Beiträge von Milly

    Jaja, Cyberworky, Beißreflexe ;)


    Natürlich gibt es überall Sachen, die grenzwertig sind.


    Terminmärkte, also der Handel mit Sachen, die es noch gar nicht gibt, die gibt es seit vielen Jahrhunderten. Garantieren den Herstellern(!) stabile Abnahmepreise.


    Preisgrenzen :hae:
    Wo dauernd die Grenzen verletzt bzw. laufend neue Obergrenzen festgelegt worden, das sind die Staatsschulden.


    Rohstoffpreise stehen in direkter Korrelation mit den Staatsschuldenbergen. Mit nix sonst.


    Mir wäre stabiles Geld auch lieber!! Dann bräuchte nämlich niemand Rohstoffe o.ä. kaufen, um sich durch Geldentwertung durch Pleitepolitiker zu schützen.


    Ja das ist die größte Spekulation überhaupt, daß nämlich die Fantastilliarden Staatsschulden "was wert" wären (z.B. als "Kapitalgedeckte Altersvorsorge" [smilie_happy] ). Und genau um diese unsicheren Fantastilliarden entwickelt sich das andre Spekulationskino.


    Klar doch stecken Banken und Staaten unter einer Decke.
    Die Staaten möchten kurzfristig möglichst viel Geld haben, um Dummbaddel-Wählerstimmen mit "Geschenken" zu gewinnen. Und die Banken sind in der Tat interessiert daran, daß der Staat möglichst viel Schulden macht, als Basis ihrer Geschäfte.


    Klar ist die Sichtweise im Artikel bisserl ins Gegenteil überzeichnet.
    Aber weil es eben genau dem widerspricht, was uns ein Leben lang eingetrichtert wird, kann man es sich schon mal durch den Kopf gehen lassen.

    Na ich weiß nicht.
    Ich lese Fekete gern, bin mir aber immer unsicher, ob er ein brillanter Denker oder ein brillanter Demagoge (unzweifelhaft auf höherem Niveau als die Primitiv-Demagogen) ist.
    Daß ungedecktes Fiat-Money an sich Wechselreiterei ist, wissen wir ja auch so. :P


    Daß die Fed „dumm“ in Bezug auf ihre Klientel (Großbanken, militärisch-industrieller Komplex) handeln würde, halte ich für eine gewagte Aussage. Es ist immer ein gefährliches Spiel, sich selbst für schlauer als die andren zu halten, da erlebste auch als Spekulant Dein Waterloo, oder guck Garcon an. Den Gegenspieler zu unterschätzen, ist immer der größte, schwerste und auch dümmste Fehler. Ich bin früher auch gern mal in die Falle getappt (andre für naiv zu halten).


    Daß die Fed „dumm“ im Hinblick auf den gemeinen Bürger bzw. Steuerzahler handelt, ist klar bzw. gehört zum System. Aber ich denke, die haben schon Koryphäen in ihren Reihen (nicht notwendigerweise beim täglichen Handel), z.B. Großmeister Rogoff. Die wissen was sie tun.Daß sie es nicht sagen, bzw. dummdämliche Pseudo-Begründungen für ihr Handeln nach draußen kehren, iss klar.


    Soso, die (niedrigen) Zinsen ruinieren die Industrie, vor allem die alteingesessene. Gewagte These. Müßte man jetzt genauer wissen, wieviel z.B. die Dow-Unternehmen auf ihre (älteren) Bonds zahlen. Viel wichtiger ist aber, daß es unbedeutend ist, ob die Fed-Rate 2%, 1%, 0,25% oder 0,01% ist – keine Firma kriegt das Geld auch nur annähernd zu diesem Preis. Und grade 2008/2009, als die (Zentral-)Bankzinsen so massiv fielen, stiegen ja die Zinsen für die Nachfrager aus der Realwerl. Eben wegen der Risikoaufschläge! Ja, in der Deflation steigen die Zinsen für die realen Nachfrager, weil das Kreditausfallrisiko steigt!


