Beiträge von Ulfur

    Dr. Roffey in seiner letzten Analyse vom 20.Februar 2005 über Droopy:


    I note that DROOY bounced off its $1.21 low to touch $1.55 for a 28% bounce. Suddenly all the DRD critics were noticeable by their absence last week. My analysis indicates that DRD has bottomed and should move back into a long term bull trend. Any minor pullbacks should be used as buying levels.
    http://www.gold-eagle.com/editorials_05/roffey022005.html


    [Blockierte Grafik: http://www.mainzelahr.de/smile/froehlich/lachen.gif]

    Pauli hat sehr schön ein paar Zielvorgaben (Zerstörung der Charttechnik etc. ) beschrieben, die sinnvoller erscheinen, als die starre Grenze von 6 Dollar.


    Schwabenpfeil: Im Gegensatz zu Dir scheint Murphy die Regel m.E. nicht nur als Zielsetzung oder Richtschnur zu sehen, sonst wären gelegentliche Überschreitungen kein Thema.


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    Heute hat Thaiguru Geburtstag.


    [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/musik/c065.gif]


    Herzliche Glückwünsche!


    und schau mal wieder vorbei


    (auch wenn er´s kaum lesen wird ).

    Schwabenpfeil,


    an Goldpreismanipulationen glaube ich schon. Es ist aus historischen Gründen und als absoluter Wertmesser für Währungen zu bedeutsam, als daß die Notenbanken den Wert nicht „managen“ wollten.


    Aber an Bill Murphy´s 6-Dollar-Regel glaube ich nicht.


    Es will mir nicht einleuchten, daß eine hochgeheime, konspirative Gruppe der Notenbanken/Regierung mit der Aufgabe den Goldpreis zu manipulieren, sich an eine so plumpe, formalistische Regel hält und diese Grenze unter allen Umständen verteidigt.


    Der Goldpreis steigt um 7,20 Dollar und Bill Murphy sagt, die 6-Dollar-Regel hätte gehalten. Da kann ich ihm nun mal nicht folgen, da ist Schluß. Winkelzüge machen die Sache auch nicht besser (Riesenbandbreite)


    Bill Murphy sagt, die 6-Dollar-Regel wäre in den letzten Jahren nur ein einziges Mal gebrochen worden. Aber wie im Thread über diese Regel (hier im Forum ) aufgeführt, ist der Goldpreis in den letzten Jahren etliche Male mehr als 6 Dollar gestiegen.


    Letztes Jahr meinte Murphy, die 6-Dollar Regel wäre erst gebrochen, wenn der Goldpreis 8 oder mehr Dollar steigt. Aber 8 Dollar sind erheblich (33%) mehr als 6 Dollar, so daß schon die Bezeichnung 6-Dollar-Regel falsch wäre.( Warum nicht eine 5 Dollar-Regel mit Obergrenze 10 Dollar?) Zudem ist der Goldpreis auch im letzten Jahr – meines Wissens – schon über 8 Dollar gestiegen.


    Gestern nun sagt Murphy, die obere Bandbreite liege bei 7,40 Dollar. ( Warum genau 7,40 und nicht gerundet auf 7,50?)
    Murphy widerspricht sich damit selbst: Im letzten Jahr waren´s noch 8 Dollar, nun 7,40 Dollar.


    Einerseits behauptet Murphy, es gäbe diese ultimative Grenze für das Plunge Protection Team, anderseits vermag er nicht einmal die Grenze eindeutig zu definieren.


    Was wir gestern gesehen haben, war ein bildschöner kontinuierlicher Goldpreisanstieg. Der Chart zumindest läßt nichts von Inventionen vermuten. Murphy sagt, während der New Yorker Handelszeit sei der Goldpreis nach einem Anstieg ganz zu Beginn nur um 20 Cent gestiegen. Nach dem Kitco-Chart ist der Goldpreis auch während New Yorker Zeiten stetig nach oben gegangen.
    (Nachträglich: Habe noch einmal den Chart angeguckt und sehe, was Murphy mit seinen 20 Cent meint. Andererseits sieht man genau daran, wie willkürlich Murphy seine Daten aus dem Chart gepickt hat, um zu seiner Schlußfolgerung zu kommen. Tatsächlich ist der Goldpreisanstieg erstaunlich gleichmäßig vor und innerhalb der New Yorker Handelszeiten erfolgt. )


    Murphy meint, ohne Manipulationen wäre der Goldpreis um 10 bis 20 Dollar gestiegen.


