Das hoffe ich, bleibt auch so. 
Möchte ich jedem Geimpften ebenfalls nur wünschen!
So wie die Ungeimpften gegen die Angstmache sind, bin ich auch dagegen, den Geimpften Angst zu machen, noch dazu, da sie aus der Nummer nicht mehr rauskommen.
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Und hier wird es erneut leider extrem schwierig.
In meiner Familie - Mutter, Vater, Schwester, Schwager, Ehemann von Nichte - alle Geimpft.
Nur Nicht-Geimpft meine Nichte, weil seinerzeit schwanger und nun mit Kindern am Start und meinereiner als Extremist zu verorten.
Unter den Geimpften ein 82-jähriger Ingenieur, eine 50-jährige Fast-Juristin und eine 32-jährige Fast-Medizinerin, will ausdrücken - hoher Bildungsgrad.
Nix davon reicht für die jüngeren Studierten (50 & 32) dazu, sich ein vermeintlich objektives Bild zu machen.
Es befremdet mich in höchstem Ausmaß und deprimiert mich auch, da engste Familie.
Respekt an all Jenen die knallharte rote Linien aufzeigen!
Doch zurück zum extrem Schwierigen.
Wie wollte man aus dieser Situation in einer Familie heraus, jetzt noch die letzten Ungeimpft-Verbliebenen davor bewahren, dass die Impflinge ihr Tun nicht auf ihre Kinder ausdehnen?
Wenn ich darlege, was die Impfung bewirken kann, dann todesängstige ich die Geimpften. Und genau hier wird es argumentativ jetzt doppelt und dreifach schwer. Die einfachen Argumente reichten nicht (wieso vertraust du jetzt diesen Politikern..., Gen-Versuch / ist keine klassische Impfung, Notzulassung, keine Übersterblichkeit etc.), um sie an ihrem Tun zu hindern.
Wenn ich jetzt jedoch mit Argumenten komme - ihr seid des Todes in den nächsten 1-2-3-4 Jahren, weil (...) wer wollte sich diese Argumente noch zu Herzen nehmen? Es ist doch nur allzu nachvollziehbar, dass diese Argumente so gut wie kein Geimpfter hören bzw. argumentativ zulassen wollte!??? Also sie machen dicht.
Wie rettet man die letzten Ungeimpften (Kinder), welche hoffentlich nicht schon durch Shedding beeinträchtigt sind, vor diesem Impfwahnsinn?
Wie geht ihr mit eurer Frau um, wenn sie nicht auf eurer Contra-Impflinie steht, da sie in einem Pflegeberuf arbeitet (Arbeitsdruck) und auch noch ihre 80+x Jahre alte Mutter pflegt, die sich wünscht - dass ihre Tochter sich impfen lässt - um sie (die Mutter) nicht anzustecken?
glitzererde
Die Welt ist gerade mehr als aus den Fugen...
P.S. Und auch ich bin froh hier noch Menschen zu lesen, die einem das Gefühl vermitteln, dass man nicht alleine ist.
Danke !
, war ein Dr. Robert Kleinstäuber (Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin) zu Gespräch. Sehr eindrückliche Schilderungen seines aktuellen Intensivmediziner-Daseins in Post-Corona-Impfungszeiten. Deshalb ist das komplette Gespräch / seine Ausführungen sehenswert (das Gelaber der Rechtsanwälte = schneller spulen...).
Schriftliche Angebote wurden in vielen Bundesländern keine ‘ausgereicht‘.