    Was den geplagten Steuerzahler angeht. Das Wichtigste sind nun einmal die Schulden. Die werden gemacht. Durch Staatsdefizite. Der Steuerzahler muß doch im Gegenteil ganz froh sein ^^ , diese nicht bezahlen zu müssen, zumindest nicht jetzt, sondern daß es immer noch Anleihekäufer gibt. Daß beim Verkauf der Anleihe samt demnächstigem Weiterschieben an die Fed es ein paar Profiteure gibt, die ein paar Promille einschieben – unschön, iss überall so, wenn man was verkaufen/loswerden will, ändert aber nicht viel.


    Jaja, immer ist’s der böse böse Zins! (der grad fast bei Null ist) :wall:
    Was meinen denn die Etatisten, wie hoch die Steuern erst wären, wenn der Staat seine Ausgaben tatsächlich bezahlen – und dem Steuerzahler in Rechnung stellen – würde, statt sich seine notorischen Defizite vom Anleihenkäufer finanzieren zu lassen??


    Ja so denke ich, letztlich zahlt eben weniger der Steuerzahler, sondern (irgendwann!!) der Fiat-Sparer für die wohlfahrtsstaatliche und sonstige Geldverschwendung.


    Zur Malkasten-Frage Defla/Infla. Sorry, da gibt der Artikel für mich wenig her, da er m.E. von zumindest fragwürdigen Gedankenmodellen ausgeht. Klar es wird Geld in „Anlagegütern“ geparkt. Und man sollte sich hüten, short zu spekulieren gegen die Anleihenblase – das wäre wieder die Falle, sich selbst für schlauer zu halten als der Rest der Menschheit. Vorher gegen die Zinsen für 30jährige noch gegen Null. Und wenn man – irgendwann – Recht behält mit einer Short-Speku gegen Anleihen, dann vermutlich genau dann kann sie keiner mehr auszahlen wg. Cräsh.


    Zurück zum geparkten Geld. Ja, all das Geld in Anlagegütern, einschließlich der Staatsanleihen, das ist praktisch wie in einem riesigen Stausee gestaut. Solange der hält und nur Tröpfchen rauskommen, solange gibt’s keine (Hyper-)Infla.


    Außerdem – wie wir hier wissen – „die Reichen werden immer reicher“. Und eben die geben ihr Geld nicht aus. Wenigstens nicht für normale Dinge. Auch ein Grund, warum es einstweilen keine Infla gibt :!: Manche wirtschaften halt überdurchschnittlich gut und sammeln das Geld. Andere wirtschaften unterdurchschnittlich und sammeln Schulden.


    Das Problem ist die Umverteilung. Kommen ja immer die schlauen Stimmen, „das Geld ist doch da“ (eh Unfug, weil beliebig schöpfbar), man muß es nur anders/richtig/“gerecht“ verteilen. Und plötzlich geht/ginge es allen gut. Pustekuchen, wie wir wissen. Genau dann wenn die Vermögen von den gut wirtschaftenden Händen in die verschwenderischen, unfähigen Hände verteilt werden, mit fortschreitender staatlicher Umverteilungsgewalt, ja dann könnte eine größere Inflationswelle (noch nicht Hyperinfla) starten. Und die Armen wären bald ärmer als zuvor.


    Ja, auch der Umstand, daß (noch!) eine Kapitalakkumulation in vernünftigen, sprich vernünftig wirtschaftenden Händen zugelassen wird (jaja die Reichen werden immer reicher), hält die Inflation auf! Diesbezüglich erwischt’s aber die parasozialistischen Europäer eher als die Amis.


    Ja und die steigenden Rohstoffpreise. Natürlich verändern sie die Struktur einer Volkswirtschaft. In devisenschwachen Weichwährungsländern sind die Prioritäten anders (eben sozialistische Mangelwirtschaft) als in (noch!) Hartwährungsländern mit allgemeiner Verschwender-Mentalität. Wäre aber die nächste längere Geschichte ...


    Summa summarum – so schlau wie zuvor?
    Das ist alles mehr ein Psychospiel und mithin schwer mathematisch zu berechnen. Kommt halt drauf an wer wie lange stillhält. Die Reichen auf ihren zunehmend wackligen Fiatforderungen. Oder die von Hunger bedrohten Armen. Und je nachdem, wie es die Regierungen/Zentralbanken austarieren wollen/werden, bricht das Auto halt zuerst nach links oder nach rechts aus. M.E. im Moment nicht eindeutig vorhersehbar.

