Beiträge von Wahoo

    Warren,


    habe mich mit "Psychologieder Massen" befasst.


    Wenn ich uns als Masse betrachte, das Board, dann sind wir in Gustavs Augen nichts anderes als dass, was er beschreibt. ThaiGURUpostet seine GATAINFOS bis wir es alle glauben. Man musses nur oft genug wiederholen.


    Seine Regeln und Feststellungen gelten doch auch hier im Board?


    MFG


    Wahoo

    Heute halte ich den Halbjahresbericht des PEH Quintessenz SICAV per 30 Juni 2004 in Händen. In dem Fonds, der auch zu meinem Depot gehört, ist das meiste an Goldminenwerten und Rohstoffproduzenten enthalten, was hier im Bord diskutiert wird. Größte australische Position ist Kingsgate. Diese Mine halte ich auch zusätzlich noch mal im Depot.


    Strategische Sorgen bereitet mir die Position 941034 Templeton Growt €. Nachdem ich durch die westfälische Bergwelt schlenderte, meinen Absinth schlürfte damit mir die grüne Fee neue Einsichten zuteil werden lassen konnte (Scherz) kam ich nach einigem überlegen dahin, dass im Jahre 2005 oder 2006 größere Zerwürfnisse in den Finanzmärkten die Aktien kollabieren lassen könnten.


    Oh, welch neue Erkenntnis hat Wahoo, wird da mancher sagen, doch Verschuldung, fehlen neuer Basisinnovationen, Kontratieffwinterzyklus, Sparquote, Notenbankpolitik und Greenspan (I would love to be chairman of the Fed in the Kontratieffwinter, to show how extending money can overrrun it.) flössen Angst ein, und lassen Aktien, vor allem in den USA als hochbrisant erscheinen. Greenspan weiss genau WO WIR sind!


    Position 941034 Templeton Growt € enthält DOLLARFIRMEN,ca.30%,notiert also lediglich in € aus steuertechnischen Gründen. Die Position steht zur Disposition. Ich liege hier nur 3% im Minus. Das ist OK, denn es waren einmal fast 22%. Jedoch erwarte ich hier nichts mehr aufgrund der genannten Informationen. Die Firma Templeton ist sehr gut, vielleicht genau das Richtige für den Kontratieffwinterzyklus, jedoch ist die Hausbank JP Morgan, welche im Derivategeschäft noch eine Rechnung offen hat…Probleme durch Verflechtungen….. Spätestens Dezember fällt die Entscheidung.


    Warren ist mit seinem Valueansatz auf der richtigen Seite und hat mich überzeugt. Durch Studium vertiefe ich derzeit diesen von ihm propagierten Stil. Einzelwerte sind flexibler als Dollardickschiffe wie riesige Fonds. Diese Flexibilität erscheint mir zukünftig notwendig.


    Nachdem ich hier im Bord bin, hat sich einiges geändert. Mein Wissen mehrt sich. Dafür möchte ich mich bei allen Boardmitgliedern bedanken. Danke auch an die Mitglieder die hier in diesem thread mitwirken und ihn so gut bewerten. Ein schönes Wochenende. Dankeschön.


    Da ich bald im Urlaub bin (1 Woche) wird man zum Glück erstmal nichts von mir hören .....


    MFG


    Wahoo

    Kingsgate 4,73
    PEH Q Goldmines 9,30
    Templeton Growth € 27,28
    DEKA Chance plus 6,76
    Silber 4,66
    Degussa/SAA 21,94
    Krügerrand/Britannia/Maple 15,68
    Geldmarkt 9,66


    In Templeton Growth € und PEH Q Goldmines werden nunmehr jeden Monat feste Beträge investiert. Cash muss aufgebaut werden, um Zertifikate, Perylia und Kingsgate zukaufen/nachzukaufen.


