Beiträge von Oliver

    Ich tippe mal auf Ja, auch wenn es keinen Sinn ergibt. Wenn man seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann wird im allgemeinen erstmal umgeschuldet. Vermutlich werden bei dem von mir erwähnten Gespräch die meisten erstmal dieser Lösung zustimmen, statt direkt zwangsgeräumt zu werden. Übrigens bist Du derjenige, der sich auf höhere Zinsen eingeschossen hat. Ich habe lediglich das Risiko einer urplötzlich auftauchenden Unterdeckung hervorgehoben, wo eine der Möglichkeiten höhere Zinsen in der Zukunft wären. Eigentlich gehe ich eher von Holzhammermethoden aus in der heutigen Zeit, vgl. die Situation in Spanien.


    Wenn Du jetzt anfängst, daß das keine Bank machen würde...doch, sie haben es millionenfach in den USA gemacht und in die spanischen Banken scheinen auch bei der Abwägung zwischen Rufschaden und Abschreibung zu einem klaren Ergebnis gekommen zu sein. Die Banken haben ja seinerzeit nichtmal von sich aus die unrechtmäßig kassierten Bearbeitungsgebühren wieder rausgerückt.

    Nach Vertragsabschuss? Man kriegt Geld für 20 Jahre fest für 2%.


    Dann lies Dir vorher mal genau durch, was Du da unterschreibst. Entsprechende Klauseln dürften vorhanden sein, alles andere wäre aus Sicht der Bank fahrlässig. Neben dem schon genannten $313 BGB dürfte es sich hauptsächlich um $490 BGB drehen in dem Fall. Natürlich würden sie nicht direkt kündigen, man würde nur halt mal zu einem Gespräch über weitere Sicherheiten und andere Zinssätze einladen.

    Fakt ist, dass die Bauzinsen im Moment extrem niedrig sind und nächstes Jahr Hunderttausende neuer Mieter auf den Markt drängen, die haben dann auch noch alle Freimiete auf Staatskosten und ein Ende des Zustroms scheint unwahrscheinlich.

    Gerade bei Asylantenheimen in der Nähe oder an Asylanten vermieteten Wohnraum wäre ich vorsichtig, da werden die Preise ordentlich nach unten gehen, weil niemand noch dafür bezahlen will, sowas in der Nachbarschaft zu haben. Dementsprechend könnten Banken auf die Idee kommen, die ein oder andere Finanzierung unter den neuen Gesichtspunkten nochmal durchzurechnen.


    Ist das mühsam mit denen?


    Das hängt von der zuständigen Person ab, da gibt es durchaus Fälle, wo man an deren Zurechnungsfähigkeit zweifeln darf. Generell würde ich die Finger davon lassen, es sei denn man läßt sie so verfallen, daß man 'nen Abriß durchbekommt. An sich ist es eine Schande, da man mit wesentlich weniger Verwaltungsaufwand wesentlich mehr historische Bauten erhalten könnte, statt mit dem Stellungskrieg, der da praktiziert wird...Eigentum ist jedenfalls was anderes.

    Von den 1200 Euro Mieteinnahmen gehen dann ja noch Kosten ab, die nicht auf den Mieter umgelegt werden können (Verwaltergebühren, Instanthaltung, größere Reparaturen und sicher noch viel mehr). Ich schätze diese Kosten mal mit 100 Euro je Monat ein und hoffe, das ist großzügig bemessen.

    Hängt von vielen individuellen Parametern ab, generell würde ich sagen, daß Du da deutlich untertreibst. Den Punkt hätte ich persönlich allerdings geklärt, bevor ich mir über die Finanzierung Gedanken mache.


    Dann darf ich noch die Zinsen, die ich zahle abziehen. Bei 300 TEUR Kredit sollten das zu Beginn 375 Euro monatlich sein - aber mit der Zeit immer weniger werden

    Könnte gut sein, daß der Wohnungswert mit der Zeit auch immer weniger wird.