    Was ist passiert? Eine fernöstliche Bank – nicht Japan oder China – will ihre Devisen diversifizieren. Diese Tagesnachricht ist doch kein Grund, daß der Wert des Goldes sich um 20 Dollar erhöht hätte.


    Wer kann dem Gold einen Anstieg von 20 Dollar auf solch eine Nachricht wünschen? Was innerhalb weniger Stunden um 20 Dollar steigt, kann in gleicher Frist um 40 oder mehr Dollar sinken (Kurseinbrüche sind häufig dramatischer als Anstiege). Wäre es gerechtfertigt, das der Goldpreis um 50-100 Dollar sinkt, wenn China und Japan bekanntgäben, sie blieben beim Dollar als einziger Reserveeinheit?


    Im Grunde ist die 6-Dollar-Regel im Zusammenhang mit Goldpreismanipulationen auch völlig unnötig und irrelevant. Das Eingeständnis, daß sie mehrfach durchbrochen wurde, ändert an der Frage der Goldpreismanipulationen keinen Deut. Murphy´s Leugnung der mehrfachen Verletzung seiner Regel zeigt mir, daß er gewaltige Scheuklappen trägt. Sorry.


    Wie sieht Du das, mit der 6-Dollar-Regel und deren angeblicher Unüberwindbarkeit , Schwabenpfeil?

    Inca hat über die Standard Bank einen Partner gesucht und nun voraussichtlich auch gefunden. Zwischen Inca und der Quadra Mining (Nicht Quadra Resources!) wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet mit folgenden Punkten:


    - Quadra kriegt 50,1% vom Magistral Kupfer-Molybdänprojekt, wenn es eine Bankmachbarkeitsstudie für eine mind. 15.000 Tonnen/Tag Produktion bis zum 30.09.06 fertigstellt
    - Quadra kann den Anteil auf 65% erhöhen, wenn es auch die Finanzierung bis zum 30.06.07 arangiert.
    -
    Quadra macht diese Zahlungen an Inca:
    - bei Vertragsabschluß 1 Mio USD in Quadraaktien, 1 Mio USD bar und 1 Mio CAD bar gegen 1 Mio Incaaktien
    - nach positiver Vormachbarkeitsstudie 1 Mio USD in Quadraaktien und 1 Mio USD bar.
    - nach positiver Bank-Machbarkeitsstudie: 1 Mio USD in Quadraaktien und 1 Mio USD bar
    - nach Projektfinanzierung: 2 Mio USD bar
    Wenn der Vertrag zwischen Quadra und Inca am 24.Feb. unterzeichnet wird, muß Quadra die Vormachbarkeitsstudie bis zum 31.12.05 fertigstellen, kann danach aber jederzeit aus dem Abkommen aussteigen.
    http://www.incapacific.com/s/N…tent-to-Develop-Magistral


    Wenn Quadra das Projekt bis zur Finanzierung durchzieht, erhält Inca also ingesamt 8,8 Mio USD, bzw 10,8 Mio CAD bar oder als Aktien.


    Zu Quadra Mining:
    - ist eine neue Firma, die im April 04 über den Börsengang 145 Mio CAD aufgebracht hat und die stillgelegte BHP Billiton Robinson-Kupfermine (Nevada) im August in Gang gebracht hat. Ziel der Firma ist es zu einem mittleren Kupferförderer aufzusteigen.
    Siehe auch entsprechenden Faden im Goldseitenforum:
    Link: Quadra Mining-Thread


    - von mehreren Analysten zum Kauf empfohlen
    - soll schon 2005 gute Gewinne aus der Robinsongrube ziehen
    - ähnlicher Kupfergehalt von Robinson und Inca´s Magistral. Beides eher Gruben mit hohen Cashkosten.
    erfahrenes Management bei Quadra (Präsident Blythe und CEO Myckatyn waren zusammengezählt schon an 9 Minen-Startups beteiligt )



    Auswirkungen
    - neg. für Inca: durch Abgabe von bis zu 65% bleibt nur noch ein Anteil von 35% am Magistralprojekt. Damit sinkt der potentielle Wert der Aktie enorm.
    - andererseits wird die ständige Verwässerung der Incaaktie gestoppt. Alle Ausgaben bis zur Bankstudie oder zur Finanzierung trägt nun Quadra. Inca erhält eine ordentliche Finanzspritze und kann das Geld bei der Exploration von Antoro Sur verbrennen.
    - Inca erhält einen tüchtigen Partner, der das Projekt energisch vorantreiben wird.


