Beim Verständnis von Frauen und Gold
gab es nicht selten auch Mißverständnisse.
In einem Fall, mußte sogar das Bundesgesundheitsministerium eingreifen ![]()
http://de.wikipedia.org/wiki/Frauengold
http://www.kress.de/cont/spot.php?spot=146
ALEXIS
10. November 2025, 08:02
Beim Verständnis von Frauen und Gold
gab es nicht selten auch Mißverständnisse.
In einem Fall, mußte sogar das Bundesgesundheitsministerium eingreifen ![]()
http://de.wikipedia.org/wiki/Frauengold
http://www.kress.de/cont/spot.php?spot=146
ALEXIS
ZitatOriginal von Eulenspiegel
Naja,...........hier gibts größeren: http://www.deutsche-bank.de/
Gruß
Eulenspiegel
Der Slogan der Deutschen Bank,
"Leistung aus Leidenschaft!"
sagt eigentlich alles.
Eine Bank mit Emotionen, dümmer gehts nimmer.
In Abwandllung der bekannten Redewendung müßte drunter stehen:
Unsere Leidenschaft ist eine Kraft, die Leiden schafft.
Oder dann noch diese "Beraterbank"
... das ist doch nicht normal für eine Bank ...
Mit Sicherheit nicht ...
Slogan der Deutschen Bank 1995
"Vertrauen ist der Anfang von allem"
Was das Ende ist, wissen wir jetzt auch ...
Slogan Deutsche Bank 2000
"Es gibt Dinge, die sollte man lieber persönlich machen."
... korrekt !
Slogan WestLB 2005
"Bank der neuen Antworten"
... na, dann warten wir mal ...
Mehr gibts unter:
http://www.slogans.de/slogans.php?GInput=bank
ALEXIS
US-Verbrauchervertrauen
bizarr?
grotesk?
lächerlich?
Eine Wasserleiche, die behauptet, noch ein bißchen schwimmen gehen zu wollen ...
ALEXIS
Mein Vorschlag ist Folgender:
Organisier dir das neue Filmchen "Warum überall Geld fehlt" auf DVD,
brenn (ausdrücklich von den Machern erwünscht) einige Kopien,
verteile sie beim nächsten Stammtisch.
Ohne Basiswissenvermittlung mit Verdauungsphase gibts, wie du
bemerkt hast, nur frustriertes Gelaber ohne Ergebnis.
Beim darauf folgenden Stammtisch komme mit leichter Verspätung.
Wenn dich deine Truppe beim Hereinkommen erwartungsvoll anschaut,
haben sie den Film angeschaut und den Nachdenkeffekt gehabt.
Der Rest ergibt sich von alleine. Sie werden beginnen manche Information einzuordnen,
die für sie bisher gar nicht existierte.
Kommt die Krise, könntest du so ein kleines Netzwerk aufgebaut haben.
Nicht jeder kann und hat alles für diese Situation.
(Ich denke gerade an den Thread "Seid ihr bewaffnet?"
)
Ein vorbereitetes Netzwerk ordne ich der Krisenvorbereitung zu.
Bleibt alles beim Alten, verzichte auf den Stammtisch und suche dir
Leute, die mehr können, als Bier in die Birne zu kippen ![]()
ALEXIS
@ X1D1
Lass einfach mal bei deinen Betrachtungen das ständig ins
Felde geführte Jahr 1980 weg.
Schon ergibt sich ein total anderes Ergebnis ![]()
Totaler Quatsch könnte eine Gegenrechnung sein,
ein Anleger kaufte ein Jahr vorher (1979) die Unze für 180 EUR,
das ergibt bei 100.000,- EUR ca. 555 Unzen Feingold.
Heutiger Wert so etwa 345.000,- EUR, nach inflationsbereinigter
Kaufkraft so ca. 1.270.000,- EUR.
Den argumentiven Kampf gegen Investitionen in Gold
haben schon ganz andere geführt.
Gold ist immer das geblieben, was es immer war.
Gold eignet sich einfach nicht zum spekulieren.
Andere Investments, wie Aktien sind extra dafür geschaffen worden.
Wenn man die Funktionen des Goldes verstanden hat,
hört man mit derlei Gegenüberstellungen auf.
