der dollar ist nicht schwach.
Aber man darf dabei nicht aus den Augen verlieren, dass er rapide schwächer wird. Schwächer als der Dollar vom Vorjahr.
Der Euro auch.
Der Yen auch.
Das Brot nicht.
3. November 2025, 02:57
der dollar ist nicht schwach.
Aber man darf dabei nicht aus den Augen verlieren, dass er rapide schwächer wird. Schwächer als der Dollar vom Vorjahr.
Der Euro auch.
Der Yen auch.
Das Brot nicht.
Post-2009 Stagnation Turned into Contraction in Second- or Third-Quarter 2012
- December Year-to-Year Inflation: 1.7% (CPI-U), 1.7% (CPI-W), 9.4% (ShadowStats)...?
Offiziell hatte die USA im 4 Quartal eine Wirtschaftsleistung von - 0,1 %, also eine kleine Rezession.
Wie wir alle wissen muss, bei der Berechnung der Steigerung der Wirtschaftsleistung, die Steigerung der Inflationsrate von der Wirtschaftsleistung abgezogen werden. Legen wir die Zahlen von Shadow Stat des 2/3 Quartals zugrunde, dann hat die USA bei der Berechnung eine Inflationnsrate von rund 2 % von der Wirtschaftsleistung subtrahiert, hätte aber rund 10 % substrahieren müssen. Würde also damit bei einer Rezession von Minus 7-8% für das 4. Quartal landen. Das allein ist ja nun schon katastrophal aber noch nicht das Ende der schlechten Nachrichten. Denn um auf dieses Defizit zu kommen musste man auch noch monatlich 85 Milliarden an billigkrediten in die Finanzindustrie pumpen! Auf's Jahr gerechnet ist das rund 1 Billion USD. (1 Trillion USD).
Wie lange geht das noch so weiter?. Wenn die erste Fremdwährung anfängt aus dem derzeitigen Abwertungswettlauf auszusteigen, ist der Dollar Makulatur. Der Euro vermutlich auch.
Da kennen die keinen Spass mehr, wer dagegen ist, seine zukünftige Rente auf dem Scheiterhaufen des Euros verbrennen zu lassen ist, ist 'per se' verdächtig Nationalist zu sein.
Ich betrachte das inzwischen als Qualitätsmerkmal und bestehe darauf einer zu sein.
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Nur beruflich müsste ich aufpassen.
Heute in der Süddeutschen....gleich 3 Artikel und blöde Kommentare zur Heimholung.
Ein Wichser rückte ganz subtil das ganze an den rechten Rand.......und Paulis Schwester durfte nix schreiben.
Das ist in den Medien bereits gängige Praxis. Da kennen die keinen Spass mehr, wer dagegen ist, seine zukünftige Rente auf dem Scheiterhaufen des Euros verbrennen zu lassen ist, ist 'per se' verdächtig Nationalist zu sein.
Ist ja auch logisch, wenn man zuende denkt, wem die Aufschuldung Deutschlands letztlich zugute kommen wird. Nur dass das in den MSM natürlich keiner sagt.
Auf diese Weise habe ich es im Laufe der Jahre doch tatsächlich geschafft, ohne meine tiefsitzenden Überzeugungen gross zu ändern, von einer 'Linken Socke' zu einem 'Nationalisten' zu werden. Nur weil ich gegen die Ausbeutung der kleinen Leute bin und war. - Das liegt vermutlich an dem geänderten Empfängerkreis der vollautomatisch umverteilten Kohle. Weg vom Familien-Unternehmer um die Ecke und hin zum Internationalen Geld-, Aktien-, Politik- und Medienadel.
Man könnte ja auch einfach Marktmechanismen greifen lassen. Hohe Nachfrage --> Preiserhöhung.
Markt war mal. In den USA!
6 Mio Unzen verkauft bis Mitte Januar (16./17.) wären aufs Jahr hoch gerechnet rund 100 Mio verkaufte Eagles (oz). Konservativ gerechnet.
