PayPal - oder die Willkür des "offiziellen Zahlungsmittels einer neuen Generation"

    :D man war ich sauer :D kein Artikel bekommen , Acount war gehackt 8| und meine Kohle war irgendwo auf den Bahamas oder weiss der Himmel wo :D


    jedenfalls brauchte wohl Jemand mein Geld dringender :D da gab es noch kein richtigen sogenannten ,, Käuferschutz ,, :huh:


    da ich immer gleich bezahle war das Maleur perfekt :S Ebay schrieb mir ein Tag später die Information ,, Acount vom Verkäufer in France ,gehackt ,, ;(


    Geld pfutschikato 8|


    Gruss


    alibaba :D nun habe ich mir angewöhnt nach der dritten Mahnung zu zahlen , von Ebay :D seit dem kommt jeder Artikel etwas später :D und


    ich bewerte ,, sehr lange Versanddauer ,, ;) nee war Spass :D bezahle immer gleich ,weil ich soooo heiss drauf bin ;) 8o

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

    Uralter Thread, aber der Vollständigkeit halber möchte ich die Ergebnisse meiner Odyssee hier posten:


    Im weiteren Verlauf hat mein Anwalt folgende Schritte unternommen:
    - Anschreiben PayPal (insgesamt 3mal - ohne jegliche Reaktion)
    - Anschreiben des Käufers (Post kam als "unzustellbar" zurück)
    - während dessen bekam ich wöchentlich von PP eine Aufforderungs-Mail, doch endlich meinen Sollstand auszugleichen!
    - auf meine Antwort, die sollen doch erst mal mit meinem Anwalt sprechen kam - haltet Euch fest - NIX! Keine Reaktion, kein Zucken, einfach NIX!
    - naja, Strafanzeige gegen den Münzkäufer, die ins Leere lief (Wohnblock m. 200 Einheiten gem. Info Polizei "hat vermutlich einer einen Bekannten, der ihm das Postkastenschild für den Namen der geklauten Kreditkarte vorübergehend angebracht hatte, usw. blah blah eben)


    Alles in allem zog sich das Debakel bis kurz vor Weihnachten hin und dann wurde es interessant!
    - vor Weihnachten letztmalige Drohung von PP, den Sollsaldo auszugleichen, ansonsten geben die an Inkasso ab
    - meine Antwort, sinngemäß: "Ich betrachte Ihre Aufforderung als gegenstandslos solange Sie nicht mit meinem Anwalt korrespondieren"
    - Naja, gleich im Januar kam tatsächlich ein Inkassounternehmen auf mich zu, um die Forderung einzutreiben
    - zwischenzeitlich hat jedoch mein Anwalt Klage in Luxemburg eingereicht (naja, nicht er direkt, ich bekam einen "Korrespondenzanwalt" - Rechtsschutz bezahlt das!!)
    - dann habe ich erst einmal nichts gehört
    - auf meine Rückfrage habe ich dann erfahren, dass die Klage eingereicht wurde, sich dann PP über einen belgischen(!) Anwalt bei meinem luxemburger Anwalt gemeldet hat. Es war alles ein "Mißverständnis" - die Kommunikation lief über USA und niemand hat davon gewusst *lol* - da lach ich mich echt schlapp - haben die doch nicht den vollen Rückzieher gemacht - und zwar in letzter Sekunde. Scheinbar waren die bis zuletzt der Meinung, ich meine das nicht Ernst!!!
    - das Beste: ICH HABE MEIN GELD BEKOMMEN!!! Klage zurückgezogen.
    - und es kommt noch besser: Bekomme ich doch nicht einen Anruf von meinem Anwalt. PP hat ein Problem mit der Zahlung der Anwaltskosten - "die können das nicht direkt, Abrechnung muss über ein PP-Konto erfolgen! - so einen Scheiß habe ich ja überhaupt noch nicht gehört!!!
    - Nun gut, ich habe meinem Anwalt erlaubt, mein PP-Konto als "Anderkonto" zu nutzen - hab dann rund 1.600 EUR dorthin transferiert bekommen, um an meine beiden Anwälte (in D und L) auszuzahlen.
    - die Sache ist nun seit Mitte April endlich ausgestanden - der ursächliche "Deal" fand im Mai letzten Jahres statt.


    FAZIT: ohne Rechtsschutz kannst Dir überlegen, ob Du überhaupt was anfängst - wegen den "lumpigen" 800 EUR sind jetzt nebenbei Kosten von rund 3.000 EUR aufgelaufen! Und: man darf auf das Geld wirklich nicht angewiesen sein, denn man braucht schon einen langen Atem, um den Mist durchzustehen. PayPal hat echt alle Register gezogen, um den Nutzer zu "zerrmürben" - ich bleibe bei meiner Meinung zu der Bande: A....löcher hoch 17! So geht man mit seinen Kunden nicht um!


