Beiträge von mesodor39


    Das muss nicht so sein, wenn das 925er aus China kommt.... da ist 500er schon manchmal mehr :D:D:D


    Dazu sei gesagt, daß es für Investoren mit ausreichendem Restvermögen, die bereit sind, ihre Interessen mit äußerster Durchsetzungskraft vertreten zu lassen zahlreiche Möglichkeiten einer außergerichtlichen Konfliktbereinigung gibt.


    Auch eine Art von "Gerechtigkeit". Wenn auch auf einer völlig anderen, achaischen Ebene.


    Und: es muss noch nicht mal auffallen. Wie vielen Menschen passieren, gerade bei Freizeitaktivitäten böse, böse Unfälle......


    Und "Freizeit" werden "Lenders & Co" demnächst reichlich haben :D:D:D

    Zitat

    Original von freefly
    Habt ihr eigentlich schonmal darüber nachgedacht, wechen Wissensvorsprung uns dieses Forum bietet ? Ist mir in den letzten drei tagen bewußt geworden - wir beobachten hier seit über eineinhalb Jahren die anrollende Immobilienkrise und haben den Braten bereits seit langem gerochen - habt dank dafür :D ;)


    Bleibt zu hoffen, daß auch mal der eine oder andere Rechts- oder Staatsanwalt hier reinschaut, der sich mit Schadensersatz / Betrugsklagen geprellter auseinandersetzen muss.


    Das hier sind alles öffentlich zugängliche Meinungen, die auf hier verlinkten Infos, Nachrichten und Einschätzungen offizieller und halboffizieller Stellen basieren...... Auch diese Quellen sind hier im Forum dokumentiert.


    Schlecht für diejenigen, die Anlegern und Pensionsfonds Anleihen angedreht haben, bei denen hohe Ausfälle bereits zum Zeitpunkt ihrer Kreation sicher absehbar gewesen sind......


    Es ist nichts anderes als Kapitalanlagebetrug im allergrößten Stil, was hier dokumentiert wurde. Man hat ganz bewusst Kredite an nicht kreditwürdige Personen vergeben, in der Absicht diese zu verkaufen. Die Aufkäufer, die Anleihen daraus bastelten wussten dies. Sie wurden durch Zentralbanken und Presse mehrfach öffentlich und frühzeitig gewarnt. Und haben dennoch weitergemacht. Ebenso die Pensionsfondsmanager, die mit ihnen anvertrauten Anlagegeldern diese gebündelten Lügenkredite in Form von Pfandbriefen kauften, die von in betrügerischer (Gewinnerzielungsabsicht durch Auftragserhalt der Pfandbriefemittenten) Absicht von Rating-Agenturen mit Ratings versehen wurden, die einen sicheren Investitionsgrad vortäuschten, sodaß korrupte oder renditegeile (dürfte noch zu klären sein) Rentenmanager diese, formal betrachtet, zum Schaden ihrer Beitragszahler kaufen durften.


    Jede Bank, die bei diesem Spiel bankrott geht ist ein positiver Beitrag zu einer hoffentlich besser werdenden Finanzwelt. Jede ´Bank, die gerettet wird ist ein übler Schandfleck für eine freie, offene, leistungsorientiert wirtschaftende Gesellschaft.


    Sollen sie verkaufen. China & Co. warten nur auf eine Gelegenheit, ihre faulen und absurd überbewerteten US-Dollars in GOLD zu "diversifizieren".


    Oder andersherum: genügend Deppen zu finden, die ihnen für wertloses Papier reale Werte übereignen. Zu welchen Kursen haben die Schweizer und die Briten vor ein paar Jahren verkauft?


    Welche, über den Goldpreis hinausgehende Wertsteigerung haben die dafür gekauften "Assets" erfahren?


    Das was die damals gemacht haben, ggf. auf politischen Druck, riecht stark nach Untreue und Hochverrat!.


    GOLD bringt verspricht zwar keine 18 Prozent Zinsen pro Jahr. Kann dafür aber nicht beliebig vermehrt und dadurch komplett entwertet werden.


    Genau das ist die Frage.