Kein Wunder dass der Verkauf eingestellt wurde. Im Jahr werden weltweit rund 700 Mio oz Silber gefördert, in der USA selbst rund 50 Mio.
Das würde bedeuten, für die Produktion der Eagles alleine müsste rund ein Zehntel der Weltproduktion eingesetzt werden UND die USA müsste zukaufen.
Durch effektive Arbeitsabläufe können aus 8-10 Kilo Futtermittel zu 80Cent-1? Eier zu 3-5 Cent und Hühner für 1,40? produziert werden
(Mir tun die Hühner leid ist vielleicht auch ein schlechtes Beispiel)
Dafür ist noch etwas mehr nötig. Nämlich eine andauernde Lug & Trug Kampagne von Medien, der Industrie, der Politik und der Werbemaschinerie. - Wiesenhof, Aus deutschen Landen frisch auf den Tisch, Fleisch ist ein Stück Lebenskraft, usw. - Unter diesen Slogans werden dem Verbraucher ständig Phantasien von weiten Wiesen, Gras, einer Prise Wind vorgegaukelt, während er mit Appetit ein Huhn verspeist, das ausser Exkrementen und Käfigen über und unter sich noch nie etwas gesehen hat.
Kurz die Billigproduktion ist nur möglich weil dem Verbraucher etwas geliefert wird, was er nicht bestellt hat. Ansonsten würde das Huhn halt deutlich mehr kosten müssen!
Insofern ist Dein Beispiel wieder sehr gut, den der Verbraucher bezahlt auch für eine Rente die er so nicht bestellt hat. Er läuft also auch hier irgendwelchen Versprechen himterher und träumt von Ruheständen im Segelboot dank Riester und Rürupp und Staatlicher Rente. Landen wird er vielleicht schon in einem Boot, aber halt eher in der Galeere und am Ruder, statt auf dem Oberdeck mit Cocktail. Eben wegen Riester & Rürupp.
Zitat von »Delphin«
Den Rat möchte ich Dir nun weitergeben. Verkaufe das was Du in letzter Zeit gekauft hast, verkaufe das Gold, das jetzt in den miesen ist. Mach ggfs. die Verluste steuerlich geltend. Geteiltes Leid..... Ich habe bei der Internetblase lernen müssen, Verluste lieber schnell zu realisieren, als sie lange auszusitzen. Aussitzen klappt nur in der Politik gut und da auch nur wenn man selber die Spielregeln machen darf.
Seltsamer Rat. Du kannst doch den Internetschrott nicht auf irgendwas anderes übertragen. Selbst wenn man direkt vor dem Lehmanncrash Bluechips gekauft hätte, wäre man schon lange wieder im Plus.
Noch mehr wäre man aber im Plus wenn man bei -5 % glatt gestellt und später und preiswerter nachgekauft hätte.
Und 2000 war auch nicht alles Schrott. SAP, Siemens, Cisco, Sun, Inktomi, das sah alles nicht nach Schrott aus, oder? - Inktomi? Nie gehört? Kennst Du Google? Gut, also Inktomi waren die Bekannteren in einem vielversprechenden Geschäftsfeld - Internetsuchdienste. Ich hatte Inktomi. ............................... Ich hätte die Verluste begrenzen sollen.
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Ich wäre gerne weiter disveriziert als ich derzeit bin und Deine Aufstellung klingt sehr sinnvoll. Allerdings glaube ich derzeit nicht daran, dass es irgendeine Art von sinnvoller Investition im Sinne von 'etwas aufbauen' oder 'langfristig anlegen' geben kann. Vielleicht abgesehen von einem Eigenheim und EM Besitz.
Meiner Meinung nach, wird man in den kommenden Jarhen nicht in der Lage sein schneller etwas aufzubauen, als die Politik in der Lage sein wird es wieder abzutragen. Nicht in der EU und nicht in der USA. Sehr grosse Vermögen mal ausgenommen, die unterliegen einem anderen Rechtesystem als der Normalbürger. Deshalb wären für mich 15 % als Absicherung (Eigenheim ausgenommen) viel zu wenig.
