in USA wird gerade gegen Corona Virus AntiArthroseMittel getestet , laut Insider angeblich erfolgreich ![]()
Gruss
alibaba ![]()
3. November 2025, 16:55
in USA wird gerade gegen Corona Virus AntiArthroseMittel getestet , laut Insider angeblich erfolgreich ![]()
Gruss
alibaba ![]()
Wer sich bei twitter rumtreibt und etwas unaufgeregtes, wissenschaftliches zum Virus an Input möchte folge ihm :
Christian Drosten @c_drosten
Letztens in der Pressekonferenz habe ich ihn sehr sachlich erlebt.
Liegt wahrscheinlich daran, dass er jeden Tag mit den Tieren spielt, vor denen wir Angst haben.
Auswirkungen auf Amazon
Ich habe zwar nirgendwo etwas offizielles darüber gelesen, aber Amazon scheint wegen des Virus Lieferschwierigkeiten zu haben:
Alle 12 meiner seit 21.02.2020 aufgegeben Bestellungen mit ganz normalen Artikeln in nicht Hamsterquantitäten mit Lieferort Deutschland wurden noch nicht versandt, ohne irgendwelche Begründung. Die meisten sollten von Amazon direkt versandt werden. (Ich bin Prime-Mitglied.)
Da geht gar nix mehr. Teilweise wurden die Lieferfristen massiv ausgedehnt. Z.B. heisst es bei diesem Artikel:
https://www.amazon.de/gp/product/B00DY572PY
für 36.80€ dass noch 17 Stück auf Lager seien, aber bei der Lieferung heisst es seit heute:
Voraussichtlicher Liefertermin: Donnerstag, 5. März 2020 - Dienstag, 24. März 2020, Status: Bestellung eingegangen.
Ähnlich sieht es aus mit Backmalz für 11,59€, einem Funkwecker für 25,24€, ein Verbindungskabel für 6,69€, usw., usf.
Habt ihr bei Online-Händlern ähnliche Erfahrungen zu berichten?
Alles anzeigenAuswirkungen auf Amazon
Ich habe zwar nirgendwo etwas offizielles darüber gelesen, aber Amazon scheint wegen des Virus Lieferschwierigkeiten zu haben:
Alle 12 meiner seit 21.02.2020 aufgegeben Bestellungen mit ganz normalen Artikeln in nicht Hamsterquantitäten mit Lieferort Deutschland wurden noch nicht versandt, ohne irgendwelche Begründung. Die meisten sollten von Amazon direkt versandt werden. (Ich bin Prime-Mitglied.)
Da geht gar nix mehr. Teilweise wurden die Lieferfristen massiv ausgedehnt. Z.B. heisst es bei diesem Artikel:
https://www.amazon.de/gp/product/B00DY572PY
für 36.80€ dass noch 17 Stück auf Lager seien, aber bei der Lieferung heisst es seit heute:
Voraussichtlicher Liefertermin: Donnerstag, 5. März 2020 - Dienstag, 24. März 2020, Status: Bestellung eingegangen.
Ähnlich sieht es aus mit Backmalz für 11,59€, einem Funkwecker für 25,24€, ein Verbindungskabel für 6,69€, usw., usf.
Habt ihr bei Online-Händlern ähnliche Erfahrungen zu berichten?
Habe bei 1,2,3 vorige Woche mehrere Sachen bestellt alles schnell gekommen. Bei ama... kaufe ich nur im Notfall bzw. supersuperpreisangebote ich mag nicht wenn mir jemand Pakete zustellt und nur ein Wort deutsch kann hier ![]()
Lol, als ob das bei DHL oder Hermes anders wäre.
Lol, als ob das bei DHL oder Hermes anders wäre.
DHL Deutsch
GLS Deutsch
dpd deutsch
Hermes aus der ganzen Welt! Die klingeln auch schon mal nach 19Uhr.
Ps. Die Unterschriften Kisten sind 1A Keimschleudern ![]()
Die Preise für diverse Warengruppen ziehen an. Alle Käufe via eBay der letzten Wochen sind zeitnah eingegangen. Auch die Fachkräfte vom Amazon Lieferdienst kommen immer zuverlässig und denken mit, machen meist sogar ein Bild von der Stelle, wo Pakete abgelegt wurden. Das sieht man dann in der Bestellung.
