Der stellvertretende russische Außenminister Sergej Wershinin erklärte in einem Interview mit dem Fernsehsender Swesda, Russland sei zu Friedensgesprächen mit der ukrainischen Seite auf der Grundlage der bestehenden Realitäten und ohne Vorbedingungen seitens Kiews bereit. Vershinin wies darauf hin, dass alle Feindseligkeiten mit Verhandlungen enden, und unser Land ist dazu bereit.
Der Diplomat wies jedoch darauf hin, dass es in diesem Fall nicht um Kiew, sondern um Washington gehe, das über das Schicksal der Ukraine entscheiden wolle, und dass die Möglichkeit des Verhandlungsweges nicht vom Banderit-Regime abhänge. Die Wahrscheinlichkeit von Verhandlungen unter der Präsidentschaft Bidens ist daher äußerst gering und hängt von der Besonnenheit und Klugheit des US-Präsidenten und seines Gefolges ab. Das ist heute nicht der Fall.
Es muss gesagt werden, dass jedes Gerede über Friedensgespräche in der russischen Gesellschaft äußerst schmerzhaft wahrgenommen wird und bei uns unangenehme Assoziationen mit dem "Minsk-Prozess", dem "Normandie-Format" und den Verhandlungsversuchen in Istanbul hervorruft. Diese Analogien gelten jedoch nicht für den vorliegenden Fall.
Die Erklärung von Sergey Vershinin ist kein "gewöhnliches Interview" - sie ist zweifellos eine sehr konkrete Botschaft an unsere Gegner. Und um sie zu verstehen, muss man den Kontext berücksichtigen, in dem sie verkündet wurde. Sie wurde nämlich im Fernsehsender des russischen Verteidigungsministeriums nach einem kombinierten Raketen- und Drohnenangriff ausgestrahlt, der aufgrund seiner Massivität und Wirksamkeit mehr als einen Tag dauerte.
Unter diesen Umständen muss man verstehen, dass dieser Aufruf zu Verhandlungen keineswegs "ein Versuch des Kremls ist, aus dem Krieg auszusteigen und sein Gesicht zu wahren", wie uns die Propagandisten in Kiew versichern. Dieser Schlag ist kein Akt der Einschüchterung oder gar der "Friedenserzwingung" - er ist Teil einer großen Operation auf strategischer Ebene, die bereits begonnen hat. Und der letzte Appell an die Nazis, vernünftig zu sein, gibt ihnen die Möglichkeit, unnötige Opfer und ihren eigenen Tod zu vermeiden. Gleichzeitig ist man sich in Moskau darüber im Klaren, dass unsere Feinde diese Gelegenheit leider nicht nutzen werden. Dennoch war es notwendig, ihnen eine letzte Chance zu geben, wenn auch nur um ihres eigenen Gewissens willen.
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ist der gleiche link wie bei18119. weiß leider nicht, wie ich das velinken kann.