    Obwohl nun viel Phantasie bei Inca wegfällt, die aus den gewaltigen Unterschieden zwischen Rohmaterialwerten, Projektbarwerten und der lächerlich geringen Bewertung von Inca herrührt, erscheint mir Inca immer noch viel Spielraum zu bieten.

    Unterbewertung von Inca
    - Bei einem Projektwert von 76 Mio USD ( 1 USD/lb Ku ) oder 93 Mio CAD ergibt sich bei einem 35%igen Anteil für Inca immer noch ein Wert pro Aktie von ca 3,40 CAD (verwässert: 2,00 CAD ). Der jetzige Kurs liegt bei nur 0,60 CAD.


    - Nach der Vorvereinbarung erhält Quadra für 1 Mio CAD Inca Aktien. Dabei wird von einem Aktienpreis von 1 Can$ ausgegangen. Während Quadra und Inca also 1 Can-Dollar als angemessene Basis für die Incaaktie ansehen, wird der Kurs derzeit mit einem 40%igen Discount versehen.

    - Die Börsenkapitalisierung von Inca beträgt nur rd. 5,6 Mio CAD! (ausstehende Aktien). Durch den Vertrag sind – bei erfolgreicher Durchführung – alleine Zahlungen von 10,8 Mio CAD bisMitte 2007 vorgesehen, fast das Doppelte der eigenene Börsenkapitalisierung erhielte Inca als Finanzspritze.

    - Quadra ist willens rd 10 Mio CAD für einen 65%igen Anteil an Magistral zu zahlen, während es bei dem heutigen Kursniveau schon für 5,6 Mio CAD die gesamte Inca-Firma samt 100% von Magistral ( und 100% von Antoro Sur ) haben könnte!


    - Nach Vertragsunterzeichnung erhält Inca als erste Rate ca. 3,5 Mio Can$ (in Aktien und Geld), das ist bereits mehr als der halbe Börsenwert von Inca.


    - Aktienbewertung nach Jason Hommel (nicht ernst gemeint): Selbst wenn der Anteil von Inca auf 35% des Magistralprojektes schrumpft – was die Verwirklichung des Kupferförderung und die Finanzierung der Mine bedeutete – stehen hinter einer Inca-Aktie noch 70 engl. Pfund Kupfer und 4,5 Pfund Molybdän (verwässert: 41 bzw. 2,7 ).
    Oder: Für ein Pound Kupfer in Aktien erhält man 185 lb Kupfer und 12 lb Molybdän im Boden

    (Rechenfehler vorbehalten, Kurs derzeit etwas höher bei 0,70)


    Die Börse läßt dies unbeeindruckt. Trotz der Bekanntgabe der Absichtserklärung fällt Inca beständig.
    Das Volumen ist jedoch nicht hoch; Insidertätigkeiten nur in geringem Umfang (sehr kleine Zukäufe des Präsidenten).
    Mal kucken, ob da sonstwo ein Haken auftaucht


    Risiken
    - Im Februar sollte noch eine vorläufige Abschätzung der Wirtschaftlichkeit gemacht werden. Bei neg. Ausgang könnte es die Vertragsunterzeichnung gefährden.
    - Nach der techn. Studie ist das Gebiet doch recht abgelegen (Straße bequem mit Four-Wheeler befahrbar)
    - Abbau lohnt sich nur bei hohen Kupferpreisen, fällt Kupfer wieder unter 1 Dollar, womit viele in ein paar Jahren rechnen, ist das Projekt stark gefährdet.
    - man kann nicht wissen, ob Inca das eingenommene Geld sinnvoll verwendet oder ob sich nur Insider bereichern.


    Wenn der Vertrag jedoch am 24.02. plangemäß unterzeichnet wird, sieht Quadra Mining anscheinend keine entscheidenden Hindernisse zur Verwirklichung des Minenprojekts, Inca sollte dann eine bessere Bewertung finden. Auf der letzten Präsentation vom Februar hat Quadra das Magistral-Projekt immerhin schon als eigenes ausgegeben.

    Zurück zu Inca Pacific


    Aus Lawrence Roulston´s Frage und Antwort Sektion. Vorletzte Frage auf der Homepage, aber muß schon zumindest 3 Monate her sein. Anscheinend frühere positive Stellungnahme von Roulston zu Inca.