Ich gehe für die kommenden Jahre von einem deflationären Umfeld aus, das zeichnet sich jedenfalls in der Realwirtschaft immer mehr ab. Alles in das die Finanzindustrie nicht investiert dürfte schrumpfen. Ich kenne den einen oder anderen Arbeitskollegen, die Festangestellt sind. Wer da wechseln muss, kann z.B. als Kontroller in D mal von der Hälfte dessen ausgehen was er kannte. Ein Verwander meinte in seinem ehemaligen Betrieb verdienen die alten Kommissionäre mehr als Uniabgänger.
In einem solchen Szenario ist Cash King, aber wie lange ist der Euro, der Dollar usw. noch Cash? Vom Bürger akzeptiertes Cash? Dieses Risiko schliessen die EM's aus. Aber das weisst Du ja eh.
hat zu dem Thema ein gleichnamiges Buch geschrieben:
Currency Wars. Ist schon übersetzt. (click).
Aussitzen!
Edit: Habe jetzt aus den anderen Posts entnommen, dass wohl auch Immo(s) im Spiel sind, deshalb nehme ich meine Empfehlung zurück, denn die Umstände sind ja komplexer.
Ja Spengler und ein zweiter Unterschied ist eben zuwelchem % Satz Du investiert bist und was Du jeden Monat vom laufenden Einkommen auf die Seite legen kannst.
Angenommen ich wäre mit 90 % meines Vermögens in EM investiert und ich könnte monatlich nur 50 Euro auf die Seite legen, dann würde ich für die neue Waschmaschine eben eine Krüger verkaufen.
Bei 90 % und monatlich 500 Euro zur Seite würde ich für ein Neues Auto ebenfalls ein paar Krüger verkaufen.
Wäre ich zu 20% in EM würde ich für die beiden oberen Fälle nichts aus dem EM verkaufen. Egal wo die Preise hingehen. Aber jeder Jeck ist anders.
was passiert, wenn die Finanzierungen einen variablen Zinssatz haben und die FED erhöht 2015
entgegen allen Unkenrufen tatsächlich den Leitzins?
Dunkle Wolken ziehen da auf und die Märkte wissen das. Sie nehmen es Schritt für Schritt
vorweg und preisen es in die Aktienkurse ein.
Kann das sein? - Ja.
Aber warum äussern sich die dunklen Wolken nur im EM-Sektor? Oder bei den Rohstoffen?
Warum nicht bei den US Staatsanleihen? - Müssten der Markt hier nicht sofort höhere Zinsen verlangen? - Ach so, kauft ja derzeit fast alles die FED, dann ist die Verzinsung ja egal, oder?
Müssten nicht der Markt sofort den Dow und S&P versenken? Die Erwartung höherer Zinsen sind doch absolut Gift für den gesamten Aktienmarkt?
Müssten nicht die Hypothekenpreise sofort ins unterirdische Abstürzen? Am Markt? - Schon jetzt stehen viele Häuser leer, viele Besitzer sind am Rand, viele von Ihnen werden höhere Zinsen nicht tragen können. Weiss das der Markt?
Müssten nicht die Studenten reihenweise Ihre Kredite gekündigt bekommen? Oder wenigstens keine neuen Kredite erhalten? Denn schon jetzt ist klar, viele bekommen selbst nach erfolgreichem Abschluss keine gut bezahlten Jobs.
Höhere Zinsen bedeuten doch immer eine Wachstumseinbruch. Weiss das der Markt? Müsste er nicht reagieren?
Höhere Zinsen bedeuten doch immer Abbau von Arbeitsplätzen. Weiss das der Markt?
Kurz mir scheint, entweder hat der Markt bei deiner Theorie einen sehr merkwürdigen Fokus auf EM's. Oder Deine Theorie hat so Ihre Schwächen.
