Theo
Der schleichende Bankrun findet auch in Österreich statt - und wird überraschenderweise schon in den Mainstreammedien zum Thema. http://www.wienerzeitung.at/na…sinkt-auf-Rekordtief.html
" Die Sparquote ist von Mitte 2012 bis Mitte 2013 auf ein Rekordtief von 5,2 Prozent gefallen. Das liegt deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt von rund zehn Prozent."
Der Menge an Bargeld die in Umlauf ist steigt nur mehr gering, vermutlich wurde schon viel in Sachwerte investiert.
Jetzt wird vermutlich auch den Schlafenden klar, warum Bargeld abgeschafft wird.
Wenn Guthaben nur mehr auf Konten ist, ist so eine Abgabe sehr leicht einzutreiben.
http://www.youtube.com/watch?v=MWRAFry0KBs
Vorbeugung: Konsequente Verwendung von Bargeld!
Vermutlich geht das Geschäft stark zurück.
Deutschland wird jedoch vermutlich nicht mehr Steuereinnahmen erzielen - weil auch die Käufe aus den Nachbarstaaten ausbleiben. (bin Österreicher - und da ist für Silber immer 20% Steuer fällig, egal ob Münzen oder Barren)
Für einen Investor gibt es keinen Grund für Surinam-Silber mehr zu bezahlen, als für Silber-Philharmoniker.
Würde gegenwärtig nur Euro-Philharmoniker NEU kaufen.
Der Unterschied ist minimal - heute 8,- Euro
https://produkte.erstegroup.co…ecious_Metals/index.phtml
"steht doch COPY drauf. "
Das ist gleichgültig, es ist eine Geldfälschung.
Zur Veranschaulichung: Wenn man privat einen 100-Euro-Schein druckt und dann irgendwo 3 mm groß "copy" draufsteht, ist das trotzdem eine Geldfälschung.
Nicht zum Lachen, sondern Geldfälschung:
http://www.ebay.de/itm/100-EUR…c42e6400&autorefresh=true
Strafgesetzbuch Besonderer Teil (§§ 80 - 358) 8. Abschnitt - Geld- und Wertzeichenfälschung (§§ 146 - 152b)
Bin nicht erschrocken - und kann daher keine Hilfe anbieten.
Würde diese Münze als "normal" ansehen.
Die Riffelung der Maple Leafs ist grundsätzlich scharfkantig ausgeführt - im Vergleich zum Krugerrand zum Beispiel.
Erschrocken bin ich über die Wahl des Threadtitels, weil er nichts aussagt und über die Tatsache, dass nicht schon am Anfang Fotos gezeigt wurden.
Vollständige Version:
http://www.heute.de/ZDF/zdfportal/blob/25946092/1/data.pdf
"Die Verbraucherwirklichkeit: Mehr als 50 Milliarden Euro Schäden jährlich bei
Altersvorsorge und Verbraucherfinanzen."
Kurzversion:
Für Immo-Investoren:
"Die Gerichtsvollzieherin wird den Räumungstitel nicht vollstrecken können"
.. den Geldwerten Vorteil der ersparten Miete würden wohl nicht
mal die Linken versuchen zu besteuern.
Es dürften doch wesentliche Unterschiede bei der Besteuerung von Immobilien/Immobilienverkäufen zwischen D, CH und A bestehen.
In Österreich wurde 2012 eine neue Steuer eingeführt, welche den Immobilienverkauf massiv besteuert.
http://immobilien.diepresse.co…teuer-auf-fiktive-Gewinne
Zitat:
"Der niedrige Steuersatz von 3,5% erweckt den Eindruck, es handle sich bloß um eine Bagatellbesteuerung. Dabei wird allerdings das Abstellen auf den Veräußerungserlös statt auf den Veräußerungsgewinn außer Acht gelassen. Wurde beispielsweise im Jahre 2000 eine Wohnung um 100.000 Euro gekauft und wird diese 2013 um 140.000 Euro verkauft, dann muss der Verkäufer Steuern in Höhe von 4900 Euro entrichten (3,5% von 140.000). Das entspricht 12,25% (!) des Veräußerungsgewinns. Wird dieselbe Immobilie nur um 120.000 Euro verkauft, steigt die Belastung sogar auf 21% des Veräußerungsgewinns. Grundstücksbesitzer mit weniger Glück zahlen somit ein Vielfaches dessen, was solche mit mehr Glück an Steuer entrichten müssen."