    Inca Pacific


    Question:
    You haven't said anything concerning IP in quite a while. Is it worth holding? Great newsletter.


    Answer:
    IP has received shareholder approval to consolidate its shares on a ten-for-one basis. Regulatory (exchange) approval, which should be a routine matter, is all that is left. The company has two good assets that merit a much higher valuation. It is suffering from having such a large number of shares out and from the "old story" syndrome. I think that once the shares are consolidated, investors and analysts will take a fresh look at the company and recognize the merits of the properties.


    http://www.resourceopportunities.com/s/Home.asp




    Inzwischen gibt´s sogar einen deutschen Artikel:


    Kurs: 0,60 CAD
    Kursziel: -
    Branche: Exploration
    Marktkap.: -
    WKN: IPR.TO



    Inca Pacific - Nischenplayer im fortgeschrittenem Stadium?


    Das Management eines Explorers ist der wichtigste Aspekt überhaupt, erst danach kommen die Gebiete. Wenn beides passt es ideal. Grund genug sich Inca Pacific anzuschauen. Der CEO Tony Floyd ist bereits sehr erfolgreich mit Lumina Copper, der Aktienkurs befindet sich bei 8 Dollar aktuell auf dem Allzeit Hoch. Das Explorationsgebiet von Inca liegt in Peru, wo sich die Firma im Magistral Projekt auf Kupfer und Molybdenum konzentriert. Im Gegensatz zu anderen Explorern ist das Projekt bereits sehr weit fortgeschritten, Inca verfügt bereits über eine Resourcenschätzung: 105 Mio Tonnen bei 0,74% Kupfer und 0,052% Molybdenum. Der Partner von Inca Pacific in diesem Projekt, der Minenkonzern Antafogasta, entschied vor einem Jahr seine 49% an Inca Pacific zu verkaufen, da die Kosten für eine Mine bei 131 Mio Dollar geschätzt wurden, der abgezinste Wert der förderbaren Edelmetalle jedoch darunter lag. Inzwischen hat sich der Kupferpreis jedoch drastisch geändert und der Wert der Edelmetalle liegt inzwischen deutlich höher. Für Inca, beim Verkauf von Antafogasta zugeschlagen haben und nun 100% besitzen, ein absoluter Glücksfall.


    Für die Errichtung einer Mine ist Inca jedoch viel zu klein, daher wurde im Januar ein Vorvertrag mit Quadra geschlossen, die 50% von Magistral erwerben können, im Gegenzug aber eine Machbarkeitsstudie bis Herbst nächsten Jahres erstellen müssen. Bei positivem Ergebnis der Studie würde Inca aus dem Vertrag 6 Mio CAD erhalten und darüber hinaus die Anteile aus der Förderung, sobald eine Produktionsstätte errichtet wird. Für die mit gerade mal 6 Mio CAD bewertete Firma ein enormer Hebel.


    Inca Pacific ist ausschliesslich in Toronto unter dem lokalen Kürzel IPR zu kaufen. [auch in DE]
    http://www.smallcap-investor.de
    aus der Sonderausgabe Golfkonferenz San Franzisco vom 11.02.05

    Zitat

    Crystalball news:


    Die Luft soll ein wenig rauskommen am Freitag von steigenden goldpreis und man sollte ein wenig abladen laut Mahendra.
    ....
    Am 28 Februar kommt ein riesen einbruch am Dow Jones und ist die erste welle des tsunami. Mal schauen ob er recht hat,es ist nur eine vorhersage liebe leser."


    Schon am 22. war etwas los:


    BÖRSENGEWITTER


    Schlimmster Tag im Dow seit Mai 2003


    Schlimmster Tag für den Dow seit Mai 2003 Hoher Ölpreis, schwacher Dollar, enttäuschende Unternehmenszahlen: Die Stimmung an den amerikanischen Börsen war am Dienstag alles andere als berauschend, der Dow Jones fiel über 150 Punkte. Nur eine einzige der 30 Aktien schloss im Plus.
    ....
    Weiter:
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,343231,00.html

    Zu erwarten: Goldpreis steigt um 7,20 Dollar
    und Bill Murphy: Yet $6 Rule Still Reigns


    The $6 Rule is alive and well. When will this obvious price management ever end? :D


    Der schöne Anstieg ohne größere Rücksetzer war kein Zeichen dafür, daß die Goldkabale nicht in das Geschehen eingegriffen hätte; denn eigentlich hätte der Goldpreis ja um 10 bis 20 Dollar steigen müssen: Putting all of that together, you have a recipe for gold to go up $10 to $20. That is if it were a free market. But, we don’t have one.