    Wenn man gar nix ist, nimmt man ungefähr genauso viel ab, also = Placebo


    Wau, Higgins und im Nachbarsräd Magnum, ist mir noch gar nicht so aufgefallen. Jau Hawaii das wär's :thumbup:


    Ich werd' mir im Zweifelsfall mit meinen Petroleo Brasileiro Aktien ein Feuerchen machen :sleeping:


    Nö, klar wird alles mieser, klar muß man sich - je nach Gegend - in Acht nehmen.
    Aber in Deutschland gibt's keinen Totalausfall, jedenfalls nicht ohne (Welt-)Krieg. Vorher bricht längst die nächste Diktatur hier aus. Dann heißt's den Bart schööön wuchern zu lassen und sich in der Suppenküche anstellen, damit man das Edle nicht anbrechen muß. Das ist bekanntlich für "danach".


    Am Wichtigsten ist eh Wasser, etliche 5-Liter-Packs halt. Nach Wasser kommt erstmal laaange nichts. Warme Nahrung ist eh Luxus.
    Ggf. halt Medikamente, wenn man welche braucht, oder viel besser gar keine brauchen müssen. Leute mit chronischen Krankheiten werden nicht lange durchhalten.

    Das Land verstaatlicht einen Teil des Geldes, das die arbeitende Bevölkerung für ihre Pensionierung zurückgelegt hat. :wall: :wall: :wall:


    Das die arbeitende Bevölkerung meint zurückgelegt zu haben.
    Tatsächlich aber der Regierung geschenkt hat, in der bloßen vagen Hoffnung, die Regierung würde die Beträge (+ Zinsen) zukünftigen Generationen genauso klauen können.


    Vielleicht kommt diese "Erkenntnis" den westeuropäischen "Zettelsparern" ja eines Tages auch noch [smilie_happy]


    Der Volkssport Zettelsparen ist bösartiger krimineller Diebstahl an ungeborenen Generationen!


    Das trifft auf Sparen in "Schulden" zu.
    Nicht auf Sachbesitz! (Immos, Aktien, Gold; all diese bösartige "Spekulation")


    Ja aber natürlich: Böse böse Ungarn :P

    Sozialismus in seiner (europäisch-sowjetisch-chinesischen) negativen Variante, als Bonzokratie und mit dem Gleichmacherwahn (= den Menschen und seinen Willen zurechtstutzen) und organisierter Verantwortungslosigkeit.


    Gegen den Sozialismus in seiner emanzipativen Form (Erkämpfung der Freiheit von Unterdrückung, Unterstützung der Menschen, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und zu benutzen) habe ich überhaupt nichts!


    Allerdings gibt es diese Form des Sozialismus meist wenn dann nur kurze Zeit, bis wieder manche "gleicher" sind.

    Eben Desertfighter!


    Neoliberalismus ist eine Variante des Sozialismus; beide haben mit Freiheit und Marktwirtschaft nichts am Hut.
    Das behaupte ich seit Jah-ren hier!


    Das Problem ist bloß, wenn man sich entschieden gegen den Sozialismus stellt, wird man sofort und reflexhaft in die neoliberale Ecke gesteckt, und alle Untaten des Neoliberalismus werden einem vorgehalten.


    Perfide! Aber es wirkt ;(


    Schande, schande, schande über diese kleinen Angestellten, die so tun, als wären sie die GROSSEN UNTERNEHMER!


    Dabei haben sie NIE eigenes Risiko getragen, bei Versagen bekommen sie aufgrund der zuvor geschlossenen Verträge trotzdem MILLIONEN. Die kleineren und mittleren Unternehmen müssen oft persönlich (teilweise mit ihrem gesamten PRIVATVERMÖGEN) haften - und sie tun dies auch. Manche verliergen ihr gesamtes Vermögen für Umstände oder Fehler, für die sie u.U. selber gar nichts können... solche Unternehmer muss man doch eigentlich bewundern, oder nicht? Das sind aber definitiv nicht die Unternehmen der großen, international tätigen Unternehmen/Banken.


    ...diese angestellten, Vorstände genannten, kein risiko tragenden, über Leichen gehenden dummen Raffsäcke


    Das ist natürlich sehr richtig Foci.