Alles anzeigenDas heißt, ein Kaufkrafterhalt ist aus jetziger Sicht und aus Sicht der vergangenen eineinhalb bzw. zwei Jahren, absolut nicht mehr gegeben (beachte Ankaufs- und Verkaufspreis der Händler ...) eher im Gegenteil, da die "Teuerungsrate" und die "Inflationsrate" noch dazu kommen. (Alle Portale berichten darüber, auch die goldseiten.de)
Und ja ... der Verlust ist mittlerweile auch erheblich, da ich (wie viele hier sicher auch) kontinuierlich nachgekauft habe und mir mittlerweile einen Wolf rechne ...
Gruss
bettel
Ps. @An alle die, die natürlich alles und ausschließlich im Jahre 2001 und zum absoluten "Tiefstpreis" gekauft haben, nein sogar noch was dazubekommen haben ... verschont mich mit dem "Gekwatsche" ... Ende und Aus!
Hallo Bettel,
ich kann mir Deine Probleme so ungefähr vorstellen. Ich lese zwischen den Zeilen, dass Du protentual gesehen hoch investiert bist und wahrscheinlich in früheren Kalkulationen damit gerechnet bzw. gehofft hast, dass Gold pro Jahr auch weiterhin 10-20% steigen wird. Das hatte ich jedenfalls gehofft und war auch kurz davor mir eine kleine Immobilie zuzulegen. (Die zahlt sich ja dann von alleine ab.). Ich liebäugle immer noch damit, habe mir aber inzwischen einen anderen Luxus gegönnt. Vorläufig, jedenfalls.
Vor kurzem habe ich hier mal die Frage gestellt, wie man physische Goldkäufe absichern könnte. Sinnvoll, versteht sich. Ein paar Forenteilnehmer haben mir geschrieben, wenn Du DAS absichern musst, bist Du zu hoch investiert (in %). Verkaufe etwas. Das war ein guter Tip. (Obwohl ich immer noch über Put-Optionen nachdenke)
Den Rat möchte ich Dir nun weitergeben. Verkaufe das was Du in letzter Zeit gekauft hast, verkaufe das Gold, das jetzt in den miesen ist. Mach ggfs. die Verluste steuerlich geltend. Geteiltes Leid..... Ich habe bei der Internetblase lernen müssen, Verluste lieber schnell zu realisieren, als sie lange auszusitzen. Aussitzen klappt nur in der Politik gut und da auch nur wenn man selber die Spielregeln machen darf.
Wenn Du seit 2003 investiert bist und wenn Du stetig gekauft hast, bist Du ingesamt noch weit im Plus. Behalte das was im Plus ist und freue dich über eine gesicherte Rente. Meine Meinung. Auf die Werte von 300-400 Euro/oz wird Gold nicht mehr fallen. Höchstens nach einer Währungsreform, aber dazwischen hat man die Zeit zu reagieren.
Die Immobilie hast Du hoffentlich so kalkuliert, dass sie - im ungünstigsten Fall - aus dem laufenden Einkommen tilgbar ist? Wenn auch langsam. Falls Du dabei nur auf ein Einkommen aus dem steigenden G-Preis gesetzt hast, hast Du ein echtes Problem. Für Sondertilgungen kannst Du es ja eingeplant haben, aber eben nicht für die laufenden Kredit-Kosten.
Im Übrigen fällt der Goldpreis weil wir Normalbürger uns in einer Rezession befinden. In der EU und noch mehr in der USA. Die Ergebnisse der letzten Jahre wie fallende Löhne (Meridian), wachsende Defizite bei Gemeinden (sinkende , Stellenabbau bei gut bezahlten Arbeitsplätzen, Wachstum nur noch im Billiglohnbereich, fallende Verkäufe bei Neuwagen usw., sind eben logisches Resultat einer Rezession. Dazu gehören auch fallende Preise für Gold und Silber. Um aber eine 1-2 % Rezession statistisch verschwinden zu lassen muss der geneigte Staat nur seine Inflationsrate falsch berechnen. Das ist eine leichte Übung, da werden aus 4% sehr schnell 2%, oder wie in der USA aus 8% - 2-3 %. Und schon passt es wieder mit dem Wachstum. Nur die Realität des einfachen Michels passt nicht mehr zur Statistik. Einzelschicksale, eben. Oder wie man in der USA gerne sagt: Es wird keiner zurückgelassen! - Es bleiben alle zurück.