    MFG


    Wahoo

    http://www.derfonds.net/invest…rikNr=342&intNewsNr=86513


    DER FONDS.com
    Donnerstag, 9. September 2004 16:39
    Templeton Growth rutscht ab


    Der Templeton Growth Fund (WKN 971 025) hat im August-Rating von Morningstar einen Stern verloren. Das Flaggschiff von Franklin Templeton muss sich künftig mit der zweitbesten Note (4 Sterne) zufrieden geben. Der Templeton Growth (Euro) Fund (WKN 941 034) dagegen behält die Bestnote. Während letzterer laut Morningstar in den vergangenen drei Jahren ein Minus von 3,6 Prozent machte, verlor die Dollar-Variante 6,3 Prozent. Über ein Jahr schaffte der Dollar-Fonds plus 4,4 Prozent, der Euro-Bruder 6,3 Prozent.


    Laut Franklin Templeton sind die Performance-Unterschiede jedoch wesentlich geringer. Derzeit werde darum geprüft, ob die Rating-Agentur die richtigen Zahlen zugrunde gelegt habe. Grund für die kleineren Abweichungen seien die unterschiedlichen Cashquoten. Der Templeton Growth Fund hält derzeit 6 Prozent liquide Mittel, der Euro-Bruder 9 Prozent.


    Insgesamt stufte Morningstar im August 296 Fonds herab. Die größten Verlierer waren der Mischfonds Bayern LB Balanced Stocks 30 TL (WKN 971 777) und der Euro Action: Emerging EUR (WKN 580 240), ein Aktienfonds mit Schwerpunkt Osteuropa. Für beide ging es drei Stufen bergab; sie bekommen im August-Rating nur einen Stern von Morningstar.


    Heraufgestuft wurden insgesamt 318 Fonds. Auf der Gewinnerseite stehen der Nordamerika-Fonds CDC Oakmark US Value Opportunities (WKN 534 034), der von 3 auf 5 Sterne gesprungen ist, und der MFS Funds European Bond Fund A2 (WKN 989 629). Der Euro-Staatsanleihenfonds hat ebenfalls gleich zwei Stufen genommen und bekommt im August-Rating 3 Sterne.


    Morningstar bewertet Fonds, die seit mindestens drei Jahren auf dem Markt sind und deren Vergleichsgruppe mindestens 20 Produkte enthält. Fonds, die die Höchstnote (5 Sterne) bekommen, zählen europaweit zu den besten 10 Prozent ihrer Vergleichsgruppe. Im August wurden 4451 Fonds mit Deutschland-Zulassung geratet. 71 davon haben zum ersten Mal eine Note bekommen.


    INFO: Das Fondsanalysehaus Morningstar ist die größte amerikanische Rating-Agentur. Sie wurde 1984 von Joe Mansueto gegründet. Er besitzt auch heute noch 70 Prozent an dem Unternehmen. Das Software-Unternehmen Softbank hält 20 Prozent, die Mitarbeiter 10 Prozent. Das Unternehmen analysiert und ratet über 16.000 Fonds weltweit. Seit Mai 2001 ist Morningstar auch auf dem deutschen Markt.


    DER FONDS.com 08.09.04 al

    http://www.derfonds.net/invest…rikNr=329&intNewsNr=82661


    Manipulation am Goldmarkt


    Goldfonds verlieren an Glanz. Im vergangenen Jahr führten sie noch die Performance-Listen an, aktuell schreiben sie tiefrote Zahlen. DER FONDS.com fragte Martin Siegel, Fondsmanager des PEH Q-Goldmines (WKN 986 366), nach den Gründen und den Zukunftsaussichten am Goldmarkt. Sein Fünf-Sterne-Fonds hat 2003 um 30,1 Prozent zugelegt, 2002 sogar um 73,9 Prozent. Im laufenden Jahr verlor er jedoch 24,8 Prozent.


    DER FONDS.com: Warum liegt Ihr Goldfonds seit Januar im Minus?


    Martin Siegel: Das ist der Tribut an den sinkenden Goldpreis. Im vergangenen Jahr ist der Goldpreis von 344 Dollar die Unze auf 416 Dollar gestiegen. Dieses Jahr fiel er wieder auf aktuell 385 Dollar.