    Achja, abgesehen davon, daß Du Dir Leerstand sowieso nicht leisten kannst werden derzeit zunehmend die Daumenschrauben bei Immobilienbesitzern mit leerstehendem Wohnraum angezogen...kurzum: es ist einfach nicht die Zeit Geld in Immobilien zu investieren und erst recht nicht für Kredite.

    Als erstes bricht vermutlich nicht der Goldpreis ein, sondern große Teile der eh schwächelnden Konjunktur in Wonderland


    Oder es passiert was ganz anderes und Amerika steht plötzlich gar nicht mal so schlecht da. Ausnahmezustand in Europa beispielsweise. Der zweite Weltrkieg beispielsweise war ja ein wahrer Segen für die USA, schon 1942 war Vollbeschäftigung angesagt und trotzdem die Steuereinnahmen auf einen Schlag nahezu verdoppelt wurden, hatten alle mehr in der Tasche. Man hat sich wohl sogar gegenseitig die Arbeitskräfte im großen Stil abgeworben, so hoch ging es da her.

    Ein Problem ist es eigentlich nicht, da sie ja mangels Vorabüberweisung eh nicht spammen können. Aber es sieht hübscher aus...man wechselt ja schließlich auch die Unterhose, wenn der braune Streifen durchzuschimmern beginnt.

    Das dürften herkömmliche Spammer sein. Das Board ist Massenware, demnach der Registrierungsprozeß standardisiert und leicht zu scripten. Allerdings wäre es an der Zeit, sie mal auszusortieren. Unterbinden könnte man solche Registrierungen höchstens durch Frage/Antwortspielchen a la "Wieviel ist Vier plus Zwei, wenn man Eins abzieht?", die allseits beliebten Captchas sind entweder selbst für echte Menschen nicht mehr zu entziffern oder werden zum günstigen Paketpreis von Dienstleistern gelöst.

    Leider ist der Michel satt und verspielt.


    Ein schlauer Kopf hat mal sinngemäß gesagt: "Ein langer Krieg kann manche verderben, ein langer Friede verdirbt jeden". Außerdem spielt die Überalterung der Bevölkerung, die nach außen hin immer beweint wird, den Strippenziehern in dem Fall in die Hände.

    auf der anderen Seite läßt man fast ungehindert Menschen einströmen, unter denen sich sicherlich auch hochgefährlich potentielle Terrorristen befinden.


    Du formulierst da etwas als Andeutung, was erwiesene Tatsache ist. Siehe EU Militia Watch...aber nur solange, bis sich endlich rechtschaffene Leute finden, die diesem Spuk (also den Twitter Account meine ich) ein Ende bereiten - ist schließlich einer wahrhaftigen Demokratie, wie Europa eine ist, unwürdig sowas.

    Bisher ist Reichtum eigentlich eher durch die Umverteilung von unten nach oben entstanden. Ausnahmen mag es da sicherlich geben, durch Arbeit ist aber sicherlich noch niemand reich geworden. OK, angesprochen wurde wohl eher eine andere Form der Umverteilung, da aber von der ansonsten bisher nirgends die Rede war, lasse ich das einfach mal aus.


    Was die freie Wirtschaft angeht...ist diese scheiß Wirtschaft denn nicht schon frei genug? Ist es zuviel verlangt, wenn man wenigstens fordert, daß Parlamente Verträge vor Inkrafttreten noch abnicken, auch wenn sie deren Inhalt nicht kennen dürfen? Habe ich nicht wenigstens noch ein Recht drauf, daß man mir für horrende Sozialversicherungsbeiträge im Bedarfsfall ein Minimum an Leistungen vortäuscht erbringen zu wollen, bevor man mir die Aufpreisliste unter die Nase hält oder direkt dazu übergeht, meine Innereien weiterzuverwerten?