Ansonsten warte ich auf meine Bestellung bei hygi.de. Dienstag letzter Woche bestellt, angegeben waren 1-2 Werktage, jetzt heute am Donnerstag, also nach mehr als einer Woche immer noch nichts. Saftladen.
Eine Frage an die Ethanol & Co Profis.
Die Hersteller von ffp3 Masken schreiben vor, Einmalgebrauch und dann weg damit. Das hebt den Umsatz, klar.
Aber kann ich eine Maske nicht mit Ethanol tränken, - abdampfen lassen und gut ist ?
nur kurz zu den positiven oder negativen, etc. Eigenheiten das Virus.. sowie weiteren esoterischen Thesen
Wenn das Virus sich reproduziert, werden dabei Zellen zerstört, die natürlich eine biochemische Veränderung hervorrufen. Aber es sollte jedem klar sein, dass man durch den Ausgleich oder die Umkehr der Veränderung , die Zelle nicht reparieren kann!
SARS-CoV2 braucht ebenso wie jeder andere Virus eine bestimmte Umgebung in der er sich gut reproduzieren kann.
Alles was diese Umgebung aus Bedürfnissicht des Virus negativ beeinflusst, verlangsamt seine Reproduktionsrate.
Somit können viele Medikamente punktuell positive Eigenschaften haben.
Aber ein Ausschalten des Virus im Körper gelingt nur, wenn die Anzahl der Viren unter die Schwelle dessen, was das Immunsystem zerstören kann sinkt. Gelingt es nicht diese Schwelle zu unterschreiten wird die Reproduktion nur verlangsamt, das Immunsystem "brennt aus" und der Verlauf wird danach höchstwahrscheinlich äußerst kritisch.
Wirkt das Medikament nur an einer bestimmten Körperstelle, wird der Virus soweit möglich auf andere Bereiche des Körpers ausweichen.
Es ist immer zweckmäßiger sein Infektionsrisiko möglichst weit zu senken und zu versuchen ein Infektion zu vermeiden!
Zu den Tests oder "Unfähigkeiten":
Der Nachweis einer Infektion ist nur durch eine zeitintensive Methode, die sogenannte PCR möglich.
Dabei wird ein Abstrich entnommen und die darin enthaltenen Erreger unter Laborbedingungen und Zugabe aktiver SAR-CoV2 Viren vermehrt. Gelingt diese Vermehrung, waren in dem Abstrich Erreger vorhanden und ist das Ergebnis ist positiv.
Hierzu braucht man Zeit und geeignete Labore/Personal, worin auch der Grund für die Zurückhaltung bei Tests liegt. Mit den derzeit verfügbaren Laboren ist die Anzahl möglicher Tests sehr begrenzt.
Eine Frage an die Ethanol & Co Profis.
Die Hersteller von ffp3 Masken schreiben vor, Einmalgebrauch und dann weg damit. Das hebt den Umsatz, klar.
Aber kann ich eine Maske nicht mit Ethanol tränken abdampfen lassen und gut ist ?
Das ist nicht vorgesehen, zulässig, … und ich höre schon die Aufschreie!
Im Einsatz hat man fast nie ausreichend Material und muss entsprechend an vielen Stellen improvisieren.
Wir haben die Masken in Desinfektionsmittel (Luftdicht verschließbares Fass) über Nacht eingelegt und am Morgen dann zum Trocknen aufgehängt.
Schätze man 5-10fache Verwendung der Masken, dann lösen sich diese langsam auf (vor allem die Gummibänder..).
Aber wir konnten auf diese Weise ein Infektion vermeiden.
Nur meine Erfahrung und keinesfalls als Empfehlung zu verstehen!
Die Preise für diverse Warengruppen ziehen an. Alle Käufe via eBay der letzten Wochen sind zeitnah eingegangen. Auch die Fachkräfte vom Amazon Lieferdienst kommen immer zuverlässig und denken mit, machen meist sogar ein Bild von der Stelle, wo Pakete abgelegt wurden. Das sieht man dann in der Bestellung.
Ansonsten warte ich auf meine Bestellung bei hygi.de. Dienstag letzter Woche bestellt, angegeben waren 1-2 Werktage, jetzt heute am Donnerstag, also nach mehr als einer Woche immer noch nichts. Saftladen.
Hygi gibt seit zwei Wochen 1-2 Wochen Lieferzeit an. Wer lesen kann...
