Beiträge von mesodor39

    Zitat

    Original von juergenlangen
    .... Für einen Zusammenbruch sehe ich meilenweit keine Anzeichen.


    Hier eines von Vielen: USD-Index 80,03........


    Du hast eines vergessen:


    Kein Betrug ohne Betrugsopfer.


    Kein Betrug ohne Täuschung.


    Und keine Täuschung währt ewig.


    Selbst dann nicht, wenn jeden Morgen wieder ein Dummkopf aufsteht....


    Der Zusammenbruch, er wird kommen, er muß kommen, wenn demoskopisch bedingt die Entnahmephase aus den Pensionssystemen beginnt und dann weniger eingezahlt, als entnommen wird.....



    keiner behauptet, daß ein Zusammenbruch schlagartig erfolgen muss.


    Es reicht schon aus, wenn sich der Geldwert binnen 10 bis 25 Jahren zehntelt.....


    Und darauf kann man Gift nehmen.


    Auch in Frankreich (1914 bis 1964) war das so, ebenso in Kanada und vielen anderen Ländern. Man muss sich nur den Silbergehalt der Kursmünzen und deren Reduktion anschauen, dann kommt man zu wirklich erschreckenden Ergebnissen.


    Bondshalter wurden Zeitweise über sehr lange Zeiträume verarscht und von ihren Schuldnern real großteils enteignet. Momentan ist wieder so eine Schreckensphase angesagt. Die Geldmengen belegen dies eindeutig.


    Seit etwa 2000 haben wir mindestens Nullwachstum. Ich vermute, daß es real jedes Jahr mindestens ein bis zwei Prozent negativ-Wachstum gewesen sind. Möglicher Weise noch mehr.


    Schaut euch die Kaufkraft eurer Einkommen an, dann wißt ihr, wie es in Wirklichkeit mit dem Wachstum ausschaut.


    Versucht mal herauszufinden, wieviel des Gesamtetats eure Gemeinde für Sozialhilfe, Hartz-V, Schuldendienst und nicht produktive / dienstleistende Selbstverwaltung ausgibt.


    Und dann schaut mal, was eure Gemeinde in den Erhalt der Infrastruktur, in Schulen und in Kindergärten steckt....


    Dann wisst ihr, was die hr geschlagen hat.

    Wenn es für das betreffende GELD keinen Gegenwert mehr gibt und man dessen Anahme faktisch verweigert, indem man nur noch gegen exorbitant hohe Preise verkauft ist Geld bzw. dessen Kaufkraft / Wertaufbewahrung vernichtet.

    @atzengriuber:


    Du hast viel zu lange gewartet und deinen Finanzkarren voll vor die Wand gefahren. Sie werden Dich, weil sie wissen, was Du hast und nachrechnen können, welchen Bedarf Du hast praktisch zwingen, bis auf kleine Reste, allles zu verkaufen. Du hast schon lange keine Möglichkeit mehr, vorhandenes Vermögen vor ihnen zu verstecken, da Du alles angegeben hast. Eine angemessene Immobilie zum darin leben dürfen sie Dir aber nicht nehmen. Das solltest Du wissen.


    Beste Lösung: Job suchen und arbeiten gehen. Egal, ob man selbst arbeitet oder ob es die Frau tut. Seid da kreativ und werft gewisse Hemmungen über Bord. Nur die Kohle zählt. Solange es nicht illegal ist und/oder man sich nich tprostituiert, ist gut, was Kohle bringt.


    zweitbeste Lösung:
    Mal "Urlaub" machen, darf aber nicht zu teuer sein. Gibt nachher zwar auch Genöhle, Du hättest Deine Bedürftigkeit selber herbei geführt..... aber was solls. Hauptsache einmal kurz gut gelebt.


    Sobald das Geld weg ist, geht es euch mit Vollversorgung besser, als vorher. Garantiert.


    Ratschläge in der Art: 200 bis 300 mehr im Monat in kleinen Mengen abheben und in Metall (Silberzehner beispielsweise) umschichten. Die man nicht bei der Dorfsoarkasse kauft. Sind illegal. An Recht und Gesetz muss sich jeder halten.


    Außerdem:
    Das bringt jetzt nicht mehr viel, weil das Vermögen faktisch weg ist und man nur damit zukünftige Zahlungen riskiert....

