Es ist schon so, das die Mieten in den Ballungsräumen so "hoch" sind weil der Staat hier Leuten die nicht arbeiten die Miete bezahlt.
Normalerweise braucht es keine "Mietpreisbremse" weil die natürliche Mietpreisbremse sind nunmal die Gehälter.
Der Arbeiter ist aus der Stadt weitgehend verdrängt, und er muss pendeln, was eine Sache ist, denn die steigenden Abgaben und Steuern für Verkehr machen es natürlich unrentabel in der Stadt zu arbeiten wenn du das was du mehr verdienst in den Tank schüttest oder gar Fahrkarten für den Viehtransport oder so nen Mist kaufen sollst.
-> Da in der Stadt fast nur Assis und Arbeitslose rumhängen und Steuern und Mieten hoch sind, ist es für Arbeitgeber unattraktiver. Es verbleiben in den Innenstädten also nur Geschäftsmodelle die vom Konsum der Assis leben.
-> Da der Mindestlohn überall gezahlt wird...Gibt es keinen Grund mehr den im Ballungsraum zu verdienen, wo er eh zu nichts reicht.
-> Die "Gentrifizierung" kann und wird gegen die "Verwahrlosung" quantitativ und qualitativ niemals mithalten können. Die großen Städte in Deutschland werden also in weiten Teilen bald wie Paris oder London aussehen, und das ist gut so, in RotGrünRot-Städten wie Bremen, Berlin und Hamburg will ich nicht nur ein paar abgebrannte Autos sondern JEDEN Tag G20, Banlieu und Tottenham sehen. 
-> Die Blasenpreise in den Speckgürteln ist schlicht Kreditinduziert, aus der Krise von 2008 in den USA die zur Nullzinspolitik geführt haben, und die Banken probleme haben irgendwo Geld zu verdienen hach, na dann weiten wir doch denn IMMO-Kreditmarkt auf, wenn die Bruchbude drei und viermal so teuer ist, und 100% auf 40 Jahre finanziert wird, dann schaut 0,82% Sollzinssatz auf der Einnahmenseite mittelfristig dann auch irgendwie gut aus....Irgendwie muss es ja herkommen hehe... Wenn die Trotteln drin nicht mehr zahlen können fliegen sie eh raus und zahlen weiter, und der nächste Depp kommt rein, und da blasen wir die Summe noch ein bisschen auf.
https://finanzkun.de/artikel/b…privaten-baufinanzierung/ 