Der Link von @Amandine ist so interessant, das ich ihn hier einmal inhaltlich wiedergebe:
Lösung des Corona-Problems: Panikmacher isolieren
Der Lungenarzt und Gesundheitspolitiker Wolfgang Wodarg in einem Meinungsbeitrag
[Blockierte Grafik: https://www.e-pages.dk/flensburgertageblatt/2332/assets/a275636674i0020_max1024x.jpg]
Atemschutzmasken bieten nur kurzzeitig Schutz, als Dauerlösung sind sie wirkungslos
Wolfgang Wodarg Kiel
Dem Corona-Hype liegt keine außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde. Er verursacht aber eine erhebliche Schädigung unserer Freiheits- und Persönlichkeitsrechte durch leichtfertige und unberechtigte Quarantänemaßnahmen und Verbotsregelungen.
Die Bilder in den Medien sind beängstigend und den Verkehr in den Städten Chinas regelt das Fieberthermometer. Der Karneval in Venedig wurde abgesagt, nachdem bei einem älteren sterbenden Klinikpatient der Test positiv ausfiel. Als eine Handvoll Menschen in Oberitalien auch positiv getestet war, machte Österreich gleich vorübergehend den Brenner-Pass dicht. Wegen eines Coronavirus-Verdachtsfalls dürfen über 1000 Menschen ihr Hotel auf Teneriffa nicht verlassen. Auf dem Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ konnten 3700 Passagiere nicht von Bord. Anfang Februar wurden 126 Menschen aus Wuhan per Flugzeug nach Deutschland gebracht und blieben dort kerngesund über zwei Wochen in Quarantäne. Bei zwei der Gesunden wurden Coronaviren nachgewiesen.
Ähnliche Horrorszenarien gab es in den letzten zwei Jahrzehnten immer wieder. Doch die „Schweinegrippe-Pandemie“ der WHO war in Wirklichkeit eine der mildesten Grippewellen in der Geschichte und auf die „Vogelgrippe“ warten nicht nur die Zugvögel bis heute. Wir messen derzeit nicht die Inzidenz von Coronavirus-Erkrankungen, sondern die Aktivität der nach ihnen suchenden Spezialisten. Alle Institutionen, die uns jetzt wieder zur Vorsicht alarmieren, haben uns schon mehrfach im Stich gelassen und versagt. Viel zu oft sind sie institutionell durch Sekundärinteressen aus Wirtschaft und/oder Politik korrumpiert.
Wer nicht leichtfertigen Panik-Meldungen hinterherlaufen, sondern lieber das Risiko einer sich ausbreitenden Infektion verantwortungsbewusst abschätzen möchte, muss sich solider epidemiologischer Methodik bedienen. Dazu gehört, dass man das „Normale“, die Baseline anschaut, bevor man von etwas Besonderem sprechen kann. Bisher hat nämlich kaum jemand auf Coronaviren geachtet.
So kommen sie z.B. in den Berichten des Robert Koch-Institutes (RKI) nur am Rande vor, weil es 2002 SARS in China gab und weil seit 2012 in Arabien einige Übertragungen von Dromedaren auf Menschen beobachtet wurden (MERS). Von einer regelmäßig wiederkehrenden Anwesenheit der Coronaviren in Hunden, Katzen und Schweinen oder gar in Menschen auch in Deutschland steht da nichts. Kinderkliniken wissen meistens aber sehr wohl, dass ein nicht unerheblicher Teil der oft schwer verlaufenden Virus-Pneumonien auch bei uns regelmäßig durch Coronaviren verursacht wird.
Angesichts der bekannten Tatsache, dass bei jeder „Grippe-Welle“ auch immer 7 bis 15 Prozent der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) auf das Konto von Coronaviren gehen, liegen die jetzt laufend addierten Fallzahlen immer noch völlig im Normbereich.
Es sterben bei den allwinterlichen Infektionswellen auch immer etwa einer von je tausend Erkrankten. Durch selektive Anwendung von Nachweisverfahren – zum Beispiel nur in Kliniken und medizinischen Ambulanzen - lässt sich diese Rate natürlich leicht in beängstigende Höhe treiben, denn jenen, die dort Hilfe brauchen, geht es meistens schlechter als jenen, die sich zu Hause auskurieren.
