Ich weiß es.
Das Leben würde toben, explodieren. Wir hätten eine grüne Erde.
7. November 2025, 08:45
Ich weiß es.
Das Leben würde toben, explodieren. Wir hätten eine grüne Erde.
Ich bin völlig bei dir. Aber man sollte ihnen ein Angebot machen und sie nicht aussperren.
Du kennst bestimmt Star Treck und die Direktive Nr. 1.
Mal davon abgesehen, das die oft genug übertreten wird - auch innerhalb der Serie - wenn der Kontakt erst einmal da ist, ist sie nur noch arrogant, wenn sie dazu dient zu konservieren.
Die Indios wollen nicht assimiliert werden, solange man sie einfach in Ruhe lässt
Und sie die Alternativen schlicht nicht kennen!
Alles sonst ist ok - aber sie kennen schlicht nicht, was sie anderes haben könnten - es ist schlicht Romantik - die Medizinmänner und die Bäume - Träume und Traumwelten - Indios im tiefen Wald - das sind Märchenwelten. Das ist das, wovon die Grünen leben.
evtl. wird es demnächst heißen er hatte ein versagensbereites Herz
Das ist doch schon längst geklärt.
Du meinst , diese Indios sind durchgeistigt?
Die Glücksritter ("Goldbugs") sind mir bei der Sache ohnehin wurscht - das dass keine edlen Gestalten sind, sollte klar sein - aber die und deren Quecksilbersauereinen sind nebensächlich.
Es geht um das Verhalten derer, die diese Indios als bestaunenswerte Exemplare halten auf der einen Seite und deren Einstellung gegenüber Mord auf der andern Seite. Beide muss ich nicht mögen.
P.S. Ich habe den Eindruck, du hast das mit den Anderen falsch verstanden. Du beziehst es auf die Glücksritter, ich meinte aber Alle, außer den Indios selbst.
Wie vermittelst man das denjenigen Brasilianern, die sich abrackern und Steuern zahlen und sich eine schlechtere Wohnung leisten können, als diejenigen, die das nach Deinem Modell incl. Versorgung zur Verfügung gestellt bekommen? Und wer sagt, daß die so Versorgten das dann auch danken? Und sich nicht ähnlich aufführen, wie die Goldstücke bei uns?
Wenn man das Knall auf Fall machen würde, dann wären die Folgen genau die , die du erwähnst.
Die einen würden es wohl kaum einsehen - aber da wäre es - im Gegensatz zu den Goldstücken hier - begründet.
Und die plötzlich Versorgten könnten, ohne Schulung, sich benehmen wie die Axt im Walde.
Ich befürworte aber keine Knall auf Fall Lösung in der Form, das man denen ihre bisherigen Rechte einfach abkauft.
Sondern das man sie schult - nicht staatlich in der bekannten Form, sondern echt, wirklich und mit Einfühlung. Das geht auch nicht von Heute auf Morgen. Aber man muss ihnen klarmachen, in welcher Zeit wir leben und was Menschen heutzutage vermögen. Das sie da - rein vom Anspruch her - quasi einen goldenen Löffel im Mund haben, muss man auch sehr einfühlsam und vorsichtig vermitteln. Aber möglich wäre das, und in wenigen Jahren (für die Alten, die sich weigern: 20-30) erledigt. Auszahlen würde es sich auch rein finanziell. Ordnungspolitisch und für die Menschheit insgesamt sowieso - außer natürlich für die Spinner, die ihren Zoo vermissen würden.
Lieferdienste - bzw. Einkaufsdienste werden sprießen.
Was hätten sie den für eine realistische Perspektive. Von einer evtl. respektablen Stellung innerhalb ihrer Stammesgesellschaft in eine Blechhütte im Slum zu wechseln
Die könnten, wenn es nur halbwegs ehrlich zugeht, von einer Laubhütte in ein Penthouse ziehen. Mit lebenslanger Versorgung. Bescheideneres ist natürlich auch möglich, aber sie sind - wenn man sie es wissen lässt, in einer perfekten Gewinner Stellung. Unter den Augen der ganzen Welt - solange es diese Welt noch gibt. Und nicht die Global Feudal Gesellschaft, die gerade an der Schwelle lauert.
Geimpfte nehmen bitte Abstand von einer Besichtigung
Ich stelle mir gerade vor, bei der Besichtigung:
"Sie sind doch geimpft?"
"Ja, klar!"
"Na, dann wird das wohl nichts."
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Wieso sollten sie nicht wissen, wie die anderen leben? Die Klamotten in dem Video werden sie sich kaum selber genäht haben. Nur mal so als Beispiel.
Die Klamotten haben sie also schon mal - und als besser als ihre eigenen erkannt. Und wenn sie alles andere auch bekommen. Strom, Wasser, regelmäßigere Verpflegung - sie werden auch das alles annehmen. Und trotzdem sind sie dann nur gefüttert, nicht wissend. Aber sie werden all diese Dinge ihrer ominösen überlieferten Lebensart vorziehen - warum denn bloß?