    In Hinsicht auch PP frage ich mich:
    - der Vorgang hat nun 1 Jahr Personalkosten verursacht, Anwaltskorrespondenz, usw. ich schätze mal den Gesamtaufwand für PP auf rund 5-6K €
    - das scheint sich aber dennoch zu lohnen, denn wie viele "Geschröpfte" gehen denn letzten Endes wirklich zum Anwalt und peitschen die Sache durch?
    - Meine Vermutung: 1:20 bis 1:50 - ansonsten würde sich doch diese Masche für PP finanziell nicht lohnen!


    Mein Tip an alle PayPal-Nutzer: Rechtsschutz und der Wille, nicht aufzugeben!!!

    Danke für den Bericht, Mike-Gold,


    das ist kaum zu glauben, ich denke mittlerweile, wir leben nicht mehr nur in einer Bananenrepublik, sondern in einer Bananenwelt... :wall:


    LG Clarius

    Wer die Menschen verwirrt, wer sie ohne Grund in Furcht versetzt, betreibt das Werk des Teufels (F.J.Strauß). Ebenso die, die sie zu einer Behandlung im Sinne des Nürnberger Kodex zwingen - mit oder ohne Gewalt. All jene werden vorm Jüngsten Gericht verdammt, und zwar nicht eine Sekunde weniger als die Ewigkeit.
    Es ist nicht Gottes Wille unter den Schlechten Menschen zu wohnen.
    Papier gab ich für Gold. [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/rolleyes.png]

    Ja, das mit der Bananenrepublik scheint mir nicht weit her geholt zu sein!


    Wie hat mal ein schlauer Mensch gesagt: "Recht haben und Recht bekommen sind 2 Paar Schuhe..."


    Und mein an sich "läppischer" Fall beweist mir selbst, dass Recht letztlich käuflich ist... (ist wörtlich zu nehmen, denn ohne Anwalt und Deckung durch meinen Rechtsschutz hätte ich wahrscheinlich auch irgendwann hingeschmissen und gedacht "verreckt an meinen 800 €")

    Ich hatte auch schon neg. Erfahrung mit Paypal und habe mein Konto löschen lassen. Allein schon die Tatsache, dass man bei Problemen auf willkürlich zugestellte Warteschlangenberater angewiesen ist, macht die Sache unangenehm.


    Ich freue mich sehr für meinen Vorredner, dass sein Durchhaltevermögen erfolgreich war!


    Etwas positives hat die Angelegenheit doch: Nie zuvor wurde mir so deutlich, dass Kontozahlen kein Geld sind, sondern nur elektronische Nummern ohne Wert im realen Leben. Das ist noch weniger als bdrucktes Klopapier, denn damit kann ich wenigstens etwas anfangen.

    Vor einigen Jahren schon hat sich ein chinesischer Münzhändler geweigert, meine Zahlung via Paypal und Kreditkarte anzunehmen. Nun verstehe ich auch, warum er sich weigerte. Dieser war damals dann mit Moneybookers einverstanden.
    Die Chinesen sind uns anscheinend immer ein Stückchen voraus ;)

    Moneybookers.....Moneybookers in Amiland gehört jetzt auch PayPal! ich habe öfters Dubletten meines Sammelgebietes an Sammler in den Staaten(Kanada verkauft.Letztes Jahr hatte ich dann ein richtiges Problem da die Funktionen Geld empfangen und überweisen für Nutzer in Übersee von PayPal offensichtlich gesperrt wurden um sich das lukrative Abzockmodell erhalten zu können!payPal habe ich schon seit langem nicht mehr....
    Motor

    Aus Erfahrung mit Paypal können wir zumindestens gewerblichen Anbietern nur DRINGEND ABRATEN, Paypal als Bezahlsystem zu akzeptieren. Wir hatten mehrfach ähnlichen Ärger mit Paypal. Das Beispiel, was Mike hier geschildert hat, ist symptomatisch.


    Als wir einmal ziemlich viele Zahlungseingänge per paypal hatten ( aus ebay und muenzauktion.com) hatten die uns auch mal das Konto gesperrt, weil "ungewöhnliche viele Zahlungseingänge" vorliegen, - das sollte mal eine Bank machen...


    Das Gefährlichste ist aber der Verkauf von Ware, die ein Kunde mit einer geklauten Kreditkarte bezahlt. Auch Wochen nach dem Kauf holt sich Paypal einfach das Geld zurück.