Seit dem Jahreswechsel hat sich der Focus von Öffentlichkeit, Wissenschaft und Gesundheitsbehörden plötzlich total verändert. Einigen Ärzten in Wuhan (12 Mio. Einw.) gelang es, mit anfangs weniger als 50 Fällen und einzelnen in ihrer Klinik Verstorbenen, bei denen sie Coronaviren als Erreger nachgewiesen hatten, weltweite Aufmerksamkeit zu erregen.
Die farbigen Landkarten, die uns jetzt auf Papier oder Bildschirmen gezeigt werden, sind eindrucksvoll, haben aber mit Krankheit zumeist weniger zu tun als mit der Aktivität von tüchtigen Virologen und Scharen von sensationslüsternen Berichterstattern.
Dort, wo solche Tests durchgeführt wurden – es standen in ganz Europa am 13. Februar 2020 knapp 9000 Tests pro Woche in 38 Labors zur Verfügung – wurde man bisher fast immer bald fündig und jeder Fall wird zu einem sich selbst aufschaukelnden Medienereignis.
Allein dadurch, dass bei der Entdeckung einer Coronavirus-Infektion in deren Umgebung besonders intensiv gesucht wird, lassen sich viele regionale Häufungen bereits erklären.
Die Horrormeldungen aus Wuhan waren etwas, worauf Virologen in aller Welt auf der Lauer liegen. Sogleich wurden die in den Kühlschränken vorhandenen Virusstämme gescannt und mit den gemeldeten Neulingen aus Wuhan fieberhaft verglichen. Ein Labor an der Charité gewann das Wettrennen bei der WHO und durfte seine Inhouse-Tests weltweit zu einem Mehrfachen des üblichen Preises vermarkten.
Man sollte sich jedoch lieber nicht für 200 Euro auf Coronaviren untersuchen lassen. Selbst bei einem nur leichten „grippalen“ Infekt besteht nach mehrjährigen prospektiven Untersuchungen in Schottland (von 2005 bis 2013) ein 7- bis 15-prozentiges Risiko, dass Coronaviren nachgewiesen werden.
Ein Nachweis von Coronaviren hätte für den Alltag der Untersuchten und ihre weitere Umgebung derzeit ernste Folgen, wie man allen Medien ohne langes Suchen entnehmen kann.
Der Befund selbst ist allerdings ohne klinische Bedeutung. Es ist lediglich einer von mehreren Namen für die akuten Atemwegserkrankungen (ARE), die in jedem Winter bei uns 20 bis 40 Prozent aller Menschen vorübergehend mehr oder weniger außer Gefecht setzen.
Die häufigsten Erreger akuter Atemwegserkrankungen waren nach einer guten Studie aus Schottland: 1.Rhinoviren, 2. Influenza A Viren, 3. Influenza B Viren, 4. RS Viren und 5. Coronaviren.
Diese Reihenfolge wechselte dabei von Jahr zu Jahr etwas. Auch bei Viren in Konkurrenz um unsere Schleimhautzellen gibt es offenbar ein wechselndes Quorum, wie wir es aus unserem Darm bei den Mikroorganismen und aus dem Bundestag bei den Parteien kennen.
Wenn es also jetzt eine zunehmende Zahl von „nachgewiesenen“ Coronavirus-Infektionen in China oder in Italien geben soll:
Kann denn jemand sagen, wie oft in den vorangegangenen Wintern solche Untersuchungen überhaupt gemacht wurden, bei wem, aus welchem Anlass und mit welchen Ergebnissen?
Wenn man behauptet, etwas werde mehr, muss man sich ja wohl auf etwas beziehen, was man vorher beobachtet hat.
Es kann schon fassungslos machen, wenn man als routinierter Seuchenwächter sich das derzeitige Getümmel, die Panik und das dadurch erzeugte Leid anschaut. So wird es sicher vielen Verantwortlichen gehen, die heute wie damals bei der „Schweinegrippe“ vermutlich ihren Job riskieren würden, wenn sie sich dem Mainstream entgegenstellen.
Wir haben jeden Winter eine Virus-Epidemie mit Tausenden von Todesfällen und mit Millionen Infizierten auch in Deutschland. Und immer haben Coronaviren ihren Anteil daran. Falls die Bundesregierung also etwas Gutes tun will, dann kann sie es doch so wie die Epidemiologen in Glasgow machen und die klugen Köpfe im RKI prospektiv beobachten lassen und nachschauen, wie sich das Virom der deutschen Bevölkerung im Winter von Jahr zu Jahr wandelt.