Weil ihr bisheriges Leben vielleicht nicht toll, sondern voller Entbehrung war?
Die andere Einstellung ist nicht "spirituell", das ist romantischer Quatsch. Sie sind aus ihrer eigenen Erfahrung und Überlieferung heraus so, wie sie sind. Und die ist halt sehr, sehr dürftig. Die betrachten nix als geliehen oder all so ein allegorischer Blödsinn, die sind ganz praktisch. Das ist alles ihres, weil kein Anderer je da war.
Jetzt sind die Anderen da - und die Tatsache, das die Anderen ausgebremst werden, nehmen sie nicht einmal wahr.
Woher kommt bloß dieser naive Glaube an die "Spiritualität" möglichst ferner, fremder Kulturen, woher der Glaube, die würden "im Einklang mit der Natur" leben - mit Tieren und Pflanzen kommunizieren womöglich.
Das ist alles gequirlte Kacke, die Menschen tun immer alles, was ihnen möglich ist. Und Irgendwelchen Urmenschen moderne Waffen zur Jagd in die Hand zu drücken, hat sich regelmäßig als blödeste Idee von allen erwiesen - in null Komma nix erledigen sie alle Tiere die sie erreichen können, und ihre menschlichen Kontrahenten gleich mit.
Nichts betrachten die als geliehen - das ist alles Ihres. Sie waren zuerst da und haben ihr Handtuch ausgebreitet.
Lupus, das Gebiet ist sehr gross, es sind wohl etwa 150'000 Km2. Man kann es weder abriegeln noch wirklich kontollieren. Da gibt es auch kein Telefon, und selbst wenn, die Eingreiftruppe käme erst nach Tagen.
Darum ja Großgrundbesitzer ohne Wissen darum.
Jeder Indio könnte ein gemachter Mann sein. Wenn er überhaupt nur wüsste, dass das geht.
Klar ist das Gebiet riesig. Aber wer behauptet, man könne so ein Gebiet einrichten, muss auch liefern wenn es ans Eingemachte geht. Ansonsten ist es halt nur eine haltlose Krakeelerei, Gutmenschentum ohne Wissen und Können.
Die Gruppen dort müssten weder hart im Nehmen noch im Geben sein, dass ist komplett unnötig.
Und die Indios würden sich innerhalb einer oder zweier Generationen komplett ändern, wenn sie die Möglichkeit dazu bekämen. Sie sind nicht blöd, nur unwissend.
Was ich erwarte, kann man in einem Wort zusammenfassen: Aufklärung.
Tomster, kannste nicht zur Abwechslung mal was Positives posten?
Nein, es gilt auch, wenn man ihnen das Wissen vorenthält.
Man hält sie dumm - was ist daran so schwer zu verstehen?
P.S. Die Reservate in Nordamerika sind etwas ganz anderes. Denn die Besitzer und Bewohner wissen, was möglich ist. Und sie nutzen es auch und gehören zu den reichsten, wohlhabendsten Gesellschaften (jedenfalls wo sie es entsprechend anpacken). Es gibt heute mehr Indianer (ist kein Schimpfwort) als zu Zeit von Klumbumbus und Co.
Will aber auch immer keiner wissen.
Und es geht ihnen besser.
kein bock mehr, diese verkackte dreckssoftware lässt überhaupt nix mehr zu.
egal was ich mache, die gesamte formatierung wird dann aufgelöst, habs jetzt ne 1/4h versucht.
leck mich am arsch mit diesem rotz, der eine einzige zumutung ist.
ich habe noch nie eine derart beschissene forensoftware erlebt....
Kleiner Tipp (seit der Reform mit pp), wenn du irgendeine Formatierung der Schrift im normalen Fenster machen willst. Das geht nur, wenn du auf die nächste Zeile kommst. Also mal angenommen ich will hier rot schreiben, und größer auch, dann geht das nur, wenn ich erstmal nach "rot" eine Zeile einfüge -hinterher kann ich das dann wieder löschen. Unter dem Punkt "BBcode" kann man das kontrollieren.
Ist ohne Zweifel ein Fehler, aber man kann ihn umständlich umgehen.
Habe ich schon geschrieben - sie werden dumm gehalten.
Man verwehrt ihnen die Möglichkeiten, das Wissen, die Zukunft. Nur, um sie wie Affen im Zoo als Anschauungsobjekt zur eigenen Belustigung zu missbrauchen. DAS ist unwürdig und menschenverachtend. Sie haben ja keine Wahl. Sie werden im Reservat gehalten - dort geboren, dort aufwachsend, sie leben und sie sterben dort.
P.S. Das mit der Insel ist ganz genau derselbe unwürdige Scheiß.
Als MENSCH bin ich verpflichtet, den Unwissenden zu helfen, ihnen den Zugang zum Wissen zu ermöglichen, sie aufzuklären, damit sie eine Wahl haben. Nicht sie in Unwissenheit zu halten und ihnen den Zugang zu einem besserem Leben zu versperren. Die Ureinwohner können nicht darüber entscheiden, ob sie lieber so leben wollen oder anders, weil sie nichts von den Alternativen wissen.
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