Was meinst du:
Wieviele werden gerade 1980 und dann noch auf dem Kurshöhepunkt
in Gold investiert haben und die edlen Stückchen heute,
nach fast 30 Jahren noch besitzen?
Wer hat vor fast 30 Jahren in breit gestreute Aktien investiert und hat
diese gehalten? Und wenn, was hat er dann heute im Depot?
Bei solch langfristigen Vergleichen bitte einen Faktor berücksichtigen:
Der Mensch hat in dieser Zeit auch gelebt, dabei konsumiert,
sich verspekuliert, u.U. finanziert, seine Strategien geändert ...
In den 30 Jahren ist es gelungen, die Menschen immer mehr aus den
Sachwerten in Richtung unbegrenzter Geldwerte zu treiben.
Und genau dies wird sich jetzt rächen!
Ich stimme dir zu, vorrangig an heute und morgen zu denken.
Für übermorgen gibts keine verlässlichen Prognosen.
Aber gerade "morgen" könnte Gold seine größten Stärken ausspielen,
als Chance für das erfolgreiche Übermorgen.
Wer davon ausgeht, er kann mit den Erfahrungen aus den letzten
30 Jahren seinen Wohlstand in 30 Jahren sichern,
wird weiter in Aktien rumwurschteln und falls dann noch Geld übrig,
sein Sparbuch und Tagesgeldkonto bestücken.
Gold ist immer noch Gold, mit allen seinen speziellen Eigenschaften.
Geld verliert jeden Tag an Wert, gegenüber realen Sachwerten und
Produktionskennzahlen, egal wieviel zusätzlich geschaffen wird.
Heutige Währungen können morgen verschwinden und in den letzten
30 Jahren gabs dies mehrmals.
Auf Geld, ob nun auf dem Tagesgeldkonto oder in Aktien hat der Staat
beste Möglichkeiten der Kontrolle und Selbstbedienung.
Mit Geld übernimmst du immer auch Schulden.
Gold ist kein Schuldgeld bzw. kein Kredit.
Nicht zu unterschätzen, mit Gold erwirbt man ein Stückchen mehr Freiheit.
Passt nicht exakt zum Threadthema,
mußte aber mal wieder gesagt werden ![]()
ALEXIS
ZitatOriginal von coolhand
welcher Intendant legt denn solch wichtigen Sendungen mitten in die Nacht ??.....
Ist doch noch nicht wichtig genug ...
Betrifft doch erst ca. 50.000 Leute ...
Ich hab die Sendung auf der Scheibe,
man weiß ja nicht, obs die geplanten Wiederholungen wirklich gibt.
ALEXIS
Links zu den Hintergründen ...
http://www.hippokrates-erfolgs…com/hippokrates/about.php
http://www.hippokrates-team.de/historie.htm
Auszug aus der Historie der Charakterologie:
"2001: Gründungsjahr der Hippokrates GbR durch Herrn Gert Oberhollenzer und Herrn Egon Kress.
Entsprechung des Hippokratischen Eides, durch die honorarfreie Weitergabe des Basiswissens
auf dafür speziell aufgebauten Seminaren."
Wer hält sich heute schon noch an Hippokratischen Eid,
wenn das Geld auf der Strasse liegt ![]()
Die Scheinchen sind eine Spende an den Verein der Lebensfreunde.
Für Misan:
HIPPOkratische Charakterologie hat nichts mit den lustigen Flußpferdchen zu tun ![]()
ALEXIS
ZitatOriginal von Atlantis
hatte halt nach einem einsteiger-kurs gesucht, wo ein und ausstiegssignale beim daytrading erläutert werden, da ich bisher nur langfristig investiert habe.
mmm ![]()
Ausstiegssignale beim daytrading,
das klingt nicht gerade unschuldig ... ![]()
ALEXIS
ZitatOriginal von 0711
Wenn ich am unteren Ende der Seite Worte lese wie „Gold sind eine absolut kriesensichereWertanlage …“ oder den immer wieder beliebten „Goldstandart“, dann meine ich, daß man fast meinen könnte, daß der Autor schon längst hier zumindest mitliest, denn es dürfte bekannt sein welches hochgeschätzte Forenmitglied sich gerne mal so auszudrücken beliebt. Falls dies in irgendeiner Weise als belustigend gewertet werden könnte, dann möchte ich betonen, daß zumindest ich für meine Person mich damit alleine und ausschließlich auf die eigenwillige Schreibweise beziehe und nicht auf die Inhalte. Also hinsichtlich des namentlich nicht genannten Forenschreibers, was die zitierte Webseite anbelangt jedoch irgendwie schon.