    By the way, for Café newcomers, the $6 Rule is the general level where The Gold Cartel instructs its members to cap the gold price. On a day like today when gold has EVERYTHING going for it, that level can extend up to $7.40, which is the upper band for the rule.
    Früher waren gar 8 Dollar – 33% über den 6 Dollar – die eigentliche Grenze. Nun also nur noch 7,4.


    While totally disgusted with today’s price capping….
    War schlimm, der gestrige Tag!


    Folgende Grafik zur Veranschaulichung der Preisdeckelung und des praktisch flachen Preisverlaufs.
    (Spot traded $434 at 9 AM EST; from there on it gained another 20 cents over the next 4 1/2 hours with the dollar sinking badly and oil going nuts to the upside. All efforts by bullion to put in a really exciting day like other commodity markets were CRUSHED by the pathetic Gold Cartel.)

    So schnell kann´s gehen. Heute morgen sagen Experten vorher, daß Gold unwahrscheinlich die 420-428$ Bandbreite durchstößt und wenige Stunden später ist Gold bei 433$.


    MARKET TALK: Gold Unlikely To Break $420-$428 For Now :D
    Feb 22, 2005 - 08:26:44 HKT
    Dow Jones Newswires


    Spot gold last $427.45/oz, still trapped by narrow range set by EUR/USD, after thin trading on absence of U.S., Monday. $428-$432 resistance looks too strong for now :D ; more likely to consolidate further in current $420-$428 range, says Bullion Desk's James Moore. Still taking most cues from EUR/USD, with currency/metal traders' eyes on release of FOMC minutes Thursday morning.(JAD) (Delayed by 1 hour)-0-

    Quadra veröffentlicht Produktions-Quartalszahlen , nachdem der kommerzielle Betrieb am 1.10.04 startete.


    Kupfer 23,6 Mio lb (Gewinnungsrate mit 74,9% )
    Gold 10.490 Uz (Gewinnung 39,8%, wird ab Januar gesteigert)


    Kupfergrad 0,51% (etwas unter den Erwartungen)
    Gold 0,291 g/t


    Erste Ozeanverschiffung im Dezember, zwei weitere im Januar.


    Optimierungsbemühungen: Vormachbarkeitsstudie, ob zusätzliche Molybdän-Kreislauf sinnvoll wäre, käme Ende des Jahres in Betrieb.


    Jack Miller, Vice President: Mine vorzeitig in Gang gesetzt, Startphase verläuft gut. Nun Fokus auf Optimierung der Gewinnungsraten und Konzentratgehalte in den nächsten Monaten.


    Finanzdaten am 11.03.


    Bild: Einweihungsfeier für Truck 260 +261

    etwas verspätet:


    SILVER INVESTOR NEWSLETTER
    21307 Buckeye Lake Ln., Colbert, WA 99005.
    Monthly, 1 year, $99. http://www.silver-investor.com.


    Mines Management: Opportunity to leverage silver market


    David Morgan: "Companies in the mining sector with the most growth potential are typically exploration stage companies. Due to the prospective nature of exploration, a company's share price will grow in anticipation of the results, and the possibility that they might hit it big.


    On the other hand, companies that have already discovered a deposit have usually also seen the greatest extent of speculative buying. Not so with Mines Management (AMEX MGN http://www.minesmanagement.com). I have written at length about how they acquired the Montanore Silver Deposit in northwestern Montana, and so far the shares have been reflective of not only the added value of acquiring 260 million ounces of silver at such a low cost, but also their success at building a company essentially from ground zero to an Amex listing within about eighteen months. What the shares don't yet reflect are the prospects of where they're going from here.


    The key to becoming the sixth largest silver mine in the world is to get it permitted first.


    When Mines Management acquired the Montanore from its previous operator, the project's operating permits had expired, and we knew Mines would be required to re-permit it. Now, with the right people and funding, the company is in the process of initiating the re-permitting process, and I predict that by the time they're done, the shares will be more reflective of a permitted project on par with the likes of Apex Silver and Silver Standard.