    DER FONDS.com: Warum sinkt der Preis?


    Siegel: Es gibt Hinweise dafür, dass der Goldpreis erneut manipuliert wird. Internationale Investmentbanken leihen sich Gold von den Zentralbanken und verkaufen es am Goldmarkt. Das erhöhte Goldangebot drückt den Preis. Derartige Eingriffe in den Goldmarkt sind seit 1988 zu beobachten.


    DER FONDS.com: In den vergangenen Jahren ist der Goldpreis aber gestiegen.


    Siegel: Ja, nachdem sich die Zentralbanken 1999 mit dem Washingtoner Agreement auf eine Begrenzung des Goldangebots einigten. Gleichzeitig haben sie beschlossen die Verleihgeschäfte nicht mehr auszuweiten. In den elf Jahren bis 1999 wurden zirka 10.000 Tonnen Gold von den Zentralbanken an Investmentbanken verliehen und von diesen dann am Markt verkauft. 1999 wurde das von den Zentralbanken gestoppt, das Goldangebot sank dadurch, und der Preis stieg von 250 auf über 400 Dollar.


    DER FONDS.com: Warum fällt der Preis jetzt wieder?


    Siegel: 2004 wurde das Washingtoner Agreement verlängert, die Bank of England hat aber nicht unterschrieben. Möglicherweise setzt sie die Verleihgeschäfte jetzt fort, was den Preis drückt. Es ist auch möglich, dass die Zentralbanken beabsichtigte Verkäufe bereits vorgezogen haben und erst später darüber berichten.


    DER FONDS.com: Wie stellen Sie Ihren Fonds darauf ein?


    Siegel: Anfang dieses Jahres habe ich einen Kassenanteil von 20 Prozent aufgebaut. Abflüsse haben die Position aber aufgebraucht, so dass ich voll investiert den Kursrutsch mitnahm. Außerdem habe ich Basismetalle wie Stahl und Kupfer beigemischt, um die Goldschwäche abzufedern. Doch da deren Hauptkonsument China das Wachstum verlangsamt, ging es auch mit den Basismetallen bergab.


    DER FONDS.com: Wie sieht Ihr Blick in die Zukunft aus?


    Siegel: Kurzfristig kann es noch weiter bergab gehen. Langfristig bin ich aber optimistisch gestimmt. Die Verleihgeschäfte können nicht ewig weitergehen. Und fundamental sieht es gut aus. Es gibt viele Goldfirmen mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von unter 10, die gleichzeitig eine Dividende von über 5 Prozent ausschütten. Außerdem gibt es wirtschaftlich gesehen weltweit noch viele Baustellen wie beispielsweise in Mexiko und Brasilien. Auch die Finanzkrise in Japan ist noch nicht überstanden. Zudem wächst das US-Haushaltsdefizit stark. Gold profitiert davon, weil es als Krisenwährung fungiert.


    DER FONDS.com: Wie viel Potenzial hat der Markt?


    Siegel: Ich denke, dass der Goldpreis im Laufe dieses Jahres noch die 450-Dollar-Marke überwinden kann. Für den PEH-Q-Goldmines bedeutet das ein Potenzial von über 50 Prozent.


    INFO: Die PEH Wertpapier AG (WKN 620 140) ist aus der 1981 gegründeten PEH Wertpapier Research GmbH, Oberursel, hervorgegangen und seit 1999 am Geregelten Markt Berlin notiert. Die PEH bietet neben der Betreuung institutioneller Anleger auch fondsbasierte Vermögensverwaltungskonzepte an und legt zudem eigene Investmentfonds auf. PEH steht für die Initialen des Firmengründers Peter Edgar Huber.