    Paypal ist auch nicht schnell. Man hat zwar in Sekunden das Geld auf dem Paypal-Konto, - aber bis es von da auf dem "richtigen" Konto ist, dauert... jede andere, auch internationale Zahlung ist i.d.R. schneller.


    Wegen der zahlreichen Betrugsmöglichkeiten und auch tatsächlich vorgekommenen Betrugsversuche akzeptieren wir Paypal in keinem Fall. Abgesehen davon ist es auch unverschämt teuer, weil die sich beim Geldempfang nochmal gewaltig Gebühren schneiden.

    Ich kaufe zwar bevorzugt über Paypal (bequem, ich muss keine Kontoverbindugnen abtippen), verkaufe aber NICHT über Paypal.
    Ebay hat Angebots- und Verkaufsgebühren. Paypal noch mal. Ebay hat also immer einen Gewinn, während ich Arbeit und Risiko trage.


    Dieses Ganze aus dem Englischen ins Deutsche übersetzte Zeugs nervt auch enorm. Die übersetzen teilweise Wort für Wort und merken gar nicht mehr, dass sie sich mit ihrem Portal- und Werbeemailgelumps außerhalb des deutschen Sprachgebrauchs bewegen. Möglicherweise dient das auch nur zur Verschleierung der Tatsache, dass man bei "Konfliktlösungen" im Zweifelsfall in die Röhre schaut, da das ja nur Kulanz sei.


    Jemand, der Powerseller für kleinpreisige Artikel ist und bei seiner Preisgestaltung einen x-prozentigen Schwund bei Paypal einplant kann ja damit leben, bei Goldunzen, Handies und deren Ggenwert höhrt der Spaß dann aber auf. Da muss 100% -Garantie oder 0%-Schwund bei der Zahlung sein, dann also doch nur per Überweisung zu einer deutschen Bank, basta !

    Ein ganz Cleverer machte im Februar 2010 zwei iHbeh-Accounts auf. Kaufte per jan100122, um über 50 Bewertungen zu haben. Per lindental64 verkaufte er hauptsächlich Paketmarken im Hunderterpack, ohne zu liefern. Das eingenommene Geld auf dem (zweiten? ) Paypal-Konto benutzte er, um per jan100122 im großen Stil Goldeuros u.ä., teilweise zu absurd hohen Auktionsend- und Sofortkaufpreisen zu kaufen. Lieferung immer an Packstation, da bei iHbeh hinterlegte Adresse falsch. Dann bot er per jan100122 Goldbarren, Goldeuros und Paketmarkenpacks an, ohne zu liefern (Paypal ausgeschlossen).
    Den Verkäufern an jan100122 wurde inzwischen natürlich auch das Geld vom Paypal-Konto zurückgebucht, da es sich angeblich um eine gestohlene Kreditkarte handele.
    Das wird aber wohl eher eine Ausrede Paypals sein, um das Geld an die Betrogenen per lindental64 auszuzahlen.
    Packzeug allerorten.

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

    Einmal editiert, zuletzt von trenntWände ()

    also Horrogeschichten hab ich schon viele gelesen.


    Konkret bin ich bei einem Überweisungsgeschäft vor kurzem betrogen worden und warte noch auf
    Ergebnisse der polizeilichen Ermittlung (und Kulanz von Ebay)


    Bei einem mit Paypal gekauftem Artikel hatte ich auch mal einen Betrüger, Nicht-Lieferung nach 3 Wochen


    Konflikt gemeldet, Vorgehen wie eingangs beschrieben, der Verkäufer wurde aufgefordert, den Versand nachzuweisen,
    und ... Wenn er sich nicht nach 7 Tagen meldet, wird der Konflikt zu ihren Gunsten geschlossen,
    nach 8 Tagen hatte ich mein Geld zurück (ob PP die Forderung wieder eintreiben konnte, weiss ich nicht und war
    nicht mehr mein Problem .. seither finde ich PP nicht mehr wirklich teuer ...


    Für den umgekehrten Fall, den Betrügerischen Käufer, gibt es seit langem den VERKÄUFERSCHUTZ,
    das habe ich aber nicht ausprobieren müssen ...


    Die Treuhandfunktion, nach der ein Guthaben eingefroren werden kann, bis ein Konflikt geklärt ist,
    sollte auch jeder verstanden haben und nicht als Probklem sehen. Klar rechne ich nicht damit, dass jeder
    Konflikt im beiderseitigen Einverständnis gelöst wird (werden kann) was ist: wenn ich eine Münze als
    Sehr schön ansehe, der Verkäufer aber als Vorzüglich .. da kann auch die Konfliklösungststelle nicht helfen,
    wesentliche Abweichung von der Beschreibungist geschützt, und NICHT-Lieferung. Ich gehe mal davon aus, dass damit
    95% der Konflikte eindeutig zu lösen sind.