    There are several reasons as to why I'm confident they'll get it done, but the best reason is the people. About six weeks ago at the Las Vegas Gold Show, I met the person they hired who would spearhead the re-permitting process. His name is Eric Klepfer and he came to Mines Management from Coeur d'Alene Mines, the world's largest primary silver producer. Prior to that, he was with Newmont and Placer Dome. Eric's experience as a specialist in environmental assessment and permitting really shows when talking with him. He also has a great ability to connect with people, and I am told he is developing excellent working relationships with the permitting people in Montana. One of the keys is to get the permitting agencies to agree on the process; so they are currently negotiating a Memorandum of Understanding that will detail the time and process to getting it done. For those who are skeptical of permitting in Montana, you may be less skeptical when they announce the signing of the MOU. So, stay tuned. Successful permitting of the Montanore could be as profitable to investors as a successful drill program,
    and the MOU is just the first drill hole.


    By the time the project is permitted, I expect the shares to trade at a comparable valuation to the other major silver companies, in the range of $10-$20 depending upon the silver price."

    Gold, Wechselkurse und Produktionskosten


    21.02.2005 Prof. Dr. Thomas Utter - Zaruma Resources Inc.


    Zuerst die gute Nachricht: Eine Goldmine zu besitzen, ist wie die Lizenz zum Drucken von US-Dollar-Scheinen. Nun die schlechte Nachricht: Die grünen Scheinchen aus Washington verlieren laufend an Wert.


    [Blockierte Grafik: http://www.goldinvest.de/publi…es/901120050221074909.jpg]


    Vor gut einem Jahr lag der Goldpreis bei 415 USD/Unze, brach dann Mitte Mai auf 375 USD/Unze ab und stieg Anfang Dezember auf ein Jahreshoch von 454 USD/Unze, um dann zum Jahresende auf 435 USD/Unze zurück zu gehen – immerhin noch eine Jahressteigerung von 5 %. Aber da die Steigerung des Goldpreises fast parallel zur Schwächung des US-Dollars verlief, sah es in anderen Währungen recht trüb aus. Auf Basis des südafrikanischen Rands fiel der Goldpreis im Jahre 2004 um 12 %. Im Januar 2004 wurde in Johannesburg noch über den Goldpreis gejubelt – über 3.000 Rand wurde für die Feinunze bezahlt. Ein Jahr später: Ernüchterung. Der Preis rutschte auf 2.500 Rand/Unze ab, da der US-Dollar am Kap der Guten Hoffnung deutlich an Wert verlor: Musste man im Januar 2004 noch 7 Rand pro US-Dollar bezahlen so bekam man ab Mitte 2004 den „Greenback“ schon für 6 Rand. In anderen Währungen sah es ähnlich aus: Im Euro-Bereich fiel der Goldpreis 2004 um 3 %, in Kanada um 2 % und in Australien war in lokaler Währung gerade mal ein Preisanstieg über das Jahr 2004 von 2 % zu verzeichnen.


    Mehr als die Hälfte der weltweiten Goldförderung geschieht zu Nicht-US-Dollar-Kosten und wird daher bedroht von einem schwachen US-Dollar, gleichbedeutend mit einem schwachen Verkaufspreis für Gold in der Heimatwährung.Betrachtet man zum Beispiel die südafrikanische Harmony Gold Mining Ltd., die mit rund 3,5 Millionen Unzen Goldförderung pro Jahr weltweit Platz 6 belegt. Umgerechnet auf US-Dollar produziert Harmony die Unze Gold zu Kosten von 410 US-Dollar. Rechnet man noch 30 bis 60 US-Dollar pro Unze für Abschreibungen hinzu, so stellt dies nicht gerade ein sehr profitables Geschäft dar, das „Shareholder Value“ wachsen lässt. 8o


    Um so verständlicher der verzweifelte Versuch von Harmony einen Goldproduzenten zu übernehmen, der auch außerhalb Südafrikas produziert. Hierfür kam natürlich nur Gold Fields Ltd. in Frage, da AngloGold Ashanti Ltd. – der andere südafrikanische Goldminenbetreiber – sicherlich ein zu grosser Fisch war. Aber Gold Fields wehrt sich mit Händen und Füssen gegen eine Übernahme und mit Erfolg. Die Anteilseigner von Harmony haben einer Übernahme nicht zugestimmt. Wenn der Goldpreis in Rand nicht stärker wird (durch schwächeren Rand und/oder deutlich höheren Goldpreis) wird es für fast 40 % der Weltgoldproduktion, die aus Südafrika kommt, in der Zukunft sehr eng.


