Suche: Fb25, 1 1/2 Tilla AH1337 Fb?, Fb29A/KM889, Fb33/KM?, Fb36/KM899, Fb?/KM899.1, Fb38/KM?, Fb44/KM1019
Beiträge von Panzerknacker
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Biete
402 Silber-Unzen: 16 Krüger, 166 Maple, 137 Eagle, 83 Philis
gegen
30 Vrenelis
München, Viktualienmarkt -
29x 1kg-Barren je 850€ = 24650€ oder 67 Vreneli.
Übergabe am liebsten beim Viktualienmarkt in München.Heute, 20.4. nur 830€ oder 2,3 Vr. und für den schmaleren Geldbeutel auch Teilmengen.
Reserviert, danke!
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Suche folgende afghanische Goldmünzen:
1 Tilla AH1335-37 (1917-1919) FR25
1 1/2 Tilla AH1337 (1919) FR?
1 Amani SH1299 (1920) FR31/KM887
1 Amani SH1304 (1925) "small date" Variante von FR34/KM912
2 1/2 Amani SH1306 (1927) FR33/KM914
5 Amani SH1299 (1920) 5+Text, nicht 5+Stern, FR29A/KM889
1 Habibi AH1347 (1929) FR36/KM899
1 Habibi AH1347 (1929) KM899.1
1 Tilla AH1350 (1932) FR38 -
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Eine Grafik zum Zusammenhang zwischen CP und POG über mehrere Jahrhunderte findet sich in folgendem .pdf:
Jastram_Speech_on Gold_Standard -
Hi WGN,
>Womit wir wieder bei dottore (du warst glaube ich auch im Gelben?) angekommen wären, nicht wahr
> ? "Geld" wird, was der Abgabenherr letztlich dazu bestimmt ... und Gold war historisch eben meist
>Abgabenmedium der Wahl, seit der alten Antike.Ja, bin im Gelben. Vor dottore konnte man es, m.E. recht einsichtig, bei Knapp, Georg Friedrich, "Staatliche Theorie des Geldes", Duncker & Humblot,hier 1918 und 1923 lesen.
>Zunächst mal sind sie "fungibel", was schon ein Riesen-Fortschritt gegenüber Land, Immos oder
>ähnliche assets ist. Und liquide waren sie darüberhinaus auch.Ja, sehr richtig, danke für die Verbesserung, deshalb hier im Forum.
NB: Außerdem sind sie ertragssteuerbefreit nach 12 Monaten Reifezeit im Privaten

>Einspruch, euer Gnaden! Die Vertrauenskrisen währen sehr lange (vgl. zB die Ansichten zu fiat
>money hier im Forum)

>aber egal ob Vertrauen oder nicht: solange du deine (Steuer)-Schulden nur in Euro, Dollar oder was
>auch immer zahlen kannst, sind die das "Geld". Da mag man privat Gold horten wie weiland der alte
>Dagobert in seinem Geldspeicher, wenn am 15. Termin für die Steuer ist, dann ist "legal tender"
>angesagt, und sonst gar nichts.Für die (für mich) kurzfristige Krisenzeit brauch ich unmittelbar Tilgungsmittel für die Urschuld. Zigaretten und Schnaps waren auch kein Abgabengut. Die Unzen sind noch besser.
Abgabengut muß Staat immer vorher raustun, damit er's nachher wieder kriegt, da tausch ich mir schon was ein.Dagobert kannst vergessen, diesmal hat es geklappt.
Abschätzung für 4 köpfige Familie, 7 magere Jahre und 1 Unze/Person und Monat ergibt 10kg Gold. Das ist tragbar. Mehr ist zur Vorsorge Verschwendung.
LG
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PK -
Hi WGN
>Es ist KEIN Geld- und Währungssystem in der Geschichte verfügbar gewesen, dass nicht in ganz
>überwiegendem Maße auf "Vertrauen" (i.S. von "Credit") aufbaut.Alles klar,
war bei der Gerste schon so.Wollte nur folgendes pointieren:
1. Consumer Price Index verläuft historisch in Defla-Phasen häufig unter Goldpreis-Index.
D.h. Deine Not-Unzen eignen sich als Hedge.2. Bei Kreditkrisen wird Gold Zahlungsmittel, d.h. ausser tauschen kann ich auch Schulden tilgen.
D.h. Deine Not-Unzen sind liquide.3. Die Vertrauenskrisen sind zeitlich kurz gegenüber den Vertrauenphasen.
D.h. Du brauchst tote Not-Unzen nur für einen kurzen Zeitraum, z.B. 7 magere Jahre.Vom Hedgeaspekt trennen muß man den Spekulationsaspekt, davon habe ich aber keine Ahnung.
LG
--
PK -
Hi WGN,
> Wenn aber ein deflationärer Kollaps vor der Tür steht, dann liegst du mit ALLEN Sachwerten falsch.
> Mit Immos, Grund, Gold, Aktien oder was auch immer ... dann ist "Cash" das einzig ware.Roy W. Jastram weist in seinem Buch "The Golden Constant, The English and American Experience, 1560-1976", Wiley 1978 nach, daß Gold in der Deflation tendentiell ein besserer Hedge zur Erhaltung der Kaufkraft für lebensnotwendige Güter war, als während der Inflationsphasen.
Selbst nach Wegfall der historischen Staatskaufuntergrenze für Gold, könnte bei Cash- und Vertrauens(=Kredit)-Mangel Gold in der entsprechenden Stückelung und Ausprägung schnell als hochliquider, vertrauenswürdiger Cash-Ersatz und damit als Zahlungsmittel wiederentdeckt werden, wie eben in vorangegangenen Deflationen.
Es wäre von Rohstoffabwertungen dann eben nicht betroffen.LG
--
PK -
Zitat
Original von GOLD_Baron
weissgarnixWarum machst du Dir nicht einen Thread auf, wo du alle Deine spannenden Themen mit anderen Forenteilnehmer diskutieren kannst.
Liebe Grüße
Hi Baron,
ist das nicht schon der Thread, den Du vorschlägst?
Nouriel Roubini goes Paul C. Martin ...LG
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PK -
Zitat
Original von BAAL
Hallo,
es interessiert nicht, was Du über diverse Modelle denkst,
best regards
BAALHi Baal,
doch genau das interessiert mich, Du kannst es ja freundlich ignorieren und es mich lesen lassen.
LG
--
PK -
Zitat
Original von Joschka
Was geschieht mit den überschuldeten Staaten, bzw. deren Staatsanleihen, im heutigen Papiergeldsystem, wenn es kracht, also jetzt?Die werden ausgebucht oder abgewertet (s. Argentinien).
Zitat
Wie verhalten sich die Leute in unserer prächtigen Multikultur, wenn es hart auf hart kommt? (dh. Vermögensverlust durch deflationäre Bankenpleiten?)Mehr/wieder arbeiten oder hungern oder ertragen.
LG
--
PK