0711
0711,
duh mainst den mit der Leese- Rechtschraibschwäche?
Über den würde ich mich auch nicht lustig machen.
Das wäre unter meinem Standart ![]()
ALEXIS
ZitatOriginal von Misanthrop
Egon Kress...war das nicht der Dauerlächler der Ex-DDR?
Macht der jetzt etwa in Gold? Hat sich das wohl von Schalck-Golokowski abgeguckt.
Aprodingsbums: Ich starte auchn Semi....ein Weekend-Semi in Altstadtkunde und Köbummel...
Sanfte Grüße
Der Misanthrop
Ich weiß schon,
dann müssen wir alle Schraubstöcke, Feilen und unechte Krügers mitbringen ![]()
Aber das wärs mir wenigstens wert.
Echte handwerkliche Arbeit mit Hände dreckig (goldig) machen!
Kopfgeld gibts nich ![]()
Egon Krezz - sitzt der nicht mehr im Knast ![]()
ALEXIS
Was ich mich immer Frage:
Wenn man die Crux des totsicheren Spekulierens gefunden hat,
warum hat man es dann nötig, Veranstaltungen für schlappe
1000,- EUR Tageskopfgeld zu veranstalten?
Ich würde mich ruhig an meinen Computer zurückziehen
und Geld verdienen, ganz leise ... ![]()
Andererseits sind 1.000,- EUR nicht viel, wo kann man sich
heute sonst noch Lebensfreude und Reichtum für diesen
geringen Einsatz kaufen?
Reine Nächstenliebe, Aufklärungsarbeit und Liebe zum Gold?
Natürlich gibt es eine Geld-Zurück-Garantie, wenn man
sich an das Super-Sichere-System hält und es trotzdem
nicht funktioniert (... ist wie bei den Banken, Ich sage nur Einlagensicherung).
Doch der Fall tritt eh nie ein.
Und selbstverständlich bekommt man schwarz auf weiß
die Erfolgskontoauszüge des Gurus gezeigt.
Millionär werden, heißt sein eigenes Denken ändern.
Man muß nur endlich wollen.
Nach dem ersten Seminar gehört man nicht mehr zu den
dummen Schlappmützen und beginnt am nächsten Tag
mit der ersten Millionen ![]()
Den Guru kann man 24 Stunden täglich befragen.
Bringt man neue zukünftige Millionäre zur preiswerten
Veranstaltung, bekommt man Rabatt, oder? ![]()
Gold zum anfassen kann man sich später aus Teilen der
Gewinne kaufen.
Bis dahin müssen digitale Papierwerte bewegt werden,
short oder long und am besten mit 100tern Hebeln.
Also mit 10.000,- EUR gleich mal die erste Mille bewegen,
damit man sich langsam an den neuen Reichtum gewöhnt.
Lukrativer erscheint mir da die Seminardurchführung.
Oder liege ich total falsch?
Dann kläre mich auf, lieber Atlantis, du weißt doch bestimmt noch
ein wenig mehr?
Und überlege mal, es finden sich, in diesem vor Bonität strotzenden
Forum, nur 100 Neue ![]()
Rein theoretisch ![]()
@ Robertino
Erinnert mich auch stark an die vor kurzem hier stattgefundene Revolution des Goldmarktes.
Manche wollen einfach keine Revolution und wieder andere
stellen sich die Revolution zu einfach vor.
Mich würde nicht wundern, wenn jetzt wie aus dem Nichts,
der sympathische Herr Kress auftaucht ![]()
ALEXIS
ZitatOriginal von Wayne Schlegel
Hier noch ein vom Gelben geklauter TV-Tipp zum Thema:
"Und plötzlich ist das Haus weg" - Wie Sparkassen die Kredite kleiner Leute verscherbeln
16. Januar 2008 23:15 Uhr ARD:
17. Januar 2008 03:20 Uhr ARD:
sowie weitere Sendetermine. Guckst Du hier: http://www.igbank.de/html/aktuelles.html
@ Wayne Schlegel
Danke für deinen Programmhinweis.