    Möglicher Weise hat er tatsächlich nur die Gruppe der Goldzertifikate betrachtet. Möglicher Weise handelt es sich aber auch um die "Goldmenge", die unter Einbeziehung aller Goldansprüche, also auch von Optionen, bei denen man GOLD auf termin für 1500 oder 2500 Dollars/Unze kaufen kann. Solche Optionen gegen den Währungscrash sind recht billig, weil deren Ausübung ehr unwahrscheinlich ist. Da können sehr große Vermögen, sehr billig mit "abgesichert" werden. Wobei die Stillhalter wissen, daß GELD (denn da steht Barausgleich im Raume) dann möglicher Weise selbst wertlos wurde und es für den Optionskäufer dann wertloses Papier zusätzlich zu seionem bereits vorhandenen Papiermüll als "Barausgleich" statt GOLD gibt.


    Eine andere Möglichkeit wäre, daß der Verfasser davon ausgeht, daß die offiziell ausgewiesenen "Gold- und Goldforderungen" überwiegend aus Goldforderungen bestehen. Und die Goldforderungen der BRD beispielsweise gegen die USA jetzt schon überwiegend "nackt" sind.


    Mag sein, daß auf 1 Anleger, der etwas Gold physisch besitzt, ganze 78 Anleger kommen, die glauben, auch GOLD zu besitzen. Und wenn man man von weltweit 15.000 Tonnen Anlage-GOLD oder Standard-Barren-GOLD ausgeht, dann passt das schon wie die Faust aufs Auge. Allein die von europäischen, meist schweizer und luxemburger, aber auch deutscher Banken emittierte "Papiergold" soll die Summe der jemals weltweit geförderten Goldmenge bereits um ein Vielfaches überschreiten.


    Warum das?


    Goldzertifikate sind "Inhaber-Schuldverschreibungen" mit Nullzinskoupon oder gar negativer (!) Verzinsung. Obglich sie meist völlig ungedeckt sind.


    Angeblich beträgt die Schgmucknachfrage etwa 70 Prozent der jährlichen auf den Markt kommenden Goldmenge (Fördermenge + Gold-Recycling)......


    Es ist also wahrscheinlich, daß in den letzten Jahren mehr GOLD zu Schmuck verarbeitet wurde, als neu gefördert wurde. Daher auch die Zentralbank-Goldabgaben.


    Das primäre "Problem" sind nicht die paar "Goldspinner" hier und anderswo. Noch nicht. Die in Asien und anderswo zu bescheidenen Wohlstand gekommenden und daher Schmuck nachfragenden Frauen machen den Währungshütern das Leben extrem schwer.


    Die Goldanleger, die kann man ja gemäß MOgambo-Guro zu 78/79 mit Papier (Kosten- und Sicherheitsargument der Goldverwahrung) zufrieden stellen.

    Weit oberhalb der Ebene, auf der man mit Silberzehnern bezahlen kann, bahnt sich, bedingt durch faule US-Hypotheken, ein sich bereits abzeichnendes Junk-Bonds-Problem und anhaltenden Aktienkursrückgängen in den USA eine möglicher Weise globale Liquiditätskrise an, der auch zahlreche und große europäische Banken zum Opfer fallen könnten. 1. Beinahe-Opfer war die IKB, die von der KFW "gerettet" wurde.


    Zur Erinnerung: Auch in Spanien gibt es bereits "Problemchen". Und Informationen aus hartged.com zufolge sollen "Investoren" Aktien von Firmen abstossen, die in osteuropäischen Immobilien (meist "gehebelt" mit endfälligen SFR-Krediten) investiert sind. Auch das bedeutet wenig Gutes. Die Zahl der Hartz-IV-Empfänger steigt trotz sinkender Arbeitslosenzahlen (es ist verrückt, aber wahr, so wenig aussagefähig sind die Arbeitslosenzahlen) Etwa 7,4 Mio. Deutsche beziehen Hartz-IV.