und immer dran denken, die Perth Mint giesst bestimmt noch welche nach. ![]()
Das Scheitern geschah aus Politikerlogik. Keiner will Steuern erhöhen. Da nun leider die Verhandlungen gescheitert sind, erfolgt die Steuererhöhung auf die vorgesehenen Sätze automatisch. Da kann keiner was dafür.
Nun kann aber jeder seine Vorschläge für eine Neue Steuerersparnis einbringen und jetzt wird man sich vermutlich schnell einigen können. Jeder kann dann seinem Lager die neuen Steuerersparnisse als politischen Erfolg verkaufen. Gesicht gewahrt. Alles ist gut.
Obs jetzt 16 oder 20 Billionen Schulden sind, ist dem Innen-Politiker doch egal, solange es Aussenpolitisch funktioniert. Und das tut es. Bis jetzt und morgen auch noch. Irgendwann dann nicht mehr. Nach uns die Sintflut.
Dir auch ein Schönes Neues Jahr. Allen Forumsmitgliedern ebenfalls.
Für den Anfang kann man Dir nur raten die Ware bei einem renomierten Händler zu erstehen. Oder gar bei einer Sparkasse. Von Fäschungen bei Lunar 2 Gold habe ich zwar noch nichts gehört, aber bitte.
Dann würde ich die Unzen mal wiegen und messen. Danach bist Du wahrscheinlich erst mal der Meinung, dass einige der Münzen gefälscht sein müssen, denn speziell die Höhe der Münze ist wegen des Reliefs schwer zu messen und die Gewichte weichen ganz schön voneinander ab. Zumindest bei Krüger, Maple Leaf usw, kann das bis zu einem zehntel Gramm abweichen. Aber nie weniger als eine Unze! Ich sehe mir gerne auch die Struktur der Münzen mit einer Lupe an, einfach um ein Gefühl dafür zu bekommen. oftmals entdeckt man dabei rote Prüfpunkte der Händler, was einerseits beruhigt, andererseits und gerade bei Lunar 2 verärgert.
Wenn Du erst mal eine Unze als Vergleichsmünze hast, kannst Du natürlich weitere Münzen damit vergleichen. Falls Du an einer Münze zweifelst, verkaufe sie an einen Fachhändler. Nimmt er sie. war sie echt. Wer als Händler den Unterschied nicht kennt ist nicht lange am Markt.
Darüber hinaus gilt das folgende:
Es gibt zwei A>rten von Fälschungen, einmal als Materialfälschung (Irgendwas statt Gold) , einmal als 'numismatische' Fälschung (aus einer Oz Gold wird plötzlich ein Lunar). Letzteres ist beim Kauf von Bullion eleminiert.
Je grösser eine Münze oder ein Barren ist, um so lukrativer und einfacher ist ein Fälschungsversuch.
Je kleiner eine Münze oder ein Barren ist, umso grösser ist sein Aufpreis zum Spotpreis.
Soweit erst mal und viel Erfolg.
..... hat sich durch die Antwort von woernie erledigt (s.u.) ......deshalb gelöscht.
@ delphin und goldmob
Bitte mit dem kleinlichen Kinderkram hier im Faden aufhören. Man verliert jede Lust, den Thread nach sachdienlichen Beiträgen mühsam durchzusehen. Mit bestem Dank im voraus und der Bitte um Verständnis.
Hatte ich gerade mal nötig! Verbindlichen und ernstgemeinten Dank.
Der Delphin
:D[/quote]
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we are sorry to inform you that you are no longer aloud to trade futures at the COMEX. You have to close all your positions within 24 hours.
If you don't close your positions, we will do it for you.
Sincerely
COMEX
Ja, nicht so elegant aber zielorientiert und klar.