedeutet werden, die sich auch aus dem Chartbild herleiten lässt:




    Man kann im POS-Verlauf eine doppelte (inverse) SKS – Formation sehen, die auch durch das scharfe Abbremsen des gestrigen POS-Verlaufs gestützt wird. Zwar ist die rechte (innere) Schulter um den 12.10. etwas schwach ausgeprägt, die Gesamtsymmetrie kann m.E. aber überzeugen.


    Demnach stünde beim Überschreiten der Nackenlinie (ca. 24,80 USD) ein Trendbruch in Aussicht.

    Auf zwei weitere (wenig beachtete, jedoch historisch zuverlässige) Gold-bullische Indikatoren weist heute René Wolfram hin, die er knapp folgendermaßen beschreibt (https://www.wallstreet-online.…am-gold-faktoren-rallye):


    Die industrielle Gold-Produktion ist auf ein 30-Jahres-Tief gesunken, wie die folgende Grafik illustriert. Niedrige Produktionen machen einen Rohstoff grundsätzlich anfällig für Preisschocks. Die Produktion war z.B. in den Mitt-Siebzigern auch historisch niedrig, worauf bis 1982 ein kräftiger Goldpreisanstieg (Öl-Krise) erfolgte. Anno 2000 fiel die Produktion auf ein 10-Jahres-Tief, woraufhin der Goldpreis in eine Hausse von 2002 bis 2011 überging. Dabei hatten wir 2008/09 nochmal eine sehr niedrige Produktionsleistung erreicht, woraufhin die Rallye 2010/11 im intakten Trend einsetzte.



    [Blockierte Grafik: https://assets.wallstreet-online.de/_media/19801/size_1161_355/wo-gold-ind-prod.jpg]


    Die Dollar-Reserven der US-Notenbank sind jüngst stark angestiegen. vor der Gold-Rallye 2010 gab es eine vergleichbare Entwicklung. Beide Faktoren sind ein bullishes Indiz für die Gold-Entwicklung in den nächsten 1-3 Jahren.



    [Blockierte Grafik: https://assets.wallstreet-online.de/_media/19801/wo-gold-dollarres.jpg]



    Beide benannten Faktoren werden (angesichts der gut bekannten Widerstände) für sich genommen wahrscheinlich keine Gold-Rally auslösen können; beide sind aber Puzzleteile, die den Druck auf eine marktgemäße Bewertung von Gold erhöhen.


    Da es aufrund des Mangels an aussichtsreichen Projekten mindestens mittelfristig (und aufgrund der nahegekommenen Erschöpfung der zumindest leicht zugänglichen Goldvorkommen möglicherweise dauerhaft) nicht zu einer erheblichen Ausweitung der Goldproduktion kommen wird, und da zudem - bis zu einem nachhaltigen Vertrauens- oder völligem Wertverlust - die Dollarschwemme tendenziell zu einem weiteren Anwachsen der USD-Devisenreserven führen wird, werden diese Indikatoren wahrscheinlich dauerhaft in die immer gleiche Richtung zeigen.

    Goldpreis: Klima-Politik kostet $150.000.000.000.000

    Der ansonsten als Verfechter von Standard-Aktien-Investments auftretende Jochen Stanzl weist heute unter dieser Überschrift auf die durch die Bank of America errechneten Konsequenzen der bei der UN-Klimakonferenz (Glasgow, 31.10.-12.11.) erwarteten Beschlussfassungen hin:


    https://www.cmcmarkets.com/de-…ik-kostet-150000000000000


    Rollt nun die größte Schuldenwelle auf uns zu, die die Welt jemals gesehen hat?...


    Die Bank of America beziffert die Summe der Kosten der Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels auf 150 Billionen US-Dollar über 30 Jahre. Das entspricht fast dem doppelten der jährlichen weltweiten Wirtschaftsleistung. Die weltweite jährliche Wirtschaftsleistung lag laut Weltbank 2020 bei 84 Billionen US-Dollar.


    Die COVID-Pandemie hat die weltweiten Schulden bereits um 30 Billionen US-Dollar anwachsen lassen. Nun sind diese Mittel nach zwei Jahren ausgebraucht und das Wirtschaftswachstum beginnt bereits wieder nachzulassen. Ist jetzt also der letzte Zeitpunkt, um ein dauerhaftes QE-Programm der Zentralbanken zu etablieren, bevor es zu spät ist?


    Analysten der Bank of America haben weiter gerechnet, was die Auswirkungen von Klimawandel-Investitionen in der angenommenen Höhe weiter sein könnten:

    • die Inflationsrate könnte über die nächsten 30 Jahre um 1-3% jährlich höher ausfallen als ohne diese Investitionen
    • die Verfügbarkeit bestimmter Rohstoffe könnte sich verknappen. Die Bank of America hat berechnet dass es bereits 2024 zu wenig Nickel und Lithium geben wird
    • die Zentralbanken könnten sich in bislang unbekannter Höhe durch direkten Aufkauf spezieller Klima-Anleihen beteiligen, also eine Art dauerhaftes, weltweit abgestimmtes QE-Programm auflegen

    Um dies zu schaffen werden laut den Analysten allerdings auch "exponentielle Kosteneinsparungen bei Windkraft, Solarstrom und Batterietechnologien benötigt". Bereits heute würde der Kapitalmarkt auf das Thema anspringen. Drei von zehn Dollar an Aktieninvestments würden weltweit bereits in klimafreundliche Bereiche investiert werden.


    Goldpreis steigt: Wie soll das alles bezahlt werden?

    Die Bank of America hat drei Szenarien, wie diese Kosten bezahlt werden sollen:


    1) Die Fed, EZB und andere Zentralbanken werden die gesamten Investitionen stemmen (d.h. das Geld effektiv drucken). Dies ist mit Blick auf die Inflation das Szenario mit dem höchsten Risiko.


    2) Ein zweites Szenario ist, dass die Zentralbanken die Hälfte übernehmen


    3) Ein drittes Szenario ist, dass die Zentralbanken nur ein Fünftel der Summe in ihre Bilanzen nehmen werden.


    Umso höher die Teilnahme der Zentralbanken, desto stärker könnte auch die Inflation zusätzlich zunehmen. Was effektiv passieren könnte ist ein dauerhaftes QE-Anleihekaufprogramm, das sich nicht mehr an konjunkturellen Schwankungen oder der Inflation ausrichtet sondern dem Netto-Null-Ziel verschrieben ist.


    Selbst wenn bei der COP26 die einberechneten Maßnahmen nur anteilig beschlossen und umgesetzt werden sollten, ist für jeden offensichtlich, dass angesichts der bereits heute sehr hohen und vielerorts zudem exponentiell steigenden Schuldenstände eine Finanzierung der Maßnahmen aus den Staatshaushalten illusorisch ist. Es bleibt daher nur die mittlerweile „gut eingeübte“ Finanzierung durch die Zentralbanken, die ja – laut MMT – ohnehin unbedenklich ist.


    Im Grunde müssen daher bereits bei der UN-Klimakonferenz entsprechende „Modelle“ zumindest in Aussicht gestellt werden, da es im hohem Maße lächerlich wäre, etwas zu beschließen, von dem klar ist, dass es nicht finanziert werden kann.