    Für Goldproduzenten in den USA oder in Ländern, deren Währung quasi an den US-Dollar gekoppelt ist, wie fast alle lateinamerikanischen Währungen oder der mexikanische Peso, sieht die Welt schon besser aus. Die Yanacocha Mine in Peru der Newmont Mining produziert Gold zu Kosten von unter 100USD/Unze. Günstige Geologie und gute Goldgehalte helfen hier, aber kein Währungsproblem zu haben, hilft auch.


    Der Goldpreis angesichts der Wechselkurse, ist alles andere als glänzend. Bei den Goldminenaktien hatte sich dies selbst im Jahresverlauf 2004 mehr als deutlich gezeigt, trotz des gestiegenen öffentlichen Interesses an Goldanlagen. Anfang 2004 waren die meisten Goldaktien und Goldindizes auf einem Höhepunkt, um dann bis Mitte 2004 einzubrechen. Wenige Aktien haben das Preisniveau von vor einem Jahr wieder erreicht oder gar parallel zum US-Dollar-Goldpreis gar überschritten. Massive Gewinnmitnahmen und schwache Finanzzahlen vieler südafrikanischer und australischer Bergbaufirmen, wegen des Wechselkurs-Problems, haben die Kurse gedrückt. Dies ist die schlechte Nachricht.


    Nun zur guten Nachricht: Unter dem heutigen Scenario ist das Produzieren von Gold in vielen Regionen sehr teuer. Das Angebot an physischem Gold kann daher nicht wesentlich zunehmen und wird weiterhin der Nachfrage hinterherhinken. Gold wird immer rarer. Dies sollte zu einer mittelfristigen, deutlichen Goldpreis-Steigerung führen, die sich auch in Nicht-US-Dollar-Währungen wiederspiegelt. Für den risikobewussten Anleger gibt es daher im unterinvestierten Goldbereich ein mittel- bis langfristiges Aufwärtspotential. Allerdings sollte der Anleger sich mehr als früher über das Währunsgrisiko in den Produktionskosten seines Anlage-Objekts von Fachleuten informieren lassen.


    Zum Schluss noch die Mode-Frage: Und was ist mit China? Der Yuan wird von etlichen Kreisen als deutlich unterbewertet bezeichnet. Kommt es zu einer Aufwertung, so hilft dies dem Goldpreis zweiseitig: Die Goldproduktion in China wird teuer, es kommt von dort weniger auf dem Markt; Achtung Goldaktien-Anleger: Auf das Währungsrisiko bei zukünftigen chinesischen Goldproduzenten achten. Für den chinesischen privaten Goldkäufer wird Gold billiger, also wird mehr gekauft.
    http://www.goldinvest.de/publi…&sc=&i=&y=2612&s=&offset=

    Das erste Gold ist gegossen !


    [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.net/images/smilie/musik/c025.gif]



    Bolivar Gold Announces First Gold Pour at Choco 10 Property


    TORONTO, Monday, February 21, 2005 -- Bolivar Gold Corp. (TSX: BGC) announced today that it poured its first gold at its Choco 10 property in Venezuela on February 19, 2005. The gold was produced from high grade feed introduced into the leach section of the circuit. The company will commence processing friable ore from the Rosika pit through the entire circuit on March 7th, with primary crushing to commence two weeks later. The company expects to reach initial design throughput of 5,400 tonnes per day in April.


    Leider kein Foto vom ersten Guß veröffentlicht.

    Gibts Schwierigkeiten bei der Übernahme von REM?


    LONDON (AFX) - Consolidated Minerals Ltd today declared its takeover offer for
    nickel producer Reliance Mining Limited wholly unconditional after increasing
    its interest in Reliance to 53.7 pct.


    The offer is still scheduled to close on March 8.


    Cons hat bislang nur ca. 54 % . Die Aufgabe der Bedingung meint wohl das Erreichen einer Mindestquote von 90%, hier sieht man jetzt wohl Schwierigkeiten. Erst vor ein paar Tagen hat Cons ja noch das zusätzliche Zuckerl der Cons-Dividendenzahlung angeboten.


    Welches Los haben Minderheitsaktionäre in down under? Läßt sich da noch was rausholen oder werden die selbst ausgequetscht?

    Schon wird deutlicher, was mit der "peace and order" Situation in den Philippinen gemeint ist.


    Nach einem Zeitungsartikel werden kanadische Grubengesellschaften von phill. Rebellen gewarnt, daß sie angegriffen werden, wenn sie auf der Jagd nach Mineralien die Umwelt schädigen.


