Russland - Der Bär wehrt sich

ist Scholz vor der Ukraine auf die Knie gefallen, so wie der Brand in Polen,

weil die Deutschen, und immer sollen die sie zahlen , für was auch immer

en Wähler gefällt es und HaBeck will per Gesetz bestimmen, ob du aus schwitz und

Kacken darfst dein Staat die Partei, das Schwert und Schild , der Ukraine

mit den Deutschen Wähler kann man alles machen, selbst in ein Krieg schicken, der uns

nicht betrifft, aber uns alle durch FehlerPohlitik trifft

die Preise so hocht treibt wie im InflationsKaiserFührerReich , dann kam der WK2 und alle

verdienten daran, die €inen Geld, die Anderen den Tot wie ähnlich die Welt

Gruss
alibaba

Exakt so ist es.
Odessa ist für die Russen eine Herzensangelegenheit. Da gehts auch um Symbolkraft.
Und vor allem gehts um die Sühne für die Ermordeten im Gewerkschaftshaus, wobei ich bezweifle, dass die Verbrecher sich immer noch in Odessa befinden. Die werden sich längst verpisst haben oder sind bereits verreckt.

Russland und das russische Volk brauchen die Genugtuung, brauchen eine Gedenkstätte im oder am Gewerkschaftshaus, um mit diesem schrecklichen Verbrechen abschließen zu können. Die Wunde bleibt immer schmerzhaft, aber sie heilt zu.

Strategisch gesehen kann Russland gar nicht aufhören, bevor es entweder keine Ukraine mehr gibt oder dort als System Weißrussland 2.0 installiert wurde.

Wie hier schon geschrieben würde eine verbleibende Westukraine unter US-Einfluss (und wenn sie nur die Größe von Luxemburg hätte) von der Nato wieder hochgerüstet werden und ein ständiger Unruhefaktor bleiben.

Es wird keine Westukraine geben und ich denke, das weiß auch Scholz. Darum ist das mit der Aussicht auf EU-Mitgliedschaft auch wieder eine recht einfache Gratis-Aussage.

US-Biowaffenprogramme
Russland veröffentlicht neue Informationen über die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine
Das russische Verteidigungsministerium hat neue Erkenntnisse und Dokumente über das US-Biowaffenprogramm in der Ukraine veröffentlicht.

Russland veröffentlicht neue Informationen über die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine – Anti-Spiegel

P. : Frage an us: wollt ihr Atomwaffen auf us Territorium?
Ja, könnt ihr haben!
Nein, ok, dann haltet die Füsse still, während ich euren unfreundlichen vasallen den arsch versohle. Ihr könnt euch dann unter gesichtwahrung aus europa zurückziehen.

Alles verstanden?

Zitat von blackpearl

Strategisch gesehen kann Russland gar nicht aufhören, bevor es entweder keine Ukraine mehr gibt oder dort als System Weißrussland 2.0 installiert wurde.

Es ist nicht realistisch, dass Russland das ganze Terriorium der Ukraine einnimmt und v. a. längerfristig kontrolliert. Zum einen sehen wir, wie sie sich bereits im Donbass abmühen, zum anderen haben wir den Kriegsverlauf der ersten Wochen als Referenz. In der Zentral- und Westukraine fehlt zudem der ideele und materielle Rückhalt einer russischen Bevölkerung. Russland würde zur reinen Besatzungsmacht, auf einer Fläche fast doppelt so gross wie Deutschland!

Wenn die Ukraine 10 % ihrer männlichen Bevölkerung unter Waffen stellte, stünden die Russen gegen 2 Mio. Mann gegenüber - im Partisanenkampf. An so einem Szenario hat der Kreml kein Interesse. Früher oder später wird sich Russland wieder politisch und ökonomisch in die globalen Prozesse einbinden müssen.

Es ist denkbar, dass Odessa auf dem Plan steht, sei es auch nur um den Druck auf Kiew zu erhöhen. Spätestens dann ist m. E. Schluss. Wer die Rede von Putin vom 24. Februar gelesen hat, weiss, dass die Besetzung der ganzen Ukraine keine Option ist.

Zitat von Katzenpirat

Es ist nicht realistisch, dass Russland das ganze Terriorium der Ukraine einnimmt und v. a. längerfristig kontrolliert

Schon, aber das ist die falsche Blickrichtung.

Es ist ja immer schwer, in die Zukunft zu sehen, aber Putin hat auch was zum Thema Entnazifizierung gesagt. Da kann man nun alles mögliche hineininterpretieren, aber aus russischer Sicht gedacht: für was soll der ganze Aufwand gut sein, wenn man nicht die Möglichkeit sieht, die Bedrohung an der Westflanke nachhaltig auszuschalten?

Und das bedeutet für mich v.a. die Neutralisierung des Baltikums und Polens. Das sind ja die eigentlichen Aufmarschgebiete für die Nato und die Töne, die dort seit geraumer Zeit von sich gegeben werden sind eindeutig. Und wenn da nicht ein Riegel vorgeschoben wird, kippen die nordischen Länder auch noch. Das können die Russen nicht hinnehmen, da könnten sie sich gleich selbst auflösen.

https://twitter.com/vonderleyen/status/1537739940942991360

Uschi glaubt, dass die Ukrainer sich opfern, weil sie unbedingt in die EU wollen.

Zitat von txlfan

Und das bedeutet für mich v.a. die Neutralisierung des Baltikums und Polens. Das sind ja die eigentlichen Aufmarschgebiete für die Nato und die Töne, die dort seit geraumer Zeit von sich gegeben werden sind eindeutig.