Den ersten Goldkauf sollte man bei einem bekannten Händler oder einer Bank tätigen. (nicht privat)
Wichtig ist auch: Kauf anonym und gegen Bargeld, "Hier Ware, da Geld"
Münzen (keine Barren)
Maximal 1-Unzen-Münzen (besser 1/10)
999.9 Gold (Maple Leaf, Golden Eagle, Philharmoniker, Kangaroo)
In Frankreich haben die Eigentümer von leerstehenden Immobilien auch ein Problem - welches Staat heißt.
http://www.connexionfrance.com…-Duflot-view-article.html
Die Systempresse bezeichnet die 7% als Privileg:
http://www.sueddeutsche.de/gel…silberprivilegs-1.1499296
GoldBullish
Möchte hier nicht, als Nicht-Deutscher über die Qualität der Entscheidungen deutscher Politiker urteilen, jedoch wäre ich nicht so optimistisch, dass die Mehrwertsteuererhöhung nicht kommt. Meine auch, dass die Mehrwertsteuererhöhung nicht mehr Geld in die deutsche Staatskasse brächte, weil Silber dann als physisches Investment für sehr viele nicht mehr in Frage käme. Das ist eine einfache Prozentrechnung 7% von 1000 sind mehr als 19% von 100. Es kommt auch noch zum Tragen, dass viele Nicht-Deutsche derzeit die geringere Besteuerung nützen um in DE Münzen zu kaufen, die fallen dann als Steuerzahler komplett weg.
Ein Beispiel für die Sachwachsinnigkeit von politischen Entscheidungen, aus meiner Heimat:
http://diepresse.com/home/wirt…hung-der-Mineraloelsteuer
http://epub.wu.ac.at/3235/1/10…ht_moesterh_final__2_.pdf
"Silber-Sammler trifft der volle Steuerschock"
In Österreich sind Immobilien für eine Privatperson mit Sicherheit kein lohnendes Investment.
"Laut den Plänen der Justizministerin soll die Grundlage, nach der bemessen wird, dahingehend geändert werden, dass grundsätzlich statt des dreifachen Einheitswertes künftig der Verkehrswert herangezogen werden muss. Damit wären für die Eintragung des neuen Eigentümers einer 120- Quadratmeter- Wohnung in Wien rund 5.300 Euro zu zahlen statt bisher 490 Euro."
http://www.krone.at/Oesterreic…n_Panikmache-Story-336813
Zweiter Grund:
"Täuschend niedriger Steuersatz
Der niedrige Steuersatz von 3,5% erweckt den Eindruck, es handle sich bloß um eine Bagatellbesteuerung. Dabei wird allerdings das Abstellen auf den Veräußerungserlös statt auf den Veräußerungsgewinn außer Acht gelassen. Wurde beispielsweise im Jahre 2000 eine Wohnung um 100.000 Euro gekauft und wird diese 2013 um 140.000 Euro verkauft, dann muss der Verkäufer Steuern in Höhe von 4900 Euro entrichten (3,5% von 140.000). Das entspricht 12,25% (!) des Veräußerungsgewinns. Wird dieselbe Immobilie nur um 120.000 Euro verkauft, steigt die Belastung sogar auf 21% des Veräußerungsgewinns. Grundstücksbesitzer mit weniger Glück zahlen somit ein Vielfaches dessen, was solche mit mehr Glück an Steuer entrichten müssen."
Servus,
Volksbanken und Sparkassen sind um nichts besser als andere Banken, sie empfehlen einerseits Kredite die der Bank Zinsen bringen - und dem Kreditnehmer Schwierigkeiten - und anderseits verkaufen die Volksbanken und Sparkassen Finanzprodukte, die Provisionen bringen - und dem Anleger keinen Ertrag - zumindest ist das in Österreich so.
@Xray1
OK - wenn Lebensversicherungen kein Wertaufbewahrungsmittel und kein Wertsteigerungsmittel sein sollen, und der Erhaltung der Kaufkraft "kein Thema" ist, dann sind KLVs sicher.
PS: bin trotzdem froh nicht in so einem Schneeballsystem drinnen zu sein
Servus aus Österreich,
wie lange willst Du schon eine Breitling Navitimer? Seit Wochen, Monaten oder schon seit Jahren?
Die Frage mag auf den ersten Blick seltsam erscheinen, jedoch ist sie entscheidend. Wenn Dein Wunsch diese Uhr zu tragen schon lange besteht, dann wirst Du auch nach dem Kauf noch lange Zeit Freude an der Navitimer haben, wenn das nicht so ist, dann überlege nochmals.
Eine Navitimer als Tauschgut in einem Mad-Max-Szenario? Vergiss das! Selbst in „normalen“ Zeiten schätze ich nur Rolex und Patek - über Jahrzehnte hinweg gesehen - wertbeständig ein, selbst eine Audemar Piguet Royal Oak ist schon „speziell“.
Geldanlage und schöne Dinge verbinden, das können nur Mehrfach-Millionäre, die einen sehr langen Atem, bzw. Anlagehorizont – generationenübergreifend - haben.
Die Navitimer ist ein Luxusgut, also Konsum, Du solltest akzeptieren, dass das Geld nach dem Kauf weg ist, und Du dafür eine schöne Uhr hast.
Selbst trage ich eine Datejust - täglich
Gruß