    Natürlich ist es besser, wenn die ersten 10 Prozent aller Banknoten zu einem festen Verhältniss in GOLD getauscht werden können, als wenn GELD überhaupt kein verlässlicher Gegenwert mehr gegenübersteht. Allerdings wären auch die restlichen 90 Prozent unter einem GOLDSTANDARD um ihren Gegenwert betrogen gewesen, denn ihnen hätte man kein GOLD mehr für ihr Papier geben können.


    Auch der GOLDSTANDARD war bereits im Kern Betrug, wenn auch ein vergleichsweise harmloser und bescheidener, weswegen er nicht aufflog.


    Nur: Besitzer physischen Goldes wurden bereits damals um 9/10 ihrer Kaufkraft


    b e t r o g e n.


    Zu Gunsten der Banken, die Banknoten ausgaben und auf Kosten der Besitzer von GOLD- und Silbergeld Geldschöpfung betrieben.


    Aus 1 mach 10, das geht vielleicht..... Vielleicht auch noch: aus eins mach 25. Geht aber auch aus eins mach hundert, oder zweihundert oder fünfhundert oder gar tausend?


    Vielleicht.


    Eines wissen wir: irgendwo gibt es Grenzen, die einmal erreicht und überschritten keinen Weg zurück mehr erlauben.........

    Zitat

    Original von Osterhase
    Die Leute die in rauhen Mengen ETF´s kaufen haben kein Gold verdient. Die Absicherung die es bietet schon garnicht. Wer sich mit seinem Vermögen gegen seine eigenen Interessen wendet gehört bestraft.


    Wie auch sollten diese Leute GOLD verdient haben?.


    Sie haben ja auch kein GOLD gekauft.


    Lediglich ETF-Anteile, die ein wie auch immer geartetes Versprechen in Zusammenhang mit GOLD oder dem GOLDpreis darstellen.


    Natürlich hätten sie auch für das in ETF´s angelegte GELD GOLD kaufen können. Sie haben es aber nicht getan.


    Natürlich hätten die Eltern, die lieber Computerspiele spielten, als ihr Kind zu versorgen sich besser um ihr Kind kümmern können. Auch sie haben es nicht getan. Das Kind ist deswegen nun tod. Und die daran schuldigen Eltern werden eine, im Vergleich zu ihrer Unterlassungssünde, ehr symbolische Strafe erhalten.


    Anders die Mehrheit der Papiergoldanelger: Die trifft es mit voller Wucht und die kriegen aller Voraussicht nach genau das, was ihnen zusteht:


    Nichts.


    Denn: wo nichts zu holen ist, da hat der Kaiser sein Recht verloren. Basta.

    Dann, wenn der DOW sein absolutes Hoch erreicht hat, ist die maximal mögliche Anzahl an


    DEPPEN


    genau in diesen Aktien investiert.


    Folgerung:


    je höher der DOW steigt, desto mehr gierige Idioten sind (neben Ausgebufften und immer Abgezockteren, deren Anzahl mit steigendem DOW naturgemäß immer weiter abnimmt) dort investiert.


    Jeden >Morgen steht ein Dummkopf auf. An dem Tag, an dem der DOW sein Maximum erreicht haben wird, werden es Heerscharen von gierigen Deppen sein, die aufstehen :D:D:D

    Zitat

    Original von Wayne Schlegel


    Da wird schon gejammert - nur die Medien schweigen sich aus. Und allein die Medien machen die Stimmung mit ihren Kampagnen. Ganz wie es ihnen bzw. den Eminenzen im Hintergrund beliebt.


    Gejamert wird. Keine Frage.


    Auf der Autobahn wird aber weiterhin sehr, sehr schnell gefahren.


    Da ist nix mit 100. 130 und mehr ist die Regel. Dabei könnte man schon locker etwa 30 und mehr Prozent vom Verbrauch sparen, wenn man statt 140 nur 100 fahren würde.


    Aber wie gesagt: wirklich weh tut es den meisten noch nicht.




    Also: wirklich schmerzen tut es noch nicht.


    Das Beste: steigende Energiepreise seien nicht so sehr schlimm für die Inflation.


    Klar: Gelddrucken ist noch viel schlimmer. Und auch das stimmt: Wenn man die Energiekosten aus Preisindices herausnimmt oder diese bei steigenden Energiepreisen geringer gewichtet..... sind deren Auswirkungen nur noch indirekt.