    DER FONDS.com 25.05.04 dh

    High Schwabenpfeil,


    ein weiterer Hinweis, dass die Banken die Kleinanleger da zum Sturmangriff zusammentrommeln wo anschließend dann mit ziemlicher Sicherheit irgendein Skandal entsteht. Solch eine Geschäftspolitik dürfte demGoldpreis nur dienlich sein..... Bis dann ein Richter ein Urteil fällt sind wir schon wieder im Kondratieff-Frühling. Diese Abzockerei regt mich tierisch auf.


    Alternative Investmentstrategien für Kleinanleger!!! Wer hat Ahnung von der alten Dreispeichenregel. Kann im Netz nichts finden. Wäre doch mal ein Check wert, ob man hiermit nicht auch als finanztechnisch unbedarfter das gröbste hinkriegt.


    Gruß


    Waho



    Krügerrand ist sicher die beste Wahl. Aber sind 10% nicht ein bischen wenig?


    MFG


    Wahoo

    Hallo Chamäleon!


    Ich hoffe nicht, dass der Kondatieff-Winter bis 2020 dauert.


    Du sprichst eines der Kernprobleme an: "Wann?"


    Lies doch mal vorgenanntes Buch. Mir hat es einige Fragen beantwortet.


    Angelst Du auch? Ich habe noch keine Wahoos live gesehen. Muß ich noch nachholen.


    Die Deflation halte ich aufgrund der ausufernden Staatsschulden für unwahrscheinlich. Man wird versuchen, durch Inflation eine Entschuldung herbeizuführen. Es gibt auch eine Deflationspropaganda der FED.


    Machs gut.


    MFG


    Wahoo

    Hallo Herr Rethfeld, ich begrüße Sie in diesem Forum, und ich möchte Ihnen für das Buch "Weltsichten Weitsichten" recht herzlich danken.


    Grüßen Sie Herrn Singer von mir. Endlich mal einer, der mit dem "Kuschelkondratieff" aufräumt.


    An Ihrem Szenario hat mir besonders gefallen, dass Sie die Zukunft so konkret beschrieben haben, dass sie einem vor dem geistigen Auge erscheint.


    MFG


    Wahoo

    Herzlichen Dank für Deinen Beitrag Schwabenpfeil. Sehe ich auch so.


    Kingsgate 4,72%
    PEH Q Goldmines 8,54%
    Templeton Growth € 25,75%
    DEKA Chance plus 6,75%
    Silber 4,65%
    Degussa/SAA 21,89%
    Krügerrand/Britannia/Maple 15,65%
    Geldmarkt 12,05%


    Sally Malay Mining, Pirylia, BB Biotech werden beobachtet.


    DEKA Chance plus!! Ich habe mich wieder erinnert, dass meine vermögenswirksamen Leistungen hier eingezahlt werden...... tja..ja...... sieht aber nicht schlecht aus. Kündigen kann ich den Dachfonds nicht, festgelegt bis 2008! DEKA Chance plus soll mich mahnend erinnern, dass man Entscheidungen selbst treffen muß.


    Perylia gefällt mir. Sally Malay Mining auch.


    Thema Gold. Der Anteil ist nicht ohne Grund so hoch. Die relative Stärke des Goldpreises $/1 Unze ist bemerkenswert. Ich erkenne aber, dass das Verhältnis $ zu € Gewinne beim Gold in Dollar für €päer relativieren kann. Gold dient aber zum Werterhalt. Spekulation sollte eher mit Minenaktien erfolgen. Hier werde ich bis zum 01.12.2004 jetzt nach und nach nachladen...


    Wichtiger Termin ist für mich der 03.09!! Siegelday!! Bin sehr gespannt was er auch zum PEH-Q- sagt...........


    Teile bald Watchlist mit kurzer Begründung mit.


    MFG


    Wahoo

    Die Russen können uns doch mit Rohstoffen beliefern. Eine Annäherung Russlands an die EU ist in den nächsten Jahre m.E. sehr wahrscheinlich. Wenn die Interessen der EU und der USA weiter divergieren, bilden sich neue Machtblöcke heraus: USA, Europa, Asien.


    Technologien, die entsprechend auf Energieknappheiten reagieren sind bei uns viel weiter entwickelt als in den USA. Der Schlüssel wird in dem Erschließen neuer Energie liegen.