    Allerdings spielen diese "Angestellten" eine wichtige Rolle in unserer Neidkultur, weil sich in den Köpfen festsetzt, jedweder Unternehmer müsse nur zum Konkursrichter rennen, um dort mit ein paar Millionen abgefunden zu werden. Ja, isso! :P


    Ich hab' nämlich den Eindruck, als gäbe es (seit Jahren) eine "interne Redaktionsanweisung", Unternehmer und (haftungs"freie") Mänädscher auch sprachlich gleichzusetzen, um dieses "gewünschte" Bild zu erzeugen.


    Mittelständische und kleinere Unternehmen sollen eh plattgemacht werden, ist Teil der neoliberalen Bertelsmann-Agenda, die nur scheinbar pro-marktwirtschaftlich ist, sondern vielmehr pro-großkorporatistisch. Weil da suggeriert man dann, es gäbe "systemrelevante Geschenke" und sonstwas auch für die - Pustekuchen!


    Pack, clever - trifft diese Kategorisierung für Verräter!?

    also KEINE Schmelzware.


    Aus Schmelzware wurdest Du, und zu Schmelzware wirst Du werden :thumbup:


    ;)


    Und Robertino, Dokusoaps sind dazu da, um die Torfköppe vom Auswandern abzuhalten 8)


    Das Thema "Was ist Rendite", oder auch: "Kann Geld eigentlich arbeiten ?) " würde hier ggf. ausarten.


    Jaja, neuester Stand in Hintertupfingen, bei ziemlich bodenständigen Preisen, das hab' ich von meinem letzten Österreich-Transit auch im Hinterkopf.

    Also mit "Rendite" und "Rendite" ist auch so eine Sache.


    8% Eigenkapitelrendite für den Selbständigen ... ok ... dabei ist aber seine eigene Verantwortung und Arbeitsleistung bereits enthalten.


    Wenn man z.B. für 500 000 ein kleines Hotel/Restaurant oder eine Tankstelle oder einen Lebensmittelladen kauft ... und dann selbst darin arbeitet (und häufig noch die Ehefrau dazu) ... dann darf man sehr wohl 40 000 pro Jahr erwarten. Und unabhängig davon, ob man das Geld selbst auf den Tisch gelegt hat, oder finanziert oder teilfinanziert. Das ist dann Unternehmerlohn, und der sollte schon wegen der übernommenen finanziellen Risiken, wegen der fehlenden sozialen Absicherung usw. ein wenig besser honoriert sein als ein sicherer Angestelltenjob.


    Und in der Industrie steckt in jedem Arbeitsplatz ein Investitionsvolumen von (mindestens!) 1 Million Euro (im Maschinenbau o.ä. auch mehrere Millionen). Das ist den meisten nicht bewußt, daß so viel investiert werden muß, um einen halbwegs hochproduktiven Arbeitsplatz zu schaffen. Im Kleingewerbebereich halt deutlich weniger als in der Hochtechnologie.


    Im Selbständigenbereich bezahlt man quasi selbst das Eintrittsgeld dafür (im Unterschied zum Angestellten!), daß man seinen eigenen Arbeitsplatz hat.


    Und wenn dann von den 40 000 halt 25 000 als eigenes Gehalt angesetzt werden, und 15 000 (= 3%) als reine Rendite für die Geldanlage (mit allen Risiken, Krieg/Enteignung/Sondersteuern/"Mafia"/Zahlungsausfälle/Depressionen etc. pp.), so ist das bestimmt nicht unangemessen. Auf der positiven Seite hat man durch seine Investition einen gewissen Inflationsschutz. Allerdings auch nur im gewissen Rahmen. Denn bei deflationärer Depression, Hyperinfla, Cräsh etc., da sind viele Investitionen wegen Wirtschaftschaos, zusammenbrechender Ordnung und kaputter Kaufkraft auch wertlos.


    Jau, in dem Sinne sind 8% der untere Rand.

    Aber es bleibt dann immer noch die Frage, wer die großen Brocken abräumt und wer mit den Peanuts zufrieden sein muß.


    Es sind ganze Völker - USA, Irland, Griechenland - die "davon" zumindest in der Vergangenheit weit über ihre eigene Wertschöpfung gelebt haben.