    Die EZB machts vor: Die Tarifparteien seien schuld daran, daß das Inflationsrisiko steige.....


    ...es sind immer die Anderen, die Schuld sind.


    Alles klar?.


    Sollte der Dollar auch nur noch weitere 10 Prozent einbrechen, dann liegen die Nerven der Devisenreservenhalter Russlands und Chinas schon längst blank.


    Folge:
    Es geht dann in sehr großen Schritten sehr schnell weiter abwärts. Die Exporte nach den USA brechen großteils weg. Der weltweite Finanz- und Wirtschaftscrash ist dann Realität.


    Und nun wisst ihr auch warum PPT & Co. sich derart vehement gegen einen weiteren Verfall des USD wehren und sogar GOLD dafür gegen an sich wertloses Papier abgeben.....


    Nutzen dürfte es ihnen lang- bis mittelfristig nichts.

    Solange man annonym kaufen kann, ist alles unkritisch.


    Beim Verkauf den Ausweis vorlegen? Kein Problem.


    Nach Kleinbeträgen fragt ohnehin niemand. Und wer seine Kaufbelege und Kontoauszüge sorgfältig afbewahrt kann jederzeit beweisen, daß er sein GOLD mit sauberem Geld erworben hat.


    Warum ist der Verkauf unkritisch?


    Ganz einfach: Papier / Geld ist im Krisenfall für den Staat wertlos in dem Sinne, daß es keine Ware ist, die einen Wert hat, sondern lediglich Zahlungsmittel im Binnengeschäftsverkehr.


    Gold hingegen ist im Krisenfall universelles Zahlungsmittel. Das gilt es vor Begehrlichkeiten Unbefugter zu schützen. Geld, das gibt es wie Sand am Meer.......


    Und wenn jemand zeilenweise Häuser für zwei bis fünf Krügers das Stück erwirbt und dabei seine Spekulationssteier nicht vergisst......
    ......wird danach auch kein Hahn krähen. Das ist dann eine rein zivilrechtliche Sache........


    Also: Kein Grund zur Aufregung.


    Wer jedoch Steuern hinterzogen und davon GOLD gekauft hat, der hat ohnehin die A-Karte gezogen. Der kann seinen Wohlstand ggf. dann, wenns drauf ankommt nicht in extrem im Wert verfallene Ertragswerte umtauschen. Unrecht Gut gedeihet nicht. Pech gehabt. Alles klar?

    von welchem Silber / Silbermarkt schreibt Herr Wrzesniok-Rossbach eigentlich?


    Von dem in London, wo angeblich keine größeren Mengen mehr physisch zu kriegen sind?


    Oder von dem in NY, wo rieseige Silbermengen die Lager verlassen und daraufhin angeblich noch größere Mengen Silber eingelagert werden (aber dort zählt man seitens der Wirtschaftsprüfer ja auch keine Barren, sondern nur Belege und selbst der Barcleys-ETF hat, soweit ich das weis, immer noch keine Barrennummernliste veröffentlicht. Seltsam.)?


    Schreibt er von dem Silber, aus denen unsere Silberzehner gemacht werden, die als Rückläufer zeitnah eingeschmolzen und zu eben jenem Feinsilber verarbeitet wird, das in London schon so knapp ist?


    Oder meint er das Silber, daß noch Anfang diesen Jahres in England so häufig war, daß es nicht mehr in London, sondern weit außerhalb gelagert werden musste?


    Wo ist das alles hin?


    Oder hat der Mann eine Gaskugel und kennt bereits die FÖRDERKOSTEN des Jahres 2008?.


    Einstelige Silberkurse?


    Leider hat der Mann nicht geschrieben in welcher Währung und in welcher Gewichtseinheit er diese sieht :D:D:D


    In Euro und in Gramm ist das irgendwann sicher möglich. Vielleicht noch nicht 2008, aber irgendwann halt.....



    Ich finde es verantwortungslos, jetzt überhaupt noch US- oder sonstige Bonds oder, schlimmer noch: Dollar-Werte zu kaufen.


    Die ganze Angelegenheit stinkt ohnehin gen Himmel. Und bei den Schönfärbereien und Betrügereien in den USA ist ein Absturz vorprogramiert.