Ich habe mir gestern die Dokumentation angeschaut und
muß sagen, die gezeigten Fälle lassen einen nicht kalt.
Gut recherchiert und soweit möglich entlarvt.
Kamerascheue Sparkassen-Biedermänner,
gepflegte Heuschrecken-Lackaffen,
nutzlose und dabei wichtigtuende Politiker,
harte Schicksale Betroffener,
"Westend GmbH s" als Briefkastenfirmen zum steuerfreien Transfer der Ausbeute,
Fingierte Einmann-Firmen im Ausland zur Verwischung der Spuren,
Grundschuldänderungen ohne Notar mit unidentiefizierbaren Unterschriften ...
Ein kleiner Einblick in die ganz legale, erschreckende und gedultete
Ausplünderung Deutschlands ![]()
Rechtsstaat und Marktwirtschaftssystem waren gestern.
Für Alle die den Film nicht sahen, empfehle ich die Wiederholungen.
ALEXIS
ZitatAlles anzeigenOriginal von Tengu
Den Gedanken hatte ich auch schon öfter.
Nur: die Asiaten und der ferne Osten sind reich an was? Rohstoffen, billigen Arbeitskräften und Dollar. Die Dollar kommen vom Massenweisen Verkauf von Rohstoffen und Arbeitskräften an den Westen (insb. USA). Der Dollar.... naja.
Summa summarum: es hat immer noch keiner das ökonomische perpetuum mobile erschaffen. Der Hauptkatalysator für die Wertvernichtungsmaschine war, ist und bleibt der Westen/die USA. Wenn das wegfällt, bricht auch der Rest zusammen.
Trotzdem kann es eine Verschiebung der Kräfte und Mächte geben.
Aber: meines Erachtens nicht ohne vorherigen Crash!
Von einer Verschiebung der Kräfte und Mächte kann man ausgehen.
In Richtung der Energie- und Rohstoffreichen Länder ...
Aber wenn Länder, wie China ihren eigenen Absatzmark aufkaufen,
wäre es, als wenn ein Bäcker seinen Verkaufbereich dicht macht
und nur noch die Backstube betreiben will.
Länder, wie Rußland können wegen ihrer Resourcen eigenständig
existieren. Warum sollten Sie in die bevorstehenden Probleme der
westlichen Welt investieren.
So absurd, wie es erstmal klingt, eine engere Bindung an Rußland
könnte für Deutschland überlebenswichtig sein.
Noch sind wir ein interessanter Technologie- und Produktionsstandort.
Wie sagte Osterhase weiter oben:
Ware gegen Ware
oder aus unserer Sicht Ware gegen Rohstoffe.
Mit dem Wegfall der für die Abkopplung von der Realwirtschaft
verantwortlichen, also den total abgedrehten Papierspekulaten,
eine sehr logische, weil pragmatische Notwendigkeit.
Die schon kadavertreue Bindung an Amerika birgt große Konflikte.
Ein wenig hoffe ich auch auf eine grundlegende Allianz mit Frankreich.
Ist natürlich erst möglich, wenn sich unsere Nachbarn von ihrem
hormongeplagten Präsidenten verabschieden.
Für solche radikalen "Verabschiedungen" sind die Franzosen bekanntlich
mehr als wir Deutschen in der Lage.
Wir manchens dann wieder zeitversetzt und in abgeschwächter Form nach.
ALEXIS
ZitatOriginal von Silbernadel
Kann mir jemand erklären warum die EZB Dollartender heraus gibt?
http://www.bundesbank.de/gm/gm_tender_usdollar.php
Die heimischen Banken brauchen doch eher Euros oder handelt es sich um eine Hilfsaktion für US-Banken?
Bei den Dollartender geht es mehr um den Interbankenhandel.
Und dieser wird vorrangig in Dollar getätigt.
Ich würde es so beschreiben:
Die FED erschafft die Milliarden,
spiegelt diese in die EZB
und schaltet dann nach ein paar Tagen das Licht aus.
Was zurück bleibt, ist ein leichtes Glimmen - der Zins dafür,
er ist bilanztechnischer Art.