    Die Warnung ist an alle Minenrepräsentanten gerichtet, die auf der kürzlichen Minenkonferenz in Manila waren - wie Crew.


    Der Sprecher der kommunistischen Partei sagt, daß deren militärischer Arm eine Reihe von Maßnahmen bereithält, um die Operationen der destruktivsten Gesellschaften zu verhindern.


    In der Vergangenheit waren Camps überfallen und zerstört worden, wenn die Firmen sich weigerten eine "Revolutions-Kriegssteuer" zu zahlen.


    Im Artikel wird Crew Gold vorgestellt, obgleich nicht namentlich von den Rebellen genannt.


    Filipino rebels warn they will attack Canadian mining firms


    Feb 10, 2005


    As Manila invites mining giants to exploit a trillion dollar treasure trove of minerals in the Philippines, rebels backed by environment activists, migrant workers, priests and students warn the country will become “a battleground against the plunder of the people‘s resources.“


    Filipino rebels groups have warned Canadian mining firms they will attack their operations in the Philippines should their hunt for minerals damage the environment of the impoverished Southeast Asian nation.


    The Communist Party of the Philippines — whose military wing has waged a violent insurgency for 35 years with support from overseas Filipino workers, including many in Vancouver — issued the warning as the government tried to woo investors at an international mining conference in Manila this month.


    Among those who attended were heads of mining giants in Canada, Australia, China and the United States.


    Local media reported the warnings were meant for all the mining representatives who attended the meeting.


    The Philippines, estimated to have a US$1 trillion unexploited treasure trove of minerals is promoting the rejuvenation of the mining sector. This, with the aim to boost the economy and cut its budget deficit and debt.


    [Blockierte Grafik: http://www.asianpacificpost.com/news/file/599.jpg]
    Filipino rebels at a training camp


    “The worst foreign mining companies who plunder and ravage the environment and our mineral resources, as well as their military and police protectors, will be punished,“ the Communist party‘s spokesman, Gregorio Rosal, said in a statement.


    Rosal said the communists‘ military wing, the New People‘s Army, “can carry out a wide range of measures to disable the operations of the most destructive mining companies.“


    In the past, the guerrillas have raided and destroyed the facilities of logging and mining companies that refused to pay “revolutionary war taxes.“


    .....


    The foreign companies included Crew Gold Corp. of Canada, China Metallurgical Corp., Jinshuan Non-Metals Corp., Australian firms Lafayette Mining Ltd., Climax Mining Ltd. and Indophil Resources Inc.


    Crew Gold has renewed its intent to develop a C$1.2-billion nickel mining project, formerly known as the Aglubang mining project, on Mindoro Island, south of Manila, its president and CEO Jan Vestrum said. The mining permit of Crew Gold‘s Philippine subsidiary Crew Minerals Corp. expired four years ago, but the company applied for a Financial and Technical Assistance Agreement (FTAA) in March 2004 “and this is proof that we will invest here,“ Vestrum told Philippine media.


    [Blockierte Grafik: http://www.asianpacificpost.com/news/file/590.jpg]
    Jan Vestrum President & CEO of Crew Gold Corporation
    - it is bidding for a CL billion Aglubang nickel project.


    Vestrum said Crew Gold planned to put up a nickel processing plant that would use high-pressure acid leach technology to recover nickel and cobalt from ore, similar to the technology being used by Rio Tuba Mining Corp. in its Coral Bay nickel project in Palawan province with Japan‘s Sumitomo Metal Mining Co. Ltd.


    He added that Crew Gold was pursuing other exploration projects such as the Pamplona sulfur project in the province of Negros Oriental.


    “The winds of change are sweeping the Philippine mining sector and foreign investors are now very keen to invest here,” Indophil Resources Philippines managing director Tony W. Robbins said in a press briefing.
    http://www.asianpacificpost.com/news/article/324.html

    Das ist wirklich ein schöner Wert mit reichhaltigem Kupfervorkommen (2,5-3%)


    Mich stört nur ein bißchen das Hedging, das nimmt doch etwas die Phantasie heraus. Im Jahr 05/06 sind sogar 71% der Produktion gehedgt.


    Das ist natürlich sehr gut, wenn der zyklische Kupferpreis wieder nach unten fällt. Allerdings ist der durchschnittliche Hedgingpreis mit 1,53 AUD auch ca. 20% unter dem jetzigen Spotpreis.