also der Zeitungsartikel mit den immer grösseren Tiefen die nötig sind um Gold zu gewinnen ist doch Käse
heutzutage lässt sich Gold bequem im Tagebau gewinnen, Haufenlaugung, so wie in der Mongolei oder Australien
die alten Stollen in Südafrika wo die schwarzen Arbeiter bei 40° in 2000m Tiefe mit alten Presslufthämmern Gestein rausbrechen und schwitzen das es die Sau graust ist doch Anachronismus pur, allenfalls noch gut fürs Bergbaumuseum
würde mich mal interessieren wieviel % der derzeitigen Förderung noch aus solchen Tiefbaustollen kommt
Hermes: warum wird die Goldhändlerbankengruppe 'Kabale' genannt?
die tun doch auch nur ihren Job, Geld verdienen
Und wie machen sie es?
Zunächst sammeln sie Gold und Silber und treiben so den Preis
Die Optionsscheinverkäufer im Anlegerfernsehen sehen das und beschreiben wie schnell man da Geld verdienen kann
Dann kommen ein paar Idioten und kaufen Silbercalls beispielsweise und verdoppeln ihren Einsatz weil es so schön lief
andere Idioten kaufen ebenfalls Silber-Calls
die Metallhändlerbanken kaufen noch etwas physisch und treiben den Preis weiter
Anleger folgen und kaufen ebenfalls Silber was den Preis weitertreibt
wenn genügend Idioten Optionsscheine auf steigende Silberpreise gekauft haben holt die Metallhandelsbank die Netze ein und verkauft physisch solange bis der Preis wieder unten ist und verdient Milliarden
same procedere every some years
deswegen sind sie keine Kabale sondern schlichtweg Händler die soviel Geld und Metall haben dass sie die Preise bestimmen können
wer mit ihnen Geschäfte macht ist selber schuld