Politik muss auch dafür sorgen, dass vertrauenswürdiges wissenschaftliches Arbeiten im Robert Koch-Institut, im Paul-Ehrlich-Institut und in anderen Ämtern wieder leichter wird.
Wissenschaftlich arbeiten heißt eben nicht, der Politik oder der Wirtschaft nach dem Munde zu reden. Wissenschaft ist vertrauenswürdig, wenn sie mit transparenten Methoden professionell und konsequent angebliches Wissen immer und jederzeit in Frage stellt.
Auch wenn das manchmal aufwendig ist, so kann es uns manchen teuren gesundheitlichen Irrweg ersparen, den uns interessengetriebene Grippewächter weismachen wollen.
Und für den Einzelnen gilt: Wer nur wegen eines positiven Coronavirus PCR-Tests Quarantänemaßnahmen ausgesetzt wird und finanzielle Schäden erleidet, hat unter Umständen nach Paragraf 56 des Infektionsschutzgesetzes Anspruch auf Entschädigung.
Aber auch gegen einen unsinnigen Freiheitsentzug sollte man sich zur Wehr setzen.
Über den Autor: Dr. med.Wolfgang Wodarg, geb.1947, ist Internist und Lungenarzt. Er war Schiffsarzt, Hafenarzt in Hamburg und 13 Jahre Amtsarzt in Schleswig-Holstein. Von 1994 bis 2009 gehörte er dem Deutschen Bundestag an. Ab 2010 wissenschaftlicher Berater beim Untersuchungsausschuss zur Rolle der WHO bei der H1N1 (Schweinegrippe). Seit 2011 freier Hochschullehrer, Arzt und Gesundheitswissenschaftler.
http://zeitung.shz.de/flensbur…0d9812d4a58df107989b641a2
Habe bei Amazon diese Woche Ethanol und Isopropanol bestellt und lt. Email ist beides unterwegs.
Zu normalen Preisen.
Wobei Amazon für die nicht-Primekunden schon seit einiger Zeit langsamer geworden ist, um die Prime Abos an den Mann zu bringen (was mich nicht stört).
Das Thema ist inzwischen bei den Hilfsorganisationen (Freiwillige Feuerwehr, DRK Ortsgruppen etc.) angekommen.
Die werden, sofern die das nicht schon von sich aus machen, aufgefordert auf Versammlungen und Übungsdienste zu verzichten, die nicht unbedingt notwendig sind.
Auf der anderen Seite immer noch sehr viel Beschwichtiger, die (wen wundert es) mit Systemlingen und Bahnhofsklatschern der vergangenen Jahre identisch sind.
Man muss ja immer auch die Chancen sehen. Das was die Krise 2008 in Spanien für den Gutmenschensektor war (den hat es da nämlich mehr oder weniger komplett zerlegt, weil die Staatsknete ausblieb), könnte Corona 2020 für den selbigen bei uns bedeuten.
Nicht weil die Finanzierung trocken gelegt wird, sondern weil die bei einer weiteren Eskalation vom Normalo sehr eindrücklich aufgefordert werden, endlich ihr dummes Maul zu halten.
Da steht die Deutungshoheit und die Meinungsführerschaft auf dem Spiel, was langfristig wesentlich gefährlicher ist als ein finanzieller Engpass.
@Wildkatze,
das Coronavirus ist doch wärmeempfindlich. Du hast irgendwo geschrieben, ab 50°C stirbt es ab.
also, wenn ich nun gebrauchte Masken z.B. für eine halbe Stunde bei 100°C in den Backofen lege,
sollten diese danach doch wieder steril sein, oder lieg ich da falsch?
Alles anzeigenDas ist nicht vorgesehen, zulässig, … und ich höre schon die Aufschreie!
Im Einsatz hat man fast nie ausreichend Material und muss entsprechend an vielen Stellen improvisieren.
Wir haben die Masken in Desinfektionsmittel (Luftdicht verschließbares Fass) über Nacht eingelegt und am Morgen dann zum Trocknen aufgehängt.
Schätze man 5-10fache Verwendung der Masken, dann lösen sich diese langsam auf (vor allem die Gummibänder..).
Aber wir konnten auf diese Weise ein Infektion vermeiden.
Nur meine Erfahrung und keinesfalls als Empfehlung zu verstehen!