    Der Rest - nicht zu knappe Judaslöhne, die US-Banken, und vieles versickert in "Fehlallokationen" (die Autobahn auf Malta oder so)


    Und bei den Großbanken sind es auch weniger die Akionäre (die hatten nicht immer etwas zu Lachen - siehe Lehmann), sondern Manager und leitende Angestellte mit Millionengehältern.


    @ Wayne: Irgendwo hab' ich heute was von "Revanchisten und Spinnern" hier im Forum gelesen :P

    Ok Focus.


    Der Vorstand von Daimler, der war aber vielleicht nicht so dumm, sondern halt nur "gut gecasted".


    Da war übrigens auch mal eine Story mit Telekom und einer US-Telefon-Klitsche für zig Milliarden Dolores.


    So schafft man Volksvermögen beiseite.
    Sorry, auch Dummheit muß im glaubwürdigen Rahmen bleiben :thumbup:


    Und von wegen "Finanzkonzern". Ich finde Hedging von Währungsschwankungen ganz normal - das garantiert Planbarkeit der Produktion und ihres Verkaufes und somit sichere(!) Arbeitsplätze. So mit Blick auf Porsche und so. Die haben dann tatsächlich ihre Autos zeitweise mit Verlust exportiert, sich aber eben genau dagegen rechtzeitig durch Termingeschäfte mit dem Dollar versichert. Damit sind sie beileibe kein "Finanzkonzern", der sein Geld mit "Devisenspekulation" verdient.

    Focus, ich hab' leider ein Problem mit Deiner Logik.


    Denn obwohl "wir" riesige Zahlungsbilanz-Überschüsse haben, mußten wir auch noch die Mehrheit an den eigenen Firmen abgeben :wall:


    Normalerweise ist es so, daß ein Defizitland (im internationalen Handel) von Ausländern "aufgekauft" wird: Weil/solange nicht genug Waren zurückkommen, werden halt die Firmen aufgekauft.


    Sorry, das spricht halt eben für die Auspressung durch Besatzungsmächte.


    Profitiert haben übrigens auch die Angestellten von Exportunternehmen. Bei Daimler wurde dermaßen gut gezahlt, lange Jahre. Das Problem ist der "Gewöhnungseffekt" (sieht man derzeit auch bei den Iren!). Dann denkt man, die hohen Löhne wären "normal", sie sind bzw. waren es eben nicht. Sondern es ging, durch einseitige Bevorzugung der Exportindustrie, auf Kosten der Restbevölkerung.


    Und der Fließbandarbeiter bei Daimler hat lange Jahre so manchen Akademiker weit in den Schatten gestellt. Ok das ist vorbei, ein für allemal, weil dieser Zyklus offensichtlich am Ende ist.


    Und die Iren? Die :boese: nun über die "Einschnitte" duch die aktuelle Regierung.
    Eher ist es so, daß dieses rückständige Agrarland gerade zurückfällt auf das Niveau, das sie schon immer gehabt hätten, hätten sie nicht durch bestimmte Umstände und Konstellationen so profitiert.


    Daß sie sich ihren vorübergehend so üppigen Wohlstand selbst erarbeitet hätten, das war halt eine Illusion. Aber das wollen die Leute natürlich nicht wahrhaben. Gerade die Iren haben indirekt auf Kosten der deutschen Billiglöhner üppig gelebt. Allein, ohne Hilfe der "EU", können die nicht einmal vernünftige Straßen bauen, sorry.


    Griechenland und Marshall-Plan :wall:
    Hieße für mich eher, gutes Geld dem Schlechten hinterherzuwerfen.
    Kein Geschäftsmann tut dies. Bloß Politiker, Bänkster, Mafioso - und Dummköpfe.

    Kontraindikator... :D


    Lol - ich hab' einen Bekannten (Gutverdiener+Guterbe) zum "All in" in Gold gebracht, der bisher in seinem Finanzleben so alles falsch gemacht hat, was man falschmachen kann, so z.B. "steuerbegünstigte" Ost-Schrottimmo, T-Offline, bla-bla-das-Blaue-vom-Himmel-"Vermögensberatung", teure Scheidung (Bio-Tante auf dem ertraglosen Selbstverwirklichungstrip), etc. pp.