@ freefly
Da hab ich auch schon drüber nachgedacht.
Wird bestimmt schwierig, die Contenance zu bewahren, wenn der Nachbar was zu futtern will...
Ich habe mir übrigens noch einen Tabakvorrat für ca. 1 Jahr zugelegt, war auch immer ein begehrtes Tauschobjekt.
Mein Kumpel hat seinen Keller mit Spirituosen vollgestopft, als Tauschmittel bzw. für den finalen Absturz... ![]()
). Was da hilft ist FEUERKRAFT, MINDSETTING und vor allem ÜBUNG. Also besser mit der Pistole (die möglichst klein und gut verdeckt tragbar sein sollte) IPSC üben mit schnellen Magazinwechseln und Klappscheibenserien auf kurze Distanz. Der Vorschlag Krav Maga war gar nicht verkehrt in diesem Zusammenhang, da man dort auch Entwaffnungstechniken lernt die im Nahkampf durchaus Leben retten können. Was die Armbrüste und Bögen angeht: völlig ungeeignet für die geplante Verteidigungssituation und allenfalls für einen ersten Schuss über Distanz zu gebrauchen aber dann sollte die Kurzwaffe GANZ schnell zur Hand sein. Ein Test, den die Polizei einmal mit einem Messerspezialisten ausgeführt hat führte zu dem Ergebniss, dass der Polizist bei einem entschlossenen Angreifer, mit Messer und in 5 Metern Abstand, keine Chance hatte den Angriff mit der geholsterten Pistole abzuwehren und erst ab 7-8 Metern war es möglich, grade rechtzeitig die Waffe zu ziehen und 1-2 Schuss herauszubringen um den Angreifer zu stoppen. Besser geht das bei einer kurzen Langwaffe (also etwa ein AK Clone mit Klappschaft oder eine halbautomatische Flinte mit Klappschaft (die Pumpen sind jetzt leider nur bis 95 cm Kürze erlaubt im kürzesten funktionsfähigen Zustand, also muss es schon ein Halbautomat sein.) Diese Waffen bieten 8 Schuss Schrot/Gummischrot/Flintenlaufgeschosse/auch gemischt oder 30+ Schuss Nato Kaliber .223, die ohne Verzögerung aus der kurzen Waffe rausgehauen werden können. Der Vorteil ist das man durch die Kürze auch in engen Räumen gute Beweglichkeit behält, die Waffe meistens schon im Anschlag hat und gleichzeitig eine absolut überlegene Feuerkraft vorhanden ist, auch wenn mal ein Schuss daneben geht - mit Schrot passiert das eigentlich nicht - und im Notfall hat man immer noch seine kleine Backupwaffe am Körper.