Das ist alles nicht so einfach. Es gibt eigentlich alle FFP-Masken zur Wiederverwendung (Die heißen dann nicht FFP3 NR sondern FFP3 R) Not Reusable.
Reusable-Masken können mit einem Reinigungsspray gereinigt und wiederverwendet werden. Üblicherweise bis der Filter so belegt ist, dass man eine Verschlechterung des Atemwiderstandes spürt.
Reusable-Masken dürfen jedoch (laut Hersteller) nie mehrfach verwendet werden, wenn sie gegen Radioaktive Partikel oder biologische Gefahrenstoffe eingesetzt wurden.
Ich rate auch dringend davon ab, die Maske vollständig in Ethanol oder änliches zu baden. Die Filtermembrane ist dafür einfach nicht gemacht und wird dies nicht lange mitmachen.
Wenn ich eine FFP3-Makse mehrfach verwenden wollen würde, würde ich sie von außen mit einem virusziden Desinfektionsmittel besprühen ("begrenzt viruszied" laut Hersteller reicht aus, da diese behüllte Viren abtöten - Corona ist ein behüllter Virus). Von innen die Dichtlippen ebenfalls gründlich besprühen. Nicht Suppennass aber auch nicht nur drüberwischen.
Man sollte sich da nicht in falscher Sicherheit wiegen...
Allgemein: Was oben Stand: "Ps. Die Unterschriften Kisten sind 1A Keimschleudern". Das ist doch totaler blödsinn... Wir reden hier nicht über ein Bakterium, welche sich in positivem Milieu selber vermehren kann sondern über Viren, welche über eine Tröpfchen-Schleuderübtragung verbreitet werden. Für eine Infektion reicht es nicht aus, mal eben mit dem Stift über den DHL-Screen zu wischen. Und wer davor angst hat, wäscht sich einfach danach nochmal die Hände. Macht doch nicht so eine Panik mit (nichtmal) Halbwissen...
@Wildkatze,
das Coronavirus ist doch wärmeempfindlich. Du hast irgendwo geschrieben, ab 50°C stirbt es ab.
also, wenn ich nun gebrauchte Masken z.B. für eine halbe Stunde bei 100°C in den Backofen lege,
sollten diese danach doch wieder steril sein, oder lieg ich da falsch?
Das Virus enthält Wasser. Metallteile von den Masken entfernen und ab in die Mikrowelle. Dürfte auf dauer auch wesentlich materialschonender sein.
Das Virus enthält Wasser. Metallteile von den Masken entfernen und ab in die Mikrowelle. Dürfte auf dauer auch wesentlich materialschonender sein.
Dann schau dir mal an, wie das Auslassventil konstruiert ist... Sehr sehr wahrscheinlich verformt sich die Gummischeibe.
Ich kann nur schreiben, was wie gemacht haben und dass wir keine infektionsbedingten Ausfälle hatten.
Aber dies ist keine Empfehlung!
So wie @zaphod_beeblebrox auch geschrieben hat, sind die FFP Masken/Filter für viele verschieden Anwendungsszenarien vorgesehen. Eine nicht sachgemäße Behandlung, und dies stellt das Einlegen und Wiederverwenden nun mal dar, kann zu Funktionseinschränkungen oder dem Versagen des Schutzmechanismus führen.
Wer sich gut vorbereitet hat, wird nur sehr selten unter Menschen müssen (oder auch gar nicht) und entsprechend selten eine Maske benötigen. Irgendwann werden die Masken jedoch aufgebraucht sein und dann ist eine "recycelte Maske" allemal besser als gar keine!
Wir haben auch keine große Menge angeschafft (3 Stück/Person), weil die sinnvolle Verwendung nur sehr eingeschränkt sein dürfte. Die Masken sind deshalb auch mehr für den Schutz von "internen Infizierten" vorgesehen, als für den "Ausflug nach draußen".
Wenn man den Kontakt zu anderen Menschen vermeidet, braucht man auch keine Maske!
Zur Sicherheit eine dabei haben ist in Ordnung, aber immer erst versuchen den Kontakt zu vermeiden und nur wenn es nicht geht eine Maske verwenden.
Auswirkungen auf Amazon
Ich habe zwar nirgendwo etwas offizielles darüber gelesen, aber Amazon scheint wegen des Virus Lieferschwierigkeiten zu haben:
Habt ihr bei Online-Händlern ähnliche Erfahrungen zu berichten?