ab bei der Deutschen Penutsbank 
Je mehr ich darüber nachdenke, umso mulmiger wird mir allmählich dabei. Deutschlands ehemals führende Investmentbank soll scheinbar nicht betroffen sein von der Finanzkrise ?, trotz einiger arg bedenklicher Risikopapiere in den Bilanzen ? Soll ich mal orakeln, die steckt bis zum Hals in der Sch..e, darf man ja nicht sagen, doch an die 100 MRD sind bereits genannt worden
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Revuegeschaut, was ging es dem ackernden Mänchen noch zum Jahresanfang schlecht, klappte gar zusammen, die Kanzleramtsparty scheint ihm dagegen gut bekommen zu sein, die Postbank wurde geschluckt, nun gut, mit der Bezahlerei gab es einige Probleme. Sal. Oppenheim, nun gut, musste bereits auch schon einen Großteil der Aktien an sie verpfänden, steht auch vor der Übernahme, nun kommen Teile von ANB Amro ( NL ) ins Spiel 
Ein durchtriebenes Spiel würde ich sagen, diese Bank geht wohl folgenden Weg: Ran an die Kundeneinlagen um damit Liquidität zu beschaffen, das war damals bei der Postbank schon so, die über gut 50 MRD Guthabenbeträgen verfügte, bei Oppenheim sind an die 130 MRD drin, bei der ANB Amro bin ich gerade etwas überfragt, ich vermute allerdings ähnliches. Ist es dort auch so bestellt, ist der Weg klar- Verhinderung des Zusammenbruchs durch pure Neubeschaffung von Geldern . Andererseits, die Risiken dieser Bank im Hinblick einer Systemrelevanz werden zugleich immer größer damit, während sich eine vielzahl deutscher Banken mit einer Gesundung mittels staatlichen Hilfen und Garantien bemüht, wird hier bei der DB aktiv das Gegenteil umgesetzt ! Soweit zu gut, solange bis die Party dann zuende ist. Doch wann ist diese zuende ? Es mag sein, das folgendes durchaus passieren könnte.... die Bankenwelt kann sich stabilisieren... klingt prima, doch dann hat auf mal die Deutsche Peanutsbank ein Problem... das wars mit den billigen Übernahmen und dem leichten Zugang zu den Einlagen der übernommenen Institute...Resultat: Die Deutsche Bank kann scheinbar nur durch Übernahmen vorerst agieren um liquide zu bleiben, versiegt diese Quelle, mag sein, dann geht sie hoch, vermutlich sogar gewaltig.
Schwach erinnere ich mich noch an Aussagen der Politik diese Systemrelevanz minimieren zu wollen, scheint allerdings so, daß heute hiervon keiner mehr etwas wissen will, so züchten wir uns da mit der Deutschen einen wahrlich großen Zombi und mästen ihn sogar mit allem worauf er Hunger hat... die HRE dürfte dagegen ein echter Peanuts-Fall sein gewesen zu sein.
Aber hier noch der Stein des Anstosses dieser Überlegung:
Zitat
Deutsche Bank macht Jagd auf geschwächte Rivalen
Die Krise hat viele Institute arg gebeutelt - davon will das größte deutsche Geldhaus nun profitieren. Zur Finanzierung von Zukäufen könnte die Deutsche Bank auch frisches Geld einsammeln. Grundsätzlich hält sie sich aber für ausreichend kapitalisiert - trotz der Aussicht auf strengere Vorgaben.
Finanzchef Stefan Krause sagte am Donnerstag vor Investoren in London, Bankchef Josef Ackermann habe dem Vorstand gesagt: "Kauft keine notleidenden Vermögenswerte, kauft von notleidenden Investoren." Das Geldhaus sehe sich derzeit einige Gelegenheiten für Übernahmen an, so Krause.
Alleinfalls um solche Transaktionen zu finanzieren, will die Bank laut dem Finanzchef ihr Kapital erhöhen. Auf neue, striktere Eigenkapitalanforderungen sei das größte deutsche Institut hingegen "sehr gut vorbereitet". Die weltweit zwanzig wichtigsten Staaten (G20) hatten vergangene Woche strengere Eigenkapitalregeln beschlossen http://www.ftd.de/unternehmen/…hte-rivalen/50017888.html
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Aus dieser Bank werde ich nicht schlau, vielleicht denke ich auch nur zu negativ 
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut