ein Haus bauen? Jetzt?

    ist in der Aussenfasade eines Syropor/Neopor Hauses :D einfach die Münzen reinschieben und die Aussenwand


    verputzen :D


    dabei ist zu beachten ,die Münzen wagrecht rein zu schieben um das Gewicht besser zu verteilen :D (Gesetzt der Schwerkraft) :D


    Die meisten Verbrecher suchen in der Wohneinheit nach wertvolle Dinge ,aber ich habe noch nie ein Dieb an der Hauswand


    hämmern gesehen ;) nach ein Tresor :D


    Das nachdämmen wird /wurde auch vom Staat gefördert :D ,, Wertsteigerung ,, :D unter


    KfW :D ,, Keiner findet Wertsachen ,, :D


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

    Zitat von XavierB

    Jetzt sollte man bauen. Die Zinsen sind extrem niedrig und ich bin der Meinung, dass eine Inflation kommt, da die Geldmenge nochmals drastisch erhöht wurde (Griechenland). Dass dieses Geld isoliert sei, glaube ich nicht. Den Zins auf 10 Jahre festsetzen, das Zinsrisiko bei der Anschlussfinanzierung kann man mit einem Bausparvertrag absichern. Hohe Sondertilgungen vereinbaren. KWF-Darlehen und sonst. Subventionen nutzen, wenn noch möglich. That's it.


    Wann bauen, wenn nicht jetzt? Garnicht bauen. In fünf Jahren den Krempel für wenig Geld aufsaugen, den so Leute wie Du die letzten 10 Jahre in die Landschaft gesetzt haben. Wer sich sogar 20 Jahre gedulden kann, wird in den meisten Regionen Deutschlands EFHs geschenkt bekommen, wenn er sich bereit erklärt, im Grundbuch als Eigentümer aufzutauchen und die Kosten des Objekts zu übernehmen......Zwei Drittel aller EFHs in D werden ausschließlich von Personen über 65 bewohnt. ZWEI DRITTEL ALLER EFHs! Die fliegen alle in den nächsten zwanzig Jahren auf den Markt selbst ohne Finanz- oder Sonstwaskrise. Gleichzeitig gibt es KEINE Region in Deutschland (nicht mal München oder Stuttgart), wo in den nächsten zwanzig Jahren die Zahl der zahlungskräftigen 30 bis 45-jährigen potenziellen Hauskäufer steigt. Wer jetzt teuer ein Haus baut oder kauft, kann das gerne tun. Je nach persönlicher Situation muss ihm das ja noch nicht mal das Genick brechen. Aber man muss sich drüber im Klaren sein, dass das teurer Wohnkonsum ist. Das Geld sieht man nie wieder, vermutlich nicht mal nominell, aber ganz sicher nicht real.

    Mensch Xray1, Du solltest Hellseher werden.
    Aber das Geld am besten gleich kassieren und nicht erfolgsabhängig, denn sonst könnte es sein, es erschlägt Dich einer, wenn Deine Vorhersagen nicht eintreten.


    Ich habs an anderer Stelle schon geschrieben. Ich glaubs nicht, mit welcher Absolutheit manche eine Vorhersage treffen, für die sie andere, die so etwas machen, als Scharlatan und Betrüger titulieren würden.

    Wenn man mir schon nicht das Wasser reichen kann, dann reicht mir wenigstens den Wein.

    5 Mal editiert, zuletzt von hegele ()

    Zitat von hegele

    Mensch Xray1, Du solltest Hellseher werden.
    Aber das Geld am besten gleich kassieren und nicht erfolgsabhängig, denn sonst könnte es sein, es erschlägt Dich einer, wenn Deine Vorhersagen nicht eintreten.


    Ich habs an anderer Stelle schon geschrieben. Ich glaubs nicht, mit welcher Absolutheit manche eine Vorhersage treffen, für die sie andere, die so etwas machen, als Scharlatan und Betrüger titulieren würden.


    Die Zahlen zu der Altersstruktur der Hausbewohner/-Besitzer stammt nicht von mir. Ich gehe davon aus, dass sie wenigstens in der Größenordnung stimmt. 65 und älter, heißt, dass die in 20 Jahren 85 und älter sind. Nun werden wir alle älter und viele sind auch im Alter fitter. Aber das ändert nichts daran, dass die große Mehrzahl der EFH Besitzer innrhalb der nächsten 20 Jahre ihr Haus loswerden müssen oder wollen.


    Der geburtenstärkste Jahrgang in D war 1964. Die sind oder werden dieses Jahr 46. Damit ist der geburtenstärkste Jahrgang raus aus dem wichtigsten Hausbau/-kauf Alter. Ab jetzt gehts abwärts.


    Die, die in zwanzig Jahren 30-45 sind, sind schon lange geboren. Alle schon da. Das macht Demographie ja so unbestechlich. Die mir vorliegenden Datenwerke aus Deutschlands Statistikbehörden gehen schon bis 2020 davon aus, dass es bis dahin keinen Landkreis mehr geben wird, wo die Zahl der Menschen im Alter von 30-45 noch weiter steigt. Das ist die Gruppe von Menschen, die EFHs kauft und baut. Mag sein, dass die Gruppe 45-60 in Zukunft verstärkt zu Hauskäufern wird. Glaub ich aber nicht als großen Trend dran. Und Gott behüte wenn die schrumpfende Zahl an jüngeren Leuten auch noch abnehmende wirtschaftliche Potenz aufweisen sollten, was sicherlich Spekulation ist, aber von so manchem hier im Forum wohl für möglich gehalten wird......
    Diese Gesamtkonstellation lässt mich nicht dran glauben, dass es im Jahre 2010 sehr viele EFHs in D gibt, die 2020 oder 2030 oder 2040 real deutlich an Wert gewonnen haben werden. Ich habe sicherlich etwas arg überspitzt. Ich hab auch nichts gegen Häuslebauer. Mich stört nur die genauso felsenfeste Überzeugung, man würde auf jeden Fall ein besonders schlaues Investment tätigen mit dem Hausbau/-kauf.

    Seh ich ganz genau wie Xray - dazu kommt die verstärkte Auswanderung bestimmter deutscher Schichten, nämlich der fähigen, leistungswilligen Deutschen, ein Trend, der leider noch zunehmen dürfte...
    Das wären die potenziellen Hauskäufer oder Bauherren von morgen - die wandern ab. Wer zuwandert, wisst Ihr ja selbst. Das werden in den allermeisten Fällen keine Häuslebauer werden.
    Papierlinge, Finanzheinis und Makler müssen das von Berufs wegen natürlich anders sehen...

    Ich glaube, dass ein großer Teil auch weiterhin eigengenutzte Wohnung oder Haus will.
    Ob dies nun neu gebaut, gekauft oder geerbt wird, sei dahingestellt.
    Es mag sein, dass die Preise fallen, aber ich behaupte, dass weiterhin Eigentum gewollt wird.


    Ich sage nicht, dass dies zu heutigen Preisen sein wird, wobei ich meine, auf dem hintersten Land kann der Preis gar nicht mehr tiefer fallen.

    Na ja, es sind aber auch Zustände denkbar und vorstellbar, in denen Wohneigentum unattraktiv wird und als schwere Belastung empfunden wird - wie es nebenbei bemerkt in der DDR 1.0 schon war... aus anderen Gründen - aber damals war man z.B. zufrieden, in der warmen Hinterhof- oder Neubauwohnung zu hocken und nicht ein eigenes Haus an der Backe zu haben... Das eigene Haus kann zu teuer werden, die Mietwohnung wird man immer bezahlt bekommen....
    DDR 2.0 - plausibel?

    hegele [smilie_blume]
    auch Gold wird wiedermal fallen...früher oder später...vieleicht ist dann eine Immo gar nicht so schlecht; ja auch eine billig vermietete bringt ein regelmäßiges Einkommen....auch der einfachste Schuppen könnte ja mal einer benötigen und schwupps haste wieder en Taschengeld.


    nicht ganz passend zum Thema hierzu dennoch mal diese Meldung zu den Immofonds....Schäuble will 10% Abschlag möglich machen