    Bei Rohstoffen bin ich distanziert.


    Gold und Silber könnten vom Dollarverfall profitieren. Deren Kaufkraft könnte extrem steigen, weil edelmetall wieder mehr als GELD, das zum Sparen tauglich ist, angesehen wird. Egal, wie die Weltwirtschaftslage ist.

    langfristig gewinnt bei OS nur einer: Der Stillhalter.


    Ob long, ob short: das Geld ist fort.


    OK, wer nun bei Aktien OS kauft, der hat sogar eine Gewinnchance. Sie ist zwar deutlich geringer, als das Verlustrisiko, aber OK.


    Wer nun Edelmetall auf OS erwirbt, hat nur dann die Gewinnchance, wenn das Edelmetall nicht allzustark steigt und die Währung ihren Wert behält.....


    Und wenn GOLD und Silber durch die Decke gehen, dann doch wohl nur, weil Geld nichts mehr wert ist und/oder Banken (und das sind die Stillhalter bei sochen Geschäften) zahlungsunfähig sind / die Gefahr besteht, daß Banken zahlungsunfähig werden.


    Oder mal ganz leicht verständlich:


    Ich hatte an ein Hartzer-Pärchen vermietet (ok, die haben beim Einkommen gelogen..., spielt aber keine Rolle). Und dann: 2 Mieten nicht gezahlt, Irrsinnig hohe Betriebskosten, demolierte Wohnungstür usw...


    na und? ich kann sie doch verklagen. Vielleicht erstatte ich auch Strafanzeige mit der Wirkng, daß die durch strafbare Handlngen verursachten Schäden erst nach 30 Jahren verjähren, die also mit einer Privatinsolvenz aus der Nummer nicht rauskommen....


    und dann?


    In 30 Jahren ist das Geld viel weniger wert als heute. UNd ob eine(r) der bieden jemals ein pfändbares Einkommen hat.....


    Vergesst es einfach!


    Prozess- und Anwaltskosten und die verlorene Zeit machen wertmäßig ein Vielfaches von dem aus, was ich, sollte es zu Zahlungen in ferner Zukunft kommen, überhaupt an realem GEGENWERT zu erwarten habe.


    Je mehr ich mache, desto desaströser werden die wirtschaftlichen Folgen für mich sein, wenn sie nicht gerade im Lotto gewinnen. Soviel steht fest.


    Das Geld ist genau so weg und der Schaden ist genau so da, wie bei jemanden, der Silber-OS kauft, bevor der Silberpreis sich verzehn- oder verhundertfacht und der Emittent dann nicht leistet / nicht leisten kann oder will / nicht leisten braucht (per Gesetz beispielsweise).....

    Daher gilt bei Edelmetall mehr noch als bei allen anderen Geschäften:


    Nur Bares ist Wahres.


    Sprich: Leistung und Gegenleistung müssen unbedingt zeitgleich erbracht werden, damit der Zweck des Geschäftes aus Käufersicht nicht gefährdet ist. Sprich: Alles läuft nur physisch, weil es sonst nichts bringt.


    Anders liegt die Sache bei PUTS zur Kurssicherung: fällt Edelmetall ist die Wahrscheinlichkeit eines Crashes des Weltfinanzsystems in dem Moment, wo Edelmetall fällt noch nicht akkut.


    Der Emittent wird also, aller Voraussicht nach - leisten können.



    Aber wenn schon Puts, dann doch Auf Aktien, bei denen Totalverlust droht, aber viel weniger auf Edelmetall, das ja bekanntlich nie völlig wertlos wird..... Es sei denn, man hat viel zu viel EM erworben.....


    Und 20 Prozent Gewinn, fünf- bis zehnfach gehebelt..... dafür kauft man keine Edelmetall-OS. Das geht mit Aktien schneller und sicherer.


    Wenn schon OS, dann nur solche, bei denen man die "Einmal-im-Leben-Chance" dann wen sie eintritt auch realisieren kann.......


    Und auch das ist wichtig:


    Einen Call kaufe ich niemals bei einem Preoisdrücker. Genau so wenig, wie ich beispielsweise einen Goldman-Sachs-PUT bei GS selbst oder aber einer mit GS verbundenen Firma kaufen würde.....


