Kaufen, wegschließen und gut ist es.
Genau das machen die wenigsten "Anleger", sie legen nicht richtig an (Barren an Barren) sondern sie "verzetteln" sich.
4. November 2025, 06:22
Kaufen, wegschließen und gut ist es.
Genau das machen die wenigsten "Anleger", sie legen nicht richtig an (Barren an Barren) sondern sie "verzetteln" sich.
Wir haben als mathematisch versierte Diplom-Volkswirte natürlich ein vollkommen rationales Verhältnis zu Zahlen, aber wir wissen doch alle, dass die heimlichen Weltherrscher einer mystischen Kabbala gehorchen
Das ist nicht entscheidend. Viel wichtiger ist das Faktum zu akzeptieren, dass die breite Masse der Weltbevölkerung sich auch nicht immer rational zu Zahlen verhält.
Beispiel gefällig?
Die 13 mögen viele Christen nicht und die 8 ist dem Chinesen was besonderes, z.B. der 08.08.08 um 8.08Uhr.
Märkte können länger irrational bleiben als manch ein Volkswirt bezahlen kann.
Panzerfäuste, Panzerminen, diverse Munition und Zünder schon gesondelt.
Das ist der ultimative Kick. Man buddelet nach einem Signal voller Überraschung und ach guck mal an ... die Stimmung wird mit jedem Handgriff in den Untergrund gespannter 
 
Ist das Fundstück erst in den Händen stellt sich die Frage: ablegen? wegwerfen? oder mit nach Hause nehmen? ![]()
Ich hab kein Bock mehr drauf.
Sondeln, besonders in Brandenburg, ist nicht mehr mein Ding.
Viele die über Onlineshops bestellen sind sich jedoch nicht bewußt das die Datensätze dort mehr oder weniger zeitlich unbegrenzt auf einem Server griffbereit liegen können. Mindestens genauso viele Käufer benutzen Ihre eigenen Daten zum bestellen. Da gibt es ein gewisses Restrisiko. Es gibt mehr als 100 Händler und eigentlich für jeden ist einer auch persönlich erreichbar, warum dann ausgerechnet beim EM-Kauf ein Datenrisiko online eingehen?
Das sollte ja wohl zum Standard gehören, daß Shop-Server und Buchhaltungsrechner nicht ständig verbunden sind und das das eigene Warenwirtschaftssystem nicht 24h frei für alle am Netz hängt.
Gerade wenn der Kunde in dem jeweiligem Onlineshopsystem auch ältere Bestell- und Rechnungsdaten etc. online immer sofort einsehen kann ist wohl eher von einer permanenten Lagerung aller kundenbezogenen Daten auf ein oder mehreren Servern auszugehen.
Wer ein Kundenkonto mit seinen Daten in einem Webshop eingerichtet hat, muß davon ausgehen das zumindest die Namen & Adressen auf einem Server immer griffbereit liegen, für wen auch immer:-)
Selbstverständlich erfüllen wir alle Aufzeichnungspflichen restlos, aber wir lassen insbesondere sensible Kundendaten nicht für alle Mitarbeiter, die Putzfrau oder einen ev. Einbrecher, unerwarteten Besucher bzw. einen Hacker offen zum Zugriff bereit rumliegen. Als Edelmetallhändler betrachten wir dies als eine grundlegende Verpflichtung gegenüber den uns das Vertrauen gewährenden Kunden!
Welcher EM-Kunde möchte den gerne in 5 oder 10 Jahren unerwartet einen Hausbesuch, von wem auch immer, empfangen?!
Wir finden es gut wenn sich EM Käufer nicht nur über die Sicherheit Ihres Materials sondern auch Ihrer Daten Gedanken machen.
Auf gute & sichere Investments
Rossmann
KESSEF
Eindeutig die mit dem Schoko-Toffee. Die mit der Kaugummifüllung mag ich nicht so gerne.
P.s. Die 1 Oz Philharmoniker sind schön groß und dünn - die kann man zur Not auch mit der Blechschere vierteln
![]()
Den ganzen Phily unter dem Gesichtspunkt der Blechscherentauglichkeit in der Not zu bevorzugen hat Charme.