    "Zehn Prozent Abschlag auf den Immobilien-Wert
    Als umstrittenste Neuerung gilt der geplante zehnprozentige Pauschal-Abschlag auf den von Gutachtern ermittelten Wert der Immobilien. Der Verkehrswert einer Immobilie soll also künftig nicht mehr zu 100 Prozent, sondern zu 90 Prozent in den Anteilspreis einfließen. Das würde dazu führen, dass neun Milliarden Euro aus den Bilanzen gestrichen würden. Derzeit stehen Objekte im Wert von rund 90 Milliarden Euro in den Büchern der Fondsgesellschaften. BVI-Hauptgeschäftsführer Stefan Seip spricht deshalb von einer "Enteignung der Anleger" und hält die Regelung für verfassungsrechtlich fraglich. "


    http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_435170

    Zitat von Rhönschaf

    hegele [smilie_blume]
    auch Gold wird wiedermal fallen...früher oder später...vieleicht ist dann eine Immo gar nicht so schlecht; ja auch eine billig vermietete bringt ein regelmäßiges Einkommen....auch der einfachste Schuppen könnte ja mal einer benötigen und schwupps haste wieder en Taschengeld.

    Eine vermietete lohnt nur, wenn sie nicht so alt ist, dass Du Dich mit Instandsetzung zu Tode zahlst.
    Ansonsten bin ich bei Dir.

    Zitat

    auch Gold wird wiedermal fallen...früher oder später...vieleicht ist dann eine Immo gar nicht so schlecht;


    DANN


    Wenn man seine Immobilien geerbt hat, ist es Ok sie zu halten. Sind ja quasi geschenkt. Da treffen einen Wertschwankungen nicht so hart.
    Ob es aber das klügste ist, mit seinem eigenen hart erarbeitetem Geld ganz frisch in den Markt einzusteigen sollte man sich gut überlegen.

    Der Wunsch nach dem Eigenheim kann durchaus weiter erhalten bleiben. Wenn die Zahl der potenziellen Wünscher abnimmt, müssen allerdings die Preise so lange fallen, bis sich plötzlich auch andere Schichten den Wunsch erfüllen können. Ich persönlich sehe ja eher ein Schrumpfen der Mittelschicht auch relativ zur Gesamtbevölkerung, was den Trend verstärken wird.


    Der Prozess der Anpassung an eine alternde und schrumpfende Gesellschaft wird insgesamt schmerzhaft sein. Immos werden nur ein Teil davon sein.

    Zitat von hegele

    Ich sage nicht, dass dies zu heutigen Preisen sein wird, wobei ich meine, auf dem hintersten Land kann der Preis gar nicht mehr tiefer fallen.

    Anderswo ist das Preis/Leistungsverhältnis der günstigsten Angebote auf dem hintersten Land immer noch besser als bei uns. Insofern könnte es leider noch weiter fallen ... ;(


    Schau mal da: http://www.hamptons.co.uk/en-g…gbpsaleprice:-:1&es=false


    Edit: Mußt Du oben den rechten Balken nach links schieben, dann kriegst Du die günstigen Häuser


    2. Edit: Und schau Dir dieses Schätzchen an: http://www.planetproperty.de/i…bot/frankreich/13004.html Es ist noch keine zehn Jahre her, da gab es im Var kein einziges Haus zu kaufen, einfach gar nichts - da kann es einem schlecht werden, wenn man das sieht!

    Dann baut mal schön auf Kredit und vergesst bitte nicht zu rechnen, wie lange ihr für die Raten arbeiten müsst. Alles auch inkl. der Opportunitätskosten natürlich. Ach ja und der laufenden Kosten für diese Verbindlichkeit Namens EIGENHEIM.


    Ich stelle dann bald mal Baupläne rein, wie ich meine zukünftigen Häuschen haben möchte ... ich lasse Euch dann, wenn Ihr Eure Raten nicht mehr bedienen könnt -weil im 21. Jahrhundert auf dem Arbeitsmarkt andere Gesetze gelten- sogar auf Miete drin wohnen. Kleine Höpperchen mit der Dame des Hauses bei Zahlungsschwierigkeiten sind nat. inkludiert, versteht sich. Ist das nicht ein Angebot?! Mensch bin ich nett, ein echter Philanthrop eben [smilie_happy]

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

    6 Mal editiert, zuletzt von Homm13 ()

    Zitat von hegele

    Eine vermietete lohnt nur, wenn sie nicht so alt ist, dass Du Dich mit Instandsetzung zu Tode zahlst.
    Ansonsten bin ich bei Dir.


    nicht unbedingt; meine Vorfahren zb haben Häuser immer wieder weiter vermietet über 50jahre hinweg ohne groß zu modernisieren (repariert ok) eben zu günstigeren Mieten....und wenn bergab geht ist die Nachfrage nach günstigen Mietwohnungen oder Häusern sowieso gegeben.