    Eine ausreichend bemessene Bargeldreserve, Minimum: kompletter Bedarf für 2 Monate, natürlich zu Hause und jederzeit erreichbar ist daher unbedingt empfehlenswert. Am besten Silberzehner. Klappt das nicht, sind Banknoten zu Hause besser, als Guthaben auf dem Konto. Weiterhin kann es durchaus sinnvoll sein, nun Bankkonten, speziell Sichteinlagen solange nahezu gänzlich abzuräumen und das Bargeld in sicheren Bank-Tersorschließfächern (nicht die Fächer, in denen Bankkonten gelagert werden) zu deponieren, bis die Krise halbwegs überwunden scheint. Sicher ist sicher.


    Selbst wenn Banken eine Zeit lang schließen: An den Inhalt des Schließfaches darf nur der Schließfachmieter ran. Das ist KEINE Konkursmasse. Kippen mehrere Banken, dann kann der Einlagensicherungsfonds der Banken auch nicht mehr zahlen. Für sowas gibt es KEINE Sicherheit. Nur für Einzelpleiten. Bedenkt: Der Supergau ist im Sicherungs-System nicht kalkuliert.


    Bedenket weiter: Die Letzten beissen die Hunde.....


    Wichtig: Vorratskamer auffüllen. Vorrat an Spirituosen (Tauschmittel) anlegen. So billig wie jetzt kommt ihr eh nie wieder an Nahrungsmittel und Schnaps :)


    Hallo, Herr Meier....


    :D:D:D

    goldcore: Lügen, Prpoaganda, Manipulation und Urkundenfälschung / Statistikfälschng.


    Man darf nichts mehr glauben, was nicht stimmig / plausiebel erscheint.


    Gegen Ende des II Weltkrieges, mein Vater war damals 9 Jahre, tönte Goebbels noch im Radio, daß neimals ein feindlicher Soldat seinen Fuß auf deutschen Boden setzen werde, gerade in dem Moment, als die amrikanischen Panzer durch Grefrath (Deutschland, nähe niederl. Grenze) rollten.


    Es ist immer das selbe: sie lügen und betrügen bis zum Schluss. Egal wie grotesk und absurd die Lügen sind.


    Bestes Beispiel war die letzte PK von Sadams "Propaganda-Minister", die dieser auf Bagdads Straßen auf der Flucht abhielt....


    das Propaganda-Ministerium war da bereits durch US-Truppen eingenommen....


    Alles klar?

    Zitat

    Original von SkYdEvIllE
    Gibt es eigentlich schon eine Liste mit Banken, deren Vorstands-Köpfe gerollt wurden?


    (UBS, WestLB, IKB, sonstnochwas?)


    Nun mal nicht so ungeduldig. Wir stellen fest: Die seit Ende 2006 schwelende Subprime-Krise hat sich über die sog. "lenders" nun schon bis hin zu den Geschäftsbanken und den Investmentbanken durchgefressen. Und auch Junkbonds und damit Aktien sind bereits "infiziert". Das mus sman sich wie eine lange Kette von Domino-Steinen vorstellen.


    Bear Stearns gehört übrigens auch auf die Liste.


    Eine unter Zwangsverwaltung gestellte Bank in Italien ebenso.


    Bei den Fünfen bleibt es garantiert nicht.


    Wer weis, wie viele noch. Denn: solch Nachrichten werden in den Manistream-Medien nicht sonderlich breit getreten. Aus guten Gründen, versteht sich.

    Es ächtzt und stöhnt und qualmt im Gebälk des Welt-Finanz-Systems bereits mehr, als die paar dürftigen Nachrichten / Infos erahnen lassen. Und wo Rauch ist, ist auch Feuer.....


    Richtig übel wird es, wenn das bis auf den Konsum bzw. dem, was davon noch überig ist, durchschlägt.

    ja, ja.... die Giftmüllmischer aus Indien....


    Aufhängen, ausweiden und vierteilen sollte man die!


    Aber: solange Geiz geil ist, darf es auch etwas mehr Dioxin sein, wenn nur der Preis stimmt.....


    Ganz wichtig: die Dioxin-Konzentration wurde wohl im Endprodukt gemessen. Man muss davon ausgehen, daß diese im Zusatzstoff vielfach höher ist.