Vieleicht werden einige Anbieter aus Süddeutschland neben den Baumwollhandschuhen auch kampferprobte Blechscheren und Reißnadeln in die Schopsysteme einpflegen ![]()
Um den Datenschutz unser Kunden und den Aufwand bei uns so gering wie möglich zu halten verzichten wir konsequent auf ein Onlineshopsystem.
Wir erteilen unseren Kunden manuell von Hand geschriebene Quittungen und bei Denjenigen die über 15.000 Euro pro Person und Transaktion kaufen bewahren wir die Kopie des Ausweises bzw. deren nach GWG erhobenen persönlichen Daten außerhalb unserer Geschäftsräume aber innerhalb der Bundesrepublik Deutschland und fast immer in einem Tresor auf.
Der Computer kommt kundenseitig nicht zu Einsatz. 
Wir betreiben ein Ladenlokal mit Tresenverkauf OTC.
Entsprechend dem gehandelten Gut halten wir auch längere Anfahrtswege für zweckdienlich.
Mengen und Termine vereinbaren wir nach telefonischer Absprache wobei wir den am Telefon genanten Namen nicht überprüfen. Ohnehin können wir uns die Identität der ganzen Laufkundschaft berufsbedingt nicht merken.
Es sind einfach zu viele.
Beste Grüße
Rossmann
http://www.gold-kaufen.de
http://www.silber-kaufen.de
Berlin
die, die ich 20 Euro (je Unze) günstiger kriege
auch wenn Du davon ausgehen kannst bei einem späteren Verkauf 30 Euro (je Unze) weniger zu bekommen als für ein makelloses Stück oder einen leidenschaftslosen Krügerrand?
bei besagtem maple oder nugget hatte ich schon ernsthafte disussionen erlebt ob da kratzer(chen) nicht nen abschlag rechtfertigen - wohlgesagt kratzer kein fehlgewicht.....der abschlag ging sogar unter den sopttwert...auch bei barren wird genörgelt wenn der nich OVP ist.
versucht doch mal nen lunar mit gesprungener kapsel zu verkaufen.....
bei nem halbwegs bankhandelsfähigem krüger kommt da niemand auf die idee.
100% Zustimmung, das ist die Realität.
Es gibt auf dieser Welt vieleicht 50 Mio Menschen mit numismatischen Blick aber 6 Mrd. mit Bedürfniss nach einem universellen Wertspeicher. Bei letzteren stehen doch Funktionalitäten und Preis im Vordergrund, daher neigen die 6 Mrd. wohl überwiegend zu Buntpapier, Plastik & digitalen Anteilen. Ein winziger Anteil der 6 Mrd. mit Funktionalitätsfocus neigt zu Gold und wählt dabei NICHT nach Schönheit sondern Handelbarkeit.
Der Handelbarkeit von gebrauchten Feingoldmünzen sind durch deren butterweichem Soff enge Grenzen gesetzt.
Die 9999er muß man IMMER wie ein rohes Ei behandeln.
Kein Mensch kommt bei einem gebrauten, lappigen aber vollständigen 5 Euroschein auf die Idee weniger als 5 Euro zu vergüten und genau so ist es fast ausschließlich nur beim Krügerrand, nicht jedoch beim Maple, Nugget etc.
Beim Geld spiel das Verhalten der Masse die erste Geige oder sehe ich das falsch?
Im Falle von Geld als Gold stehen aber sehr sehr viele ANLEGER weltweit auf den einen und einzigen ollen alten Paul Krüger.
Nur weil es vieleicht 1000 verschiedene, hübsche, sehr künstlerisch und geschmackvoll sowie extrem gut geprägte andere Goldmünzen gibt muß das eben nicht dazu führen, dass der Krügerrand nur einen Marktanteil von 0,001% hat. 
Die Universalität und Bekantheit (u.a. wegen jahrzehntelangem Boykott in dem Medien 
 ) schlagen hier offensichtlich die Liebe zum schönen Stück uneinholbar um Meilen bis ganze Kontinente.
Beim gebrauchtem Krügerrand spielt es auch in der Regel für den Handelswert keine Rolle ob das Stück staubig, mit Fingerabdrücken oder geringe Gebrauchsspuren durch Besitz, Lagerung oder Transport hat.