    Den VERKÄUFERSCHUTZ musste ich mit dem Anwalt durchsetzen... :boese:
    Ein Aktenordner voll Schriftverkehr inkl. Inkasso gegen mich seitens PayPal. :wall:
    Ich hoffe, dass KEINER den Verkäuferschutz ausprobieren muss, meine Erfahrungen damit reichen... :wacko:

    Zitat von juergenlangen

    Für den umgekehrten Fall, den Betrügerischen Käufer, gibt es seit langem den VERKÄUFERSCHUTZ,
    das habe ich aber nicht ausprobieren müssen ...

    Konkret wurde mir als ehrlichem Verkäufer (1e Oz Pd) letzthin gesperrte PainPalle-Kohle an einen betrügerischen Käufer ZURÜCKüberwiesen.
    Versand gegenüber PillePalle mehrfach nachgewiesen - kam bei deren Sachbearbeitern aber angeblich jedesmal nicht an.
    Betrugsanzeige vom betont-desinteressierten Büttel verschlampt,
    - erst nach Dienstaufsichtsbeschwerde tat sich was, morgen nochmal Termin beim Leiter der hiesigen Kripo.
    Eklig sowas. :cursing:

    „Niemand ist verpflichtet sein Vermögen so zu verwalten oder seine Ertragsquellen so zu bewirtschaften, dass dem Staat darauf hohe Steuern zufließen."
    Preußisches Oberverwaltungsgericht 1906
    +: Die Sklaven "leiden"(=erfreuen sich) am sogenannten Stockholm-Syndrom.

    Halo@all,


    Mike, ich finde es toll, daß Du den Weg gewählt hast. Man musse es solchen Leuten zeigen. Ich habe gerade genau den umgekehrten Fall. Ich hbae in USA ne Münze gekauft, die war nicht ganz okay und hbe mit dem Verkäufer einen Nachlass vereinbart. Der hatte angeblich Probleme mit einer Teilrückerstattung und dnn habe ich die 'Paypalfrist' um einen Tag verpasst. Danach interssiert es keine Sau mehr was Sache ist. Der Verkäufer meldete sich auch nicht mehr. EbayD verwiess mich an Ebay US und umgekehrt, wobei ich sagen muss das Ebay US zumindest tätig wurde und den Verkäufer anschrieb, der nicht reagierte. Aus D kamen nur standardisierte emails. In einem email empfahl Ebay US kontkat aufzunehmen mit derKreditkartengesellschaft was ich machte und beleget die Zustimmung der Verkäufers das er 50 USD zurück erstattet was ja nie geschah. AMEX hat dann die 50 USD zurück gebucht und ne Woche später hat Paypal mein PP Konto gesperrt und Unterlagen von mir gefordert. Alles immer standardisiert und mmer wieder mit der AUforderung die Kreditkartenbuchung zurück zu nehmen, ne englische Eidesstattliche Vrsicherung sollte ich auch ausfüllen (kann gut engl. aber das verstand ich kaum undhabe ich nicht gemacht) etc. die Kommunikation war per email kaum möglich (immer standardisierte Antworten die mit dem Thema wenig zu tuen hatten). Dnan habeich da mal angerufen und in Warteschlagen gehangen weil der Mitarbeiter erwartungsgemäß inkompetenet war. Nachdem ich die ganze geforderten Unterlagen einreichen konnte prüft nun PP 90 Tage lang. Interessant ist in diesem Zusammenhang, das PP schreibt, daß ich ja das Geld von PP zurück gebucht habe und nicht vom Verkäufer und ichdeshalb das ganze rückgängig machen sole und man dann den Sachverhalt prüfen würde. Ich habe den natürlich geschrieben das ich sicher nix zurück buche. Nun prüft man. Ich habe dann einen nues Konto aufgemacht (ohne IP zu ändern oder Anschrift zu ändern) nur na andere Kreditkarte muss man angeben. Funzt einwandfrei für Zahlungen. Ich bin gespannt was noch kommt, aber PP ist echt ätzend.


    Was man allerding sagen muss ist daß PP nicht teuerer ist wie ne Auslandsüberweisung wenn man es umrechnet. Habe das genau ermittelt zusammen mit einer Freundin in Australien. Die sind teur aber nicht teurer bei Auslandstransfers.


    Gruß
    Oliver

    Dagegen ist die Wirklichkeit so

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

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