    In den USA haben die meisten Häuser noch nicht mal Wärmedämmung und Doppelverglasung. Wer früh sparen lernt wird alternative Wege gehen. Und wenn dann die Russen noch ganz lieb Erdgas liefern, müssen wir doch nicht gegen die bösen, bösen Angelsachsen ziehen...........hat eh keiner Bock zu.

    Profit / (Loss) after tax ($m) 12.9


    Cash flow from operating activities ($m) 8.7


    Earnings per share (¢) 8.0 ,(EPS=KGV)


    Warum ist Perilya im spekulativen Musterdepot? Ist doch ein recht solides, breit diversifizierters Unternehmen,das auch konservative Depots schmücken könnte.


    MFG


    Wahoo

    Fundis für 2004/2005


    Gewinn pro Aktie in EUR 0,11
    KGV 4,33
    Gewinnwachstum in % +62,78
    PEG n.a.


    Dividende
    2004/2005 (e) Dividende (netto) in EUR 0,02
    Dividendenrendite in % 5,19


    Cash-Flow
    2004/2005 (e) Cashflow pro Aktie in EUR 0,19
    Kurs-Cashflow Verhältnis 2,49

    HSBC sees housing bubble, price drop


    By Victoria Thieberger
    REUTERS


    June 26, 2004


    NEW YORK – Economists at HSBC yesterday waded into the debate over whether the housing market is over-inflated, declaring a bubble exists, something the Federal Reserve has been reluctant to do.


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    Just a few days after the Federal Reserve Bank of New York said there was little evidence of a nationwide housing bubble, HSBC said a bubble exists and prices are likely to deflate gradually over a few years, triggered by Federal Reserve interest rate rises.


    "This bubble-psychology has manifested itself in very rich valuations," HSBC chief U.S. economist Ian Morris wrote.


    House prices relative to income, rent, replacement-cost and home equity have all set new highs, Morris said in a report entitled "The U.S. Housing Bubble – The case for a home-brewed hangover."
    "Expectations of future house price appreciation are spectacularly, and unrealistically, high," he said.


    The debate over whether a housing bubble exists has raged in recent years as prices have surged. But the Federal Reserve has often said it does not see a bubble.
    Over the four years to the first quarter of 2004, official figures show house prices rose 33 percent nationally. Over the same period, prices in Washington, D.C., were up 70 percent, in California 60 percent and in New York and Florida 50 percent.


    Earlier this week, the New York Fed said the decline in interest rates in recent years justified the price increases.


    The 12-page Fed study said the rapid increase in home prices was itself not evidence of a bubble. "Rather, it appears that home prices have risen in line with increases in personal income and declines in nominal interest rates," it said.


    Some economists worry that the run-up in housing prices in recent years has created a bubble similar to the stock market excesses of the late 1990s and could jeopardize the entire U.S. economy if prices fall sharply.


    The 47-page HSBC report said a "hard landing" is typical after a housing bust because the wealth effects – which can affect consumer spending – from real estate are more powerful than from stocks.


    "Prices are 10 to 20 percent too high and can overshoot on the way down," HSBC's Morris said, most likely deflating gradually over a few years rather than crashing like stocks.


    "We think the party stops by mid-2005. A series of rate hikes will cause a reassessment of likely future house price risks and its associated debt, thereby triggering housing's fall."


    Morris said that as the hangover hits around the middle of next year, he expects relief in the form of renewed Fed easing will be required.


    Much of the difference in how HSBC views the run-up in prices compared with the Fed's assessment stems from a debate over which price measures are used.


    The New York Fed said it was important to adjust for quality improvements due to renovations and extensions. Unfortunately, such a price index does not exist, so the Fed uses a quality-adjusted "new" home price index.


    HSBC's Morris argued that this approach has pitfalls because the existing stock of housing does not improve in quality by anywhere near as much as the improvement in new homes.


    Finde die Studie auch nicht!