    Zufall oder Absicht?

    Zitat

    Original von Roger


    Wenn sie geschickt sind, werden sich alle Millionäre Häuser und Grund und Boden und Wälder (?) kaufen. Insofern werden sie nie verarmen......



    Wenn sie geschickt wären, würden sich alle Millionäre Häuser und Grund und Boden und Wälder (?) kaufen. Insofern würden sie nie völlig verarmen, was jedoch voraussetzen würde, daß es genügend dieser dinglich käuflichen Vermögsnswerte gäbe.


    Und genau dort liegt der Hase im Pfeffer:


    Es gibt viel mehr Geld und Anspruch auf GELD, als zu aktuellen Marktpreisen Sachwerte, waren und Dienstleistungen verfügbar sind.


    Zur Erinnerung: Auf 1 kg GOLD, das irgendjeand physisch besitzt, kommen 72 weitere kg GOLD in Papierform, von denen die meisten "Besitzer" / "Eigentümer" oder "Inhaber" (die in Wirklichkeit nur "Anspruchsinhaber" sind) glauben, daß sie das GOLD besitzen.


    Insofern sind die meisten "Milionäre" finanzmäßig genau solche Deppen, wie die meisten Kleinsparer. Und sie werden alle zusammen untergehen.

    Zitat

    Original von Fundistephan82
    wurde auch mal Zeit....


    Dieses Treiben konnte ja nicht endlos weitergehen.


    Von den 2,6 Millionen Dollarmillionären in den USA, werden nur ein Bruchteil davon Millionäre bleiben...
    Reichtum kann es nicht unendlich geben. Geld muss erwirtschaftet sein und nicht wie im aktuellen Treiben einfach beantragt werden..


    Wird es auch nicht.


    Vielleicht bleibt einer von Hundert Milionär. Der Rest wird verarmen. Es gibt einfach zuviele davon.


    10.000 bis 50.000 ist für die USA eine akzeptable Größenordnung für echte Milionäre.


    Beispiel: 1 Milion Pfund (Goldstandard) sind etwa 115 Mio. EUR, ebenso wie ca. 20 Mio. Goldmark des Kaiserreiches, alles in Goldmünzen, versteht sich...


    Nach diesen Kriterien gibt es schon viel weniger "Milionäre". Die meisten Milionäre dürften wohl Müllionäre sein. Genauer gesagt:


    Geldmüll- und Aktienmüll-Milionäre.....


    wobei man das Wort "Geld" auch durch "Sparguthaben" oder "Anleihen" oder auch "Staatsdanleihen" oder allgemien "Forderung" ersetzern kann...

    Zitat

    Original von SilVisconti
    [quote][i]
    .....
    Güter muss man nicht decken, aber Papiergeld, Bonds und Blondinen :D.....


    letztgenanntes sollte durchaus im Bereich des
    Möglichen liegen :D:D:D


    Für den Rest sehe ich schwarz. Die Deckung dafür sind die Guthaben der Gläubiger. Denn diese halten den Kopf dafür hin. Und zahlen. Mit dem Verlust ihrer Ansprüche.


    Wie immer.

    Zitat

    Original von Argentum 999
    Bei einer Krise, von der hier gesprochen wird interessieren doch keine AGB's. Auch für die Banken heisst es dann, Überleben. Den ganzen Papierkram könnt Ihr vergessen. Die Banken werden Euch zum Erhalt ihrer Existenzberechtigung die Füsse küssen. Die Banken und Sparkassen brauchen dann uns, nicht anders herum, wenn auch das Zeitfenster der Macht des Kunden sehr klein sein wird. Abhängig wird dies davon sein, ob ein EM - Standard geschaffen wird oder nicht. Ich schätze, es wird bei Fiat bleiben - leider!


    Meinetwegen lasst euch auch den Allerwertesten von ihnen lecken....


    Aber: wir brauchen dann keine Banken. Also lassen wir diese Gauner zur Hölle fahren. Und kaufen für 150 g das Stück Wohnungen, Häuser oder für 3 kg einen Bauernhof mit 100 Hektar......