Ich gehe davon aus, dass Putin sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, den Zerfall des heutigen russischen Territoriums zu verhindern, nicht die Wiederherstellung des Sowjetischen. Dabei ist es im egal, ob die NATO nun stärker in Polen oder Littauen sitzt. Diese Gebiete sind weg, da ist er Realist genug. Wenn es aber an den Rändern Russlands, v. a. in Gebieten mit russischer Bevölkerung, zu Zerfallserscheinungen kommt, handelt er mit brachialer Kompromisslosikeit. Im Sinne von "Wehret den Anfängen!"

Der Zerfall Russlands wäre für die globale Sicherheitordnung eine Katastrophe. Man denke nur schon an den möglichen Kontrollverlust über die 6'000 Atomsprengköpfe. "The Ukrainian Week" hat ja bereits 2014 orakelt wie das aussehen könnte. Ich poste den Artikel nochmals, den jemand bereits reingestellt hatte.

RU kommt nicht mehr vorwärts?
Aus meiner Sicht wartet RU auf den Pearl Harbour-Moment mit der Krim-Brücke.
Ukraine hat die Brücke schon als Ziel #1 genannt.
Ich vermute, dass RU das "geschehen lässt".
Da RU eine Landverbindung hat, ist diese Brücke nicht mehr sooo kritisch...
Danach sollte Stufe 2 mit dem Weg Richtung Odessa folgen.

Langfristig wird Ukraine nichts gegen RU ausrichten können.
Es kann sogar schneller gehen als man denkt, da es einige konzentrierte Punkte gab,
die schwer zu knacken waren.

Aktuell scheint man im Westen ganz langsam zu begreifen, dass es für UKR schlecht aussieht.
Und ich habe das Gefühl, man will schon bald eine Einigung mit RU finden.
(a'la Mink 3 - um Zeit zu gewinnen)
Die Panik wird kommen, wenn die sehen, dass RU sich nicht einigen will
und es keinerlei Druckmittel gibt!
Und sogar die Nato-Beistandspflicht wertlos ist (für baltische Länder).

In 10 J. wird die Weltkarte wohl anders aussehen...
Evtl. gibt es auch 2 Weltkarten: realitätsverweigernde westliche und die andere

Europa wird ein Verlierer sein, waren auch saublöd sowas einzufädeln.
Mit RU als Partner hätte Europa erheblich gewinnen können.

Gut möglich, dass die noch blöder sind als gedacht und eine Katastrophe provozieren.

Hat Italien eine NS1?
Tja, Russen wissen wohl, wer ein Brecheisen in der Hand hält - und wer nicht.

RU gewinnt: weniger Gas zum x-fachen Preis verkaufen - ein Traum!

Zitat von Deflationator

Aus meiner Sicht wartet RU auf den Pearl Harbur-Moment mit der Krim-Brücke.
Ukraine hat die Brücke schon als Ziel #1 genannt.
Ich vermute, dass RU das "geschehen lässt".
Da RU eine Landverbindung hat, ist diese Brücke nicht mehr sooo kritisch...
Danach sollte Stufe 2 mit dem Weg Richtung Odessa folgen.

Die Krim-Brücke hat für die Russen eine unglaubliche Symbolkraft! Ich glaube nicht, dass es zur extremen Zerstörung kommt, eventuell kleinere Schäden oder Russland fängt die Raketen ab, aber mit Beweisen für die Öffentlichkeit. Dann wäre aber Polen offen! Was mich dennoch stört: Der Westen will eben die Eskalation?! Ob es wohl Absprachen zwischen Selenski und seinen Freunden gibt, also mit den neuen Nachbarn seiner Eltern? Von der Seite her ist es mir irgendwie zu ruhig ...

Nebenbei: Vorhin gab es hier während einer Lehrveranstaltung eine Prügelei zwischen Russen und Ukrainern, allerdings ohne Messer, nur mit Fäusten ... ich habe die Schlichtung überlebt ... uff ...

Zitat von John Doe Silver

Ein Staat zerfällt nicht einfach so.

Aber er kann. Putin hat es erlebt, mit der Sowjetunion, hautnah und über Nacht. Ein Trauma.

"Mit mir nicht nochmal!", sagt er sich jeden Morgen beim Aufstehen und setzt sich motiviert an den Schreibtisch.

Das war ein aus dem Ergebnis des 2WK geschmiedetes Konglomerat, die "Union der sozialistischen sowjet (Räte) Republiken", kein Staat im Sinne von gewachsen. Das was Russland derzeit ist, ist aber gewachsen, besteht schon länger.

https://www.msn.com/de-de/nach…ff-mit-raketen-getroffen/

Kann das einer bestätigen?

Nicht einmal die Nachricht ist zu lesen.

Andere Jubelmeldung statt dessen gefällig?

"Laut des britischen Generalstabschefs Tony Radakin hat Russland den Krieg gegen die Ukraine bereits „strategisch verloren“.
In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Press Association erklärte Radakin, dass die russische Invasion in der Ukraine ein „entsetzlicher Fehler Russlands“ gewesen sei. Der Angriffskrieg Russlands hat die NATO in vielerlei Hinsicht gestärkt. Auch durch den beantragten Beitritt von Schweden und Finnland.
+++ Tag der Entscheidung: Wird die Ukraine Teil der EU? +++
Zwar könnte Russland in den kommenden Wochen „taktische Erfolge“ erzielen, jedoch habe das Land ein Viertel der Stärke seiner Armee für „winzige“ Geländegewinne geopfert. „Die russische Maschinerie wird zerrieben und sie gewinnt dabei täglich ein paar – zwei, drei, fünf – Kilometer“, so der britische Generalstabschef. „Russland ist dabei zu scheitern.“"

Was für ein Stratege.
Da muss man ja dankbar sein, das die nie ernsthaft zum Einsatz kommen.