Solange hier nicht gebohrt, gefeilt, gesägt oder Randschläge bzw. Beulen vorhanden sind, ist das Stück als solches bei einem Händler mit Hirn immer handelbar.
Gerade die Kupferbeimischung macht die Münze ja zu einem robusten Allrounder, sozusagen der T34 Panzer an der Goldfront ![]()
Der Marktanteil vom Krügerrand liegt im Bullionbereich bei 70% oder mehr.
Wenn man bedenkt das es mindestens 10 weitere moderne Bullioncoins gibt ist es praktisch ausgeschlossen, dass irgendeine andere Münze je diesen Bekanntheitsgrad erreichen kann, es sei den der IWF-IMF, die Weltbank oder FED geben mit einem Schlag 100 Millionen Unzen oder mehr auf den Markt ![]()
Geld in der Form von Goldmünzen steht auf große Bekanntheit und Marktbreite, damit stimmt auch meist der Preis.
Seltene Exotenmünzen können zwar unter ebenso seltenen exotischen Sammlern extrem hohe Preise erreichen aber wegen der engen Marktbreite ist das ein u.U. schwer kalkulierbares Investment. Da bekommst Du auf jeden Fall weniger Gold für´s Geld.
Krügers sind wegen dem Kupfer robust, auch mit leichten Gebrauchsspuren handelbar, weltweit extrem gut bekannt.
Unter numismatischen Gesichtspunkten und von der Prägequalität her eher unbrauchbar.
Zum "schöne Münzen in Deutschland sammeln" eignen sich z.B. 100 Euro Stücke (1/2oz) auch vom Preis her.
Wenn Du es unbedingt so genau wissen willst kommst Du um eine Tauchwägung + Präzisionswaage mit 0,01g Teilung und Eichgewicht nicht drumrum. 
Mit der Auswahl des richtigen Händlers beim Erwerb hat sich die Frage aber von selbst erledigt.
Viel Spaß und wenig Frust!
Mensch Meyer,
wenn´s 1g zu viel ist, feil es halt mit ner Nagelfeile vorsichtig an den Ecken runter und ab und zu mal zwischendurch nachwiegen, damit es nicht plötzlich 249g oder so sind ![]()
Ich such mal die 19% Liste ist aber mit einwenig Sucherrei verbunden.
Kleiner Vorgeschmack:
Historische 1 USD Dollar in Silber 19% !
Historische 10 Cent / Dime, Quarter und 1/2 US Dollar in Silber 7% ! ![]()
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Es ist bei den Silbermünzen zu 7% verrückter als man sich es vorstellen kann.
Eine "jährliche Liste" wie bei den Goldmünzen zu 0% gibt es nicht.
Es gibt eine sporadische unregelmäßig "nach einigen Jahren" mal wieder aktualisierte Liste, wo die Silbermünzen gelistet sind die dem Regelsatz von 19% unterliegen! Alle die NICHT auf der Liste sind unterliegen der Sonderregelung von 7% wo keiner so genau sagen kann woher sie kommt ![]()
Die Silbermünzen stehen meines Wissens noch nicht mal auf der Liste der mit 7% steuerpflichtigen Waren.
Da gibt es irgendeine Sonderregelung außerhalb der normalen 7%er Regelungen.
Normalerweise haben die Bürokraten die Münzen nicht auf dem Radarschirm, da nicht im 7% Regelwerk enthalten.
Reden ist Silber........ ![]()
Wer 0,00 physisches EM hat sollte zu jedem Kurs sofort innerhalb von 7 Tagen 3% seines Vermögens in 1oz Ag/Au und/oder 100g Goldbarren veranlagen. Anschließend kann man sich für einen größeren Vermögensanteil über Typen, Größen, Strategien und Zeiträume ausgiebig Gedanken machen.
Unter 3% EM ist einfach immer falsch, wie Auto fahren ohne Führerschein, Haftpflichtversicherung und Zulasssung.
ist ein deutscher Edelmetallhändler ganz nah an der Schweizer Grenze,
Basler Str. 115
79115 Freiburg im Breisgau