    Warum ist es eigentlich immer so interessant, wie es der Wirtschaft geht? Hierzulande steigt das BIP kontinuierlich, dafür ist das Sozialsystem im Arsch, am deutlichsten zeigt sich das bei der Gesundheitsversorgung und den Renten, seit dort der Staat ausgestiegen ist, hat eine rasante Talfahrt eingesetzt und die Kosten gehen steiler als senkrecht nach oben. Die Straßen im Land gleichen Flickenteppichen, gilt aber eigentlich für die gesamte Infrastruktur, die Bahn hat nur noch Schrottwert. 2010 war in meinem Ort das Geld so knapp, daß es nichtmal mehr für Streusalz reichte. Armut ist in den letzten Jahren wieder ein Thema geworden, wird zwar gekonnt ausgeblendet denn uns geht's schließlich blendend...der Andrang beim Tafelladen zeigt jedoch ein anderes Bild.


    Mir ist scheißegal wie es der Wirtschaft geht. Ja, ich scheiße auf die Wirtschaft! Weder ich persönlich, noch die Menschen in meinem Umfeld haben seit verdammt nochmal Ende der 90er eine Verbesserung der Lebensbedingungen oder einen Anstieg der Lebensqualität bemerkt. Mehr zu tuen (nicht nur im Sinne von Broterwerb) und weniger in der Tasche hingegen ist jedem schon irgendwie aufgefallen. Kleineren Unternehmern, die zwar kaum einen Beitrag zum BIP leisten, dafür aber vor Ort große Bedeutung haben, werden immer seltener, weil sie keine Chancen mehr sehen oder die Macher einfach die Schnauze voll haben.

    Hallo,
    eine meiner Meinung nach sehr gute Informationsquelle rund um Münzen im deutschsprachigen Raum, hat's leider im Moment etwas schwerer. Wenige Mitmacher und dann noch Trolle, die den Krieg erklärt haben...ich dachte mir, ich hau hier einfach mal einen Link rein, da sich hier wohl einige Münzsammler und -interessierte finden sollten, die eventuell dort gerne mal reinschauen und vielleicht sogar mitmachen. Ist schließlich keine Konkurrenz, sondern in Teilen artverwandt. Also, schaut mal rein beim


    Münzboard


    P.S.: Ich habe extra dieses Forum gewählt, da es eben zum guten Teil auch um Edelmetalle geht und das Anliegen meiner Ansicht nach unbedingt veröffentlichungswürdig ist.

    Man sollte auf jeden Fall auch was haben, das man nicht erst kochen braucht! Ich habe da eine Menge Schokolade (ohne Nüsse). Rollierender Bestand. Ist auch gut für unterwegs und für Kinder.

    Schonmal an ein paar Packungen BP-5 gedacht? Hält fast ewig das Zeug, ist in Tagesrationen absolut sicher verpackt und problemlos verdaulich.


    Gleich nach Fukushima habe ich mir auch eine Packung Lannacher Kaliumjodid hingelegt.

    Tue Dir selbst einen Gefallen und schmeiß das Zeug weg. Die Wahrscheinlichkeit, daß das Zeug einen Nutzen bringt ist wesentlich niedriger, als die, daß Du Dir gerade dann, wenn Du funktionieren mußt, ernsthafte gesundheitliche Probleme einhandelst.


    Man kann sie eintauschen (unökonomisches Verfahren) - oder im Lauf haben, dann gibt's nur für das Zeigen mehr Lebensmittel (ökonomisches Verfahren).

    Ich weiß nicht, welche Vorstellungen da einige (bzw. eine ganze Menge) Leute haben, was ihnen Waffen alles für Vorteile bringen. Aber eins weiß ich: Es dürfte jede Menge Tote geben, die nichtmal ein Magazin leer bekommen haben. Zumindest beim letzten Mal wärst Du auf der Schiene nicht lebend vom Schwarzmarkt runtergekommen und für den Fall daß doch, dann hätten jede Menge Leute mit 'ner scheiß Laune gewußt, wo Dein Haus wohnt.