    Stichwort: Münchhausen-Prinzip:


    Die können Puts ruhig verkaufen, sind die Pleite, kosten die Puts zwar viel Geld (nur theoretisch), dafür aber brauchen sie sich keine Gedanken zu machen, wie sie ihre Gläubiger befriedigen.


    Von "Bankrott" gibt es auch im Insolvenzfall keine Steigerung mehr.


    Wo nichts zu holen ist, da hat der Kaiser sein Recht verloren.



    Entweder ein Glas enthält etwas, oder es ist leer.


    Und sich von jemanden gerade dann ein volles Glas versprechen zu lassen, wenn er gerade auf dem Trockenen sitzt ist Ideotie.


    Alles klar?

    Was die Fed macht, ist unter folgender Annahme logisch:


    Wenn schon Daten verfälscht und manipuliert werden, dann braucht man sie garnicht erst sorgfältig zu erheben.


    Und je weniger Menschen da eingebunden sind, desto besser klappt es mit der Geheimhaltung oder dem, was davon noch übrig ist...


    Je weniger Werte veröffentlicht werden (Stichwort: M3), desto geringer der notwendige Umfang der Manipulationen am Zahenmaterial.


    UNd desto geringer der Bedarf an Personal / Mitwissern.


    Wenn man ohnehin schon weis, daß die Situation völlig aus dem Ruder gelaufen ist und man den Karren ohnehin bald vollends vor die Wand fährt, braucht man auch keine umfangreiche Personalbasis dafür.


    Alles klar?


    LEAP hat wohl leider Recht: lange dauert es nicht mehr, dann fliegen sehr viele Politiker-Lügen auf.


    Dann kann es in dem einen oder anderen Karton rappeln.


    Bin mal auf die Reaktion der Spanier bei Bankenpleiten gespannt......


    und nicht nur darauf.

    Fest steht:


    alle Eier in ein Nest, das ist ideotie.


    Fest steht aber auch:


    von dem, was man mit soviel GELD anfangen will, sollte man etwas verstehen.


    Sollte dem nicht so sein, kann man immer klein anfangen, beispielsweise eine Wohnung / ein Haus kaufen, es renovieren und vermieten. Dann weis man, daß es schwer verdientes GELD ist. Man weis aber auch, ob einem sowas liegt.


    Überall lauern bei Immobilien Fallstricke (Baumängel, Altlasten, Leitungen, Kabel, Nachbarn, Mieterrisiko und vor allem: Bewertungsrisiko). Die meiste und schwerste Arbeit muss man vor dem Kauf machen, um nicht hereinzufallen. Dann noch Mietinteressenten auf Herz und Nieren prüfen. Lieber ein paar Monate länger leerstehen lassen, als viele Jahresmieten durch Fehlentscheidungen und Fehlgriffe bei den Mietern verlieren.....


    Bei Aktien im Allgemeinen ist es momentan (meine Meinung) für einen Privatanleger derzeit nahezu unmöglich wirkliche, d.h. langftistige und nachhaltige Renditen zu erwirtschaften. Da würde ich die Finger weglassen. Nach einem Crash kann man vorsichtig kaufen (war schon immer so).


    Gold ist OK, bringt aber keine Zinsen. Auich hier muss man in der Lage sein, die Echtheit prüfen zu können. Dieses Wissen sollte man sich vorher aneignen, bevor man mit ganz viel Geld da rein geht.

    Klar werden sie ebenfalls Papiergold schätzen, genau so wie zig Milionen anderer "Anleger" in der ganzen Welt. Es wird sie auch nicht stören, daß es über 72 mal mehr Goldversprechen, als jemals gefördertes GOLD gibt. Und zwar solange, bis die erste "Papiergoldbvank" bankrott ist und es KEIN Gold für die Gutschrift gibt. Dann aber ist Schluss mit Lustig :D:D:D


    Wie war das nochmal?
    Wer zu spätkommt, den bestraft das Leben :D:D:D

    kommt es hart auf hart, kriegt man für 3 Silberzehner den Einkaufswagen voll.


    Und einen vollen Einkaufswagen, den packt man in den Kofferraum.


    Ist das ein Problem?


    Wo ist da dann das Problem mit den drei Silberzehnern?


    Schön, wenn man dann 5.000 Silberzehner besitzt.....