Für diese Tendertage funktioniert der Handel der Banken untereinander
besser, da sie eigentlich mit fremder Liquidität handeln und die
Vertrauensfrage nicht vordergründig steht.
EZB und FED helfen sich also gegenseitig bzw. den Interbanken,
welche wohl kaum noch eindeutig nach Währungsräumen trennbar sind.
Fachlich korrekt heißt das:
Die Dollar stellt die FED der EZB im Rahmen einer Devisen-Swap-Linie bereit.
Es sind Offenmarktoperationen.
ALEXIS
ZitatOriginal von Schablonski
das ist eine Meisterleistung der Konsorten (FED, GS, PPT und wer sonst noch zu diesem Netzwerk gehört)
@ Schablonski
GS ![]()
Überschätzt du unseren Einfluss nicht etwas? ![]()
ALEXIS
@ Delphin
Warum soll überhaupt in Zukunft die Währungsknechtschaft Amerikas bestehen bleiben?
AMERO und in ein paar Jahrzehnten, wenn wir Rentner sind,
wieder das gleiche Spielchen mit den selben Gangstern ![]()
Ist es nicht Zeit, sich endlich davon zu lösen und eigene Wege zu gehen?
Wenn das nicht passiert, bleiben wir in Europa, Asien und Afrika die
Melk-Kuh Nordamerikas, wenn auch auf unterschiedlichen Niveaus.
Wir werden statt endlich wieder einen Freien Markt und echte Entwicklung zu schaffen,
wirtschaftlich und politisch abhängige Kolonialgebiete bleiben,
deren Kriege finanzieren und unsere Leute opfern.
Dauerhaft kann man das nur mit Menschen durchziehen,
die über Diktaturen in Schach gehalten werden.
Die Interessengruppe hinter der FED muß erst an ihrem eigenen
Gift ersticken, bevor man Hoffnung auf bessere Alternativen haben kann.
Eine Namensänderung des Greenbacks und ein paar Korrekturen in
der Handhabung ändern rein garnichts. Da hilft auch keine teilweise
Golddeckung.
Bei wem würde die Kontrolle des Goldes denn bleiben?
ALEXIS
Bill Bonner ![]()
..."Um das Jahr 2008 herum, ist die gesamte Finanzstruktur der Welt aus Zuckerwürfelchen erbaut.
Alles ist ganz süß, bis es anfängt zu regnen."
... "Aber das ist der große Ruhm der Finanzmärkte.
Was die Leute, die „wussten wie“, früher oder später bekommen,
ist normalerweise genau das, was sie verdient haben.
Wer wollte da um mehr bitten."
... "Wir haben Ben Bernanke, Mervyn King und all die anderen Charaktere,
die so wirken, als seien sie aus dem Zirkus entlaufen.
Wir haben wirtschaftliche Theorien, die einen Alchimisten erröten lassen würden…
und Meinungen zu den Finanzen, für die sich ein Klempner schämen müsste."
http://zeitenwende.ch/bill-bon…nsinnige-preisgestaltung/
ALEXIS
ZitatAlles anzeigenOriginal von simonson
Der ehemalige US-Notenbankchef Greenspan
sieht die USA bereits in einer Rezession oder zumindest nahe davor.
![]()
![]()
![]()
Quelle:
http://tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/832032.html
Ob seine Brille wohl die Kurz- oder Weitsichtigkeit ausgleicht?
ZitatOriginal von GOLD_Baron
Die zünden bald Ihre "Bombe".
Naja, ganz so ruhig ist es nun auch wieder nicht beim Klassenprimus.
Ackermann warnt vor Überschwappen auf Gesamtwirtschaft.
"Wir müssen wohl den Preis für unsere Fehler zahlen."
"RMBS-Papiere mit einem "AAA"-Rating hätten seit Januar 2007
rund 30 Prozent ihres Werts eingebüßt.
Bei Papieren mit einer Bonität von "BBB-" belaufe sich der Verlust
sogar auf bis zu 80 Prozent."
Zur Lage in seinem eigenen Institut machte er keine näheren Angaben. ![]()
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,528592,00.html
ALEXIS
So sehen amerikanische Erfolgsgeschichten aus ...
http://www.ftd.de/koepfe/whois…Mr%20Subprime/302968.html
Das kann nicht gut gehen!
ALEXIS