    Bei einer Person hält die normal 2-3 Tage


    500gr. Dosenbrot reichen für 3 Tage, wenn man einen asketischen Lebensstil pflegt. 3 Pack 500gr. Billignudeln ohne Ei oder 1-1,5 KG Reis sind da schon eine bessere Idee und nicht soviel teurer.


    Was Schutzmasken angeht...wofür konkret? Schon vor über 100 Jahren gab es Lost, da nutzen Masken nix und was so an zivilem Zeugs in Flammen aufgehen kann, das knallt entweder direkt ziemlich laut oder man kann sich schnell genug entfernen. Wenn überhaupt wären in einem Szenario, in dem die öffentliche Ordnung zusammenbricht am ehesten Masken brauchbar, die vor Rauchgasen schützen. Als viel wichtiger sehe ich gescheiten Schutz für die Augen an, also klassische Schießbrille o.ä. an.

    Zwar hatte ich bereits vorher einen geringen Teil meiner Geldanlage in physischen Gold, doch nun möchte ich den Anteil an Silber/Gold gegenüber einem Aktienpaket deutlich erhöhen.

    Falls Du in deutsche Autobauer investiert hast, dann warte einfach ab, das regelt sich von selber in den nächsten Tagen.


    Mir ist nicht klar, welche Dokumentation mit Vorlage des Perso im Geschäft gemacht wird?

    Siehe Geldwäschegesetz §4. Was beispielsweise Banken wirklich aufzeichnen kann Dir nur ein Insider verraten, es würde mich jedoch schwer wundern, wenn das Ganze nicht im Endeffekt auch einen Rückschluß auf die jeweilige Transaktion zuläßt. Wobei die an sich eher eine Obergrenze, über der es sein muß ist...kann also theoretisch schon beim Kaugummikaufen passieren. Wieso läßt Du es nicht langsam angehen und kaufst unterhalb der Grenze? Du bist verdammt spät dran, jetzt auf Biegen und Brechen zu machen bringt auch nichts...rein rechnerisch ist nichtmal 1 Unze pro Kopf vorhanden.

    Danach PSA und Fiat, dann kannste noch mit Adblue-Harnstoff arbeiten wie Mercedes, das ist aber aufwendig und teuer und muss nachgetankt werden, und selbst der Passat mit Ad-Blue ist bei den Amis durchgefallen weil der im Fahrbetrieb einfach weniger davon benutzt hat, vermutlich das der Zusatztank länger durchhält, in den USA gibts wohl nicht soviele Ad-Blue Tankstellen

    Oder die Karre verreckt Dir, weil Ad Blue alle ist. Muß nicht wirklich alle sein, reicht auch ein falscher Sensorwert aber speziell von VW weiß ich, daß es da in Einzelfällen massive Probleme gibt. Außerdem friert das eingekochte Pißwasser im Winter gerne mal ein, Wärme mag es auch nicht so und und und...kein vernünftiger Mensch tut sich so eine verdammte Scheiße freiwillig an.


    Wenn VW nicht eine eigene Bank hätte und Geld for nothing von der EZB bekäme wäre das Licht schnell aus!

    Wenn Autohersteller im allgemeinen keine eigenen Banken hätten, dann gäbe es kaum noch welche...Neuwagen die tatsächlich bezahlt werden sind wenigstens hierzulande nur in homöopathischen Dosen unterwegs, dann meist dicke Schlitten.


    Was das "Made in Germany" angeht, was der Mross hier diskreditiert sieht: Sowas ist doch Mist. Zunächst mal hat sich der Slogan "Made in Germany" maßgeblich durch die Produkte, die deutsche Unternehmen nach dem Krieg von Spitzenkräften zu Hungerlöhnen zusammenbauen ließen geprägt. Damals mußte man zwangsläufig noch gescheites Material verwenden, da es den Billigscheiß noch nicht gab und dann aus Kostengründen eher primitiv zusammenbauen, damit man am Weltmarkt einsteigen kann. Bestes Beispiel der VW Käfer, im Grunde eine Schrottkarre aber aus (gezwungenermaßen!) gescheitem Material so dermaßen primitiv zusammengebaut, daß beispielsweise ein Schimpanse den Motor überholen kann, wenn man mit 'ner Banane winkt - dementsprechend billig zu reparieren und somit nicht totzukriegen. Das und nichts anderes WAR "Made in Germany", heute ist selbst davon leider nicht mehr viel übrig. Ich bin in den letzten Wochen so dermaßen oft mit dieser ganzen (hochpreisigen!) Scheiße aus Deutschland an die Wand gefahren, da ich gerade ein altes Hobby neu aufrolle, daß es einem fast die Tränen in die Augen treibt. Die bei Amazon dürften sich auch über meine sprunghaft angestiegene Retourenquote wundern.

    aber eben mit diesen Fahrzeugen sind die sehr strengen Abgas-Vorschriften wie z. B. in Kalifornien nicht einzuhalten,

    Unter realistischen Bedingungen sind die aktuellen Abgasnormen bei Verbrennungsmotoren nicht einzuhalten, das gilt definitiv für Werkzeuge/Maschinen und dürfte bei Autos nicht anders sein...nur wird da mehr Aufwand betrieben um die Unzulänglichkeiten zu verschleiern/auszubügeln und wenn die Normen dann so irre werden, daß das nichtmehr möglich ist, dann wird eben mit angepaßter Software nachgeholfen. Wenn ein Unternehmen wie VW solche Dinger durchziehen muß, damit es paßt, dann dürfte das bei den anderen Herstellern ebenfalls gängige Praxis sein.


    Jetzt haben Diesel von Haus aus eine schlechte Abgasbilanz und wer mal sieht, was ein moderner Diesel beim Beschleunigen hinten raus haut, der kann sich denken, dass die ganze Partikelfiltergeschichte nichts weiter als teure Verarsche ist.

    Teuer ja, verarsche sicher nicht. Eher ein potentielles Gesundheitsrisiko, dessen Ausmaß sich derzeit nicht einschätzen läßt. Früher hat man sich den Grobstaub wieder rausgehustet, war zwar ab 'ner gewissen Menge etwas unangenehm aber an sich kein Problem. Dank des technischen Fortschritts braucht man das heutzutage nicht mehr, der Dreck ist so fein, daß er ungehindert in die Lunge durchziehen kann, den Schlamassel sehen wir dann in 20 oder 30 Jahren. Benziner sind keinen Deut besser mit ihren Katalysatoren, da sie ungehindert feinst zerstäubtes Platin rausblasen...das wurde zwar mal untersucht, verschwand dann aber ganz fix wieder in der Versenkung. Hatte mal ein Buch zu dem Thema, finde ich aber leider nicht mehr.

    Ihr könnte wenigstens scharfe Waffen zur Sicherheit kaufen.

    Schußwaffen, wie auch alle anderen Arten von Waffen, eröffnen einem lediglich Optionen, die falsch eingesetzt sehr leicht nach hinten losgehen können und dabei beziehe ich mich nicht auf falsche Handhabung oder fehlendes Zielvermögen. Sicherheit ist eher ein - meistens falsches - Gefühl. Es dürften weit mehr Menschen in Deutschland Schußwaffen besitzen, als gescheite, strapazierfähige Bekleidung, vor allem Schuhwerk.


    Ich habe etwa 2007 rum mit Vorratshaltung angefangen. Einiges davon hat sich inzwischen entweder als nicht praxistauglich erwiesen (weil man zu viel Wasser und Energie verbraucht, um es zu kochen) oder es schmeckt einfach beschissen.

    Im Gegensatz zu vielen anderen hast Du es ausprobiert und kannst es jetzt mit Sicherheit sagen. Im allgemeinen dürfte es sich in diesem Zusammenhang auf blinden Aktionismus beschränken, der mit dem wohligen Gefühl der Sicherheit belohnt wird.