    Wenn man seine Häuser unbelastet geschenkt bekommen hat, dann treffen einen Wertschwankungen nicht ganz so hart. Ob ich jetzt für lau ein Zinshaus im Wert 700k€ oder 300k€ geschenkt bekomme juckt mich weniger, als wenn ich ein neues Haus für 700k€ auf Kredit baue und die Bude jetzt nur noch 300k€ bringt.


    Alles eine Frage der Perspektive. Live is NOT fair.
    Würde mir jedenfalls gut überlegen ob es sich zu diesem Zeitpunkt noch lohnt frisch einzusteigen.

    Zitat von FoersterX

    Wenn man seine Häuser unbelastet geschenkt bekommen hat (ererbt), dann treffen einen Wertschwankungen nicht ganz so hart. Ob ich jetzt für lau 700k€ oder 300k€ bekomme juckt mich weniger, als wenn ich ein neues Haus für 700k€ auf Kredit baue und die Bude jetzt nur noch 300k€ bringt.
    Alles eine Frage der Perspektive.


    Ohne Schulden, vermieten, TOP. Bilanzposten Vermögenswert mit laufenden Einnahmen :!:

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

    Wenn die Zinsen niedriger sind als die Miete kosten würde, meine ich, lohnt es sich auf jeden Fall, sich was eigenes anzuschaffen.
    Wenn ich dann Das haus oder die Wohnung bis zur Rente abgezahlt habe, habe ich das Geld, das ich sonst in der Rente für meine Miete ausgeben müsste, zum Leben übrig. Wenn ich sehe, was man als Rente bekommt, ist das nicht zu verachten.


    Ich bin jetzt 58, habe seit 1984 immer Höchstbeiträge in die Rente bezahlt. Wenn ich mit 63 in Rente gehen würde, bekäme ich nach Abzug von Kürzung wegen vorzeitigem Rentenbeginn und Abzug für Krankenversicherung eine Rente von etwas über 1600 Euro.
    Wie muss das erst bei Rentnern sein, die nur die Hälfte einbezahlt haben.


    Da ist es bei gott gut, wenn man das bischen nicht auch noch für die Miete ausgeben muss.

    Zitat von hegele

    Wenn die Zinsen niedriger sind als die Miete kosten würde, meine ich, lohnt es sich auf jeden Fall, sich was eigenes anzuschaffen.
    Wenn ich dann Das haus oder die Wohnung bis zur Rente abgezahlt habe, habe ich das Geld, das ich sonst in der Rente für meine Miete ausgeben müsste, zum Leben übrig. Wenn ich sehe, was man als Rente bekommt, ist das nicht zu verachten.


    Ich bin jetzt 58, habe seit 1984 immer Höchstbeiträge in die Rente bezahlt. Wenn ich mit 63 in Rente gehen würde, bekäme ich nach Abzug von Kürzung wegen vorzeitigem Rentenbeginn und Abzug für Krankenversicherung eine Rente von etwas über 1600 Euro.
    Wie muss das erst bei Rentnern sein, die nur die Hälfte einbezahlt haben.


    Da ist es bei gott gut, wenn man das bischen nicht auch noch für die Miete ausgeben muss.


    Sind diese Zinsen FIX oder VARIABEL? Was passiert wenn Du die Raten nicht mehr bedienen kannst? Darf die Bank auch vorzeitig kündigen BEI WICHTIGEM GRUND? Das sagen die Investment-Punks nämlich immer nicht dazu. Wenn der Otto von nebenan zum Hedgefond wird, ist das ein Anzeichen für eine weitere Blase ;)

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    2 Mal editiert, zuletzt von Homm13 ()

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