    Provisionsschinder sind dann nicht mehr gefragt.


    Später dann, wenn wieder FIAT gelten sollte, werden sich sich darum reißen, die anfallenden Etrräge zu verwalten......

    Zitat

    Original von Milly
    .......Viele Aktien sind natürlich de facto wertlos, z.B. der ganze DOW :D vor allem Autos und Banken, von schuldenfreien Rohstoffbluechips mit KGV 10 und Haufen Zeuchs im Boden kann man das aber nicht sagen.


    Was den DOW angeht: der sollte sich zehnteln. Dann wären ein paar Einzelaktien eine Sünde wert.....


    Vorsicht mit dem Zeuchs im Boden. Es kommt nicht so sehr drauf an, was im Boden ist, sondern auch auf das, was über dem Boden ist.....


    ....und auf das, was es kostet, es zu fördern.....

    ich meine: so richtig bergauf. Nicht mal 10 oder 20, sondern 50 oder 100 Dollars an einem Handelstag......


    ...und das mehrfach in Folge.....


    das erleben wir erst dann, wenn sie ihr letztes Gold zwecks Goldpreisdrückung verramscht haben.


    Jeder, der was in der Birne hat, der weiß doch, daß es viel leichter ist, den POG bei 800 oder 900 zu halten, als bei 660......


    und mittel- bis langfristig erreichen wir die 900 sowieso.


    Sollen sie weitermachen, wie bisher. Mir ist es recht. Um so höher wird der POG am Ende stehen. Und um so ehr sind sie am Ende ihres GOLDES angekommen.


    Darüber kann ich nur lachen.


    Jede Goldpreisdrückung ist eine gute Nachricht.


    Und je stärker sie ausfällt, desto besser.


    Schade nur, daß das hier nur sehr wenigen bewusst ist.


    Was interessieren mich die 3.000 Tonnen Bundesbankgold?


    Je Bundesbürger sind das etwa 50 g.


    Was solls.


    Sollen sie "meine" 50 Gramm verscherbeln, damit ich mir dann für 150 g je Stück Eigentumswohnungen oder Häuser kaufen kann.....


    Ist schon Ok so.

    Zitat

    Original von Osterhase
    Bei einem Euro aus reinem Nickel hätten wir z.Zt. fast eine 50% Nickeldeckung :D


    Schön zu wissen, daß alleion der Nickelanteil etwa 10 Prozent (oder mehr?) eines Euros ausmacht.


    Dann haben wir beim Euro also faktisch einen NICKELSTANDARD - 10 PROZENT DECKUNG DURCH NICKELANTEIL.....


    Schrott.

    Das mit der Silberknappheit halte ich auch für ein Märchen.


    Da gibt es sehr viele Faktoren, die einfach niemand kennt, niemand kennen kann.


    Es stimmt aber, daß deutlich mehr Silber verbraucht wird, als durch Neuförderung und Recycling gewonnen wird.


    Es stimmt auch, daß es derzeit deutlich weniger oberirdisches Silber gibt, als noch 1981.


    Bedenklich finde ich, daß sich, s. Tagesberichte von Edelmetallhändlern, relativ viele Käufer auf Silber stürzen.


    Klar, daß da viele bereits Gewinne von 10, 15 oder 20 Prozent per Anno mitnehmen....


    Auch nominale 6 oder 7 Prozent per Anno, gerechnet auf drei oder vier Jahre wären besser (und risikoloser erzeihlt worden) als mit Anleihenschrott.....


    Die Musik spielt letztendlich, d.h.: langfristig anderswo:


    Ölpreis, Stahlpreis, Strompreis, Holzpreis, Kohlepreis, Maschinenpreise, Löhne in Förderländern. Steigen die dann wird nur im bisherigen Umfang gefördert werden, wenn die Preise für das Endprodukt entsprechend mit anziehen.....


    Insofern kann man mit Gold und Silber indirekt auf die Förderkostenentwicklung der Metalle wetten. Und da geht so eine Wette bei Silber ehr auf, als bei GOLD (wegen der hohen